Re: Verbotene Liebe
Wes sah auf. "Sebastian, oh mein Gott, wo warst du denn? ich hab dich gesucht, weil du nicht hier warst. Ich dachte, du wolltest bei Diego bleiben.", sagte Wes schockiert.
Wes sah auf. "Sebastian, oh mein Gott, wo warst du denn? ich hab dich gesucht, weil du nicht hier warst. Ich dachte, du wolltest bei Diego bleiben.", sagte Wes schockiert.
Sebastian trat zu Diego und legte ihm einen hand auf den hals. " Ruhig!" meinte er dann sanft. " Ich war ja auch hier, dann bin ich eingeschlafen und durch diego und das gewitter wach geworden. dann habe ich dich gesucht!"
Betreten sah Wes zu Boden. "Oh, das tut mir Leid.", meinte er traurig. Er hatte nicht gewollt, dass sein Freund wegen ihm nass wurde und fror. "Du musst aus den Sachen raus. Lass uns nach Hause fahren."
" Schon gut!" meinte Sebastain dann und zog wes an den Hüften zu sich. " Du bist doch auch ganz nass. Na los ausziehen und wir übernachten heute hier!" bot er an und küsste ihn.
"Hier haben wir keine Wechselklamotten.", sagte Wes entschieden und schob Sebastian leicht von sich. "Ich will nicht, dass du krank wirst.", sagte er besorgt.
" Wir brauchen auch keine. las sie uns ausziehen und nur in Boxershorts im Heu liegen. Ich habe hier sogar eine Decke damit uns nicht kalt wird!" erklärte Sebastian dann seinen Plan.
Wes überlegte und seufzte dann. "Okay, meinetwegen.", murmelte er leise und zog sich langsam aus. Es ging schwer, weil seine Klamotten so nass waren.
Sebastian seufzte und drehte sich zu Diego. " ich sattel ihn nur noch ab, dann fahren wir wieder zurück!" meinte er dann nur. Wes war ja eh nicht begeistert von der Idee oder schien sie auch nur ansatzweise zu mögen.
"Nein, bitte, lass uns hier bleiben. Aber ich möchte dann auch Wüstenwind holen. Damit er bei mir ist und keine Angst hat bei dem Gewitter." Er verschwand um sein Pferd zu holen.
" aber wenn du nicht willst, dann bringt es Nichts!" meinte Sebastian als Wes wieder da war. Er fing an Diego abzusatteln und nach seiner verletzung zu sehen.