Re: Verbotene Liebe
Wes nahm seine Hand. "Du wolltest mich schützen und wenn du nicht dazwischen gegangen wärst, hätten sie mich schon längst mitgenommen. Danke. Du hast jicht versagt." Er sah sein Handgelenk an. "Es tut weh."
Wes nahm seine Hand. "Du wolltest mich schützen und wenn du nicht dazwischen gegangen wärst, hätten sie mich schon längst mitgenommen. Danke. Du hast jicht versagt." Er sah sein Handgelenk an. "Es tut weh."
Sebastian nahm ganz vorsichtig wes handgelenk. Dann sah er es sich an und holte aus dem Sanikasten einen Verband. " Ich bin kein arzt, aber ich an deiner stelle würde ihn schonen und nicht bewegen. Ich werde Monika anrufen. Vielleicht kann uns eher helfen!"
Wes Augen füllten sich mit Tränen. Er war es nicht gewohnt, dass man sich so gut um ihn kümmerte. "Danke.", sagte er leise und schniefte. Dennoch liefen die Tränen seine Wangen hinab.
" Hey schatz warum weinst du denn?" fragte Sebastian, nachdem er Monika angerufen hatte und gebeten hatte her zu kommen. hatte er etwas falsch gemacht? " Tut dir was weh, hast du noch irgendwo schmerzen?"
Wes schüttelte den Kopf. "Es tut mir Leid, ich will ja nicht weinen.", meinte er und schluckte. "Verzeih mir."
" Schon okay. Hast du schmerzen? was tut dir noch weh?" fragte Sebastian besorgt nach. Er wollte nicht das wes litt und wich nicht von seiner Seite. " Ruh dich noch etwas aus!" Hoffentlich kam Monika bald, dachte er sich.
Monika kam herein und sah Wes besorgt an. Sie legte ihm eine Hand auf die Stirn. "Junge, du glühst ja förmlich.", meinte sie entsetzt. "Hier, trink das." Sie reichte ihm ein Medikament. Wes trank es. "Mein Handgelenk tut weh."
Sebastian beobachtete genau was Monika tat. Er würde auf wes aufpassen, das schwor er sich jetzt. Er sollte nicht leiden das war nicht schön. Überhaupt nicht. " ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch." Wes legte sich hin. Monika drehte sich zu Seb. "Wenn sein Fieber weiter steigt müssen wir den Notarzt holen." Sie maß Fieber bei Wes und war entsetzt. "39."
Sebastian nickte und nahm wes Hand in seine. Er blieb bei seinem Freund und wich nicht von seiner Seite. Soweit kam es noch. " Es tut mir Leid, ich werde dich künftig beschützen!"