Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Verbotene Liebe

Re: Verbotene Liebe

Wes nickte. "Er tut nichts. Diego mag mich wirklich nicht. Wüstenwind mag dich. Er weiß, dass du mir nichts tust.", sagte er und der Hengst schnaubte zustimmend. 




Re: Verbotene Liebe

" Diego mag mich momentan auch nicht!" sagte Sebastian betrübt und seufzte. Dann ließ er sch neben Wüstenwind nieder. " Ich liebe dich und werde dich immer gut behandeln!"

Re: Verbotene Liebe

"Ich dich auch.", sagte Wes und starrte noch immer ins Leere. Gerne hätte er Seb geholfen, aber er musste Diego gar nicht ankommen, fürchtete er. Da drehte der nur noch mehr durch. 

Re: Verbotene Liebe

Sebastian ließ sein Pferd, aber er würde Valentin morgen fragen, was sie denn mit seinem Pferd gemacht hatten. Jeder wusste doch das ihm Diego alle bedeutet. Er war auch schon alt. vielleicht lag es daran? er wurde schwächer?

Re: Verbotene Liebe

Wes machte sich Sorgen um seinen Freund. Es tat weh ihn so zu sehen, auch wenn er es verstehen konnte. Er stand auf und legte die Decke um Sebastian. 

Re: Verbotene Liebe

an zog wes zu sich und schlang die Decke auch im ihn. " Es tut mir Leid. Können wir etwas schlafe oder willst du sex haben?" hakte er dann liebevoll nach. Konnte ja durchaus möglich sein.

Re: Verbotene Liebe

"Du solltest versuchen zu schlafen, das wird dir hoffentlich gut tun." Wes nahm ein kleines Häufchen Heu und gab es Seb als Kissen. So lag er hoffentlich bequem und sicher. 

Re: Verbotene Liebe

" ja ich hoffe es!" meinte Sebastian dann und seufzte. " bist du denn wenigstens bei mir, wenn es Diego schon nicht sein kann?" Er brauchte jemanden an seiner seite. DEr mit ihm sprach und so etwas.

Re: Verbotene Liebe

"Ja, ich bleib bei dir.", sagte Wes und hoffte, dass sich morgen alles klären und es wieder gut werden würde. Er wünschte es Sebastian so sehr, dass es fast weh tat., 

Re: Verbotene Liebe

Sebastian lächelte und drückte wes an sich. So sehr das er bald gar keine Luft mehr bekam was auch nicht unbedingt so schön gewesen wäre. Wes sollte es gut gehen und nicht durch ihn schlechter.