Re: Verbotene Liebe
Im Versuch sein Stöhnen zu unterdrücken küsste Seb ihn wieder und saugte sich dann an Sebastians Hals fest. Es gelang ihm nicht wirklich, aber er hinterließ einen sichtbaren Abdruck.
Im Versuch sein Stöhnen zu unterdrücken küsste Seb ihn wieder und saugte sich dann an Sebastians Hals fest. Es gelang ihm nicht wirklich, aber er hinterließ einen sichtbaren Abdruck.
Sebastian erwiderte den kuss und während er ihn weiter ritt, verpasste er ihm einen Blowjob. Er stöhnte aus ganze Seele und wollte das Wes vor ihm kam. Das war dann noch ein weiteres Ziel von ihm.
Wes wusste nicht mehr wo oben oder unten war und kam dann schließlich mit einem lauten Stöhnen. Er hielt sich am Kopfende des Bettes fest um nicht vollkommen mitgerissen zu werden.
Sebastian kam nach ihm und stöhnte auch laut. Dann schloss er kurz die Augen und atmete tief durch bevor er wes ansah. Er war immer noch in ihm. Es war unglaublich gewesen.
Wes öffnete die Augen wieder, die er einen Moment geschlossen hatte. Sie waren fast schwarz, er war immer noch sehr erregt. Wahrscheinlich, weil Sebastian noch immer in ihm war.
Sebastian sah Wes an und zog sich dann schnell aus ihm zurück. " was......" Er sah zu Wes. " ....Was ist passiert? Bitte sag niemanden etwas davon. Sonst kann ich mein leben vergessen. Es hätte nicht passieren dürfen!"
Langsam dämmerte es auch Wes, dass das eine schlechte Idee gewesen war. "Ich sag es niemandem, versprochen.", murmelte er und suchte seine Boxershorts um sie eilig wieder anzuziehen.
Sebastian war auch schon dabei sich anzuziehen. Hoffentlich sah er nicht zu zerzaust und fertig aus. Hoffentlich kam die Sache niemals heraus. Er stand auf. " Wie gesagt, das Buch würde ich gerne mal ausleihen!" Er war auf den Weg zur Tür. Er musste hier weg. Möglichst schnell.
Wes zog sich auch an. "Nimm es mit.", sagte er dann einfach und band seine Krawatte. "Es liegt ja an der Tür. Zurückgeben brauchst du es so schnell auch nicht."
Sebastian machte sich die Haare zurecht und hob dann das Buch auf. " Ich bringe es wieder, wenn ich fertig bin mit lesen!" Erklärte er und entriegelte die Tür. Ein Glück konnte vorhin niemand herinkommen.