Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Verbotene Liebe

Re: Verbotene Liebe

Was Sebastian nicht sah war, dass Wes' Kissen nass wurde. Er weinte, weil ihm das auch alles zuviel wurde und er sich schrecklich fühlte. Er hatte unglaubliche Angst. 

Re: Verbotene Liebe

SEbastian gelang es irgendwann einzuschlafen. Er hatte angst alles zu verlieren. Seine Existenz, seine Liebe, seine Familie, aber am meisten hatte er angst das wes sich doch um entscheidet und sich gegen ihn stellt. Im Schlaf wälzte er sich hin und her und wimmerte.

Re: Verbotene Liebe

Wes weine bitterlich und schlief irgendwann deswegen ein. Auf seinen Wangen glitzerten immer noch die Tränen und er war blass. Dunkle Ringe lagen unter seinen Augen. Umentscheiden würde er sich aber nie. 

Re: Verbotene Liebe

Sebastian achte da durch irgendwann auf und sah zu wes. Wes hatte geweint. wegen ihm etwa? das könnte er sich nicht verzeihen. Er seufzte und fing auch Tränen. das war och alles scheiße.

Re: Verbotene Liebe

Wes rutschte im Schlaf herum und träumt schlecht. Hauptsächlich von seinen Eltern und dass Seb ihn verließ. Das machte ihm große Angst. 

Re: Verbotene Liebe

Sebastian schlang die Arme um Wes und wachte über ihn. Schlaf würde er jetzt eh nicht mehr finden, aber seine Ängste machten ihm mehr zu schaffen als er zugeben wollte.

Re: Verbotene Liebezitterte

Als Wes aufwachte, hatte er das Gefühl von einem Zug überfahren worden zu sein. Er zitterte und hatte Kopfschmerzen. Ihm ging es mehr als nur schlecht, sehr schlecht. 

Re: Verbotene Liebe

Sebastian strich wes die ganze zeit über die Wange und war in gedanken abwesend. Er wollte so gerne schlafen konnte aber nicht. irgendwann bemerkte er das wes aufgewacht war. " Hey. Wie geht es dir?"

Re: Verbotene Liebe

Wes schüttelte nur den Kopf. Er hatte das Gefühl dass ihm heiß war, das konnte aber auch Einbildung sein. Er drehte sich auf die Seite und zog die Decke hoch. 

Re: Verbotene Liebe

Sebastian drückte wes einfach sanft an sich. " Ich liebe dich und werde dich mit allem unterstützen!" versprach er ihm. Dann strich er ihm über die Wange und in seinen Augen fand man Tränen, wenn man hinsah.