Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Verbotene Liebe

Re: Verbotene Liebe

Sebastian lag auf dem bett in seinem Zimmer in der Dalton. Den Blick stur auf die Decke gerichtet. Er vermisste Wes, das konnte er nicht leugnen. Er seufzte. was war das nur zwischen ihnen?

Re: Verbotene Liebe

Dass Problem war ja auch, dass Wes noch sauer auf Sebastian war und nicht mit ihm sprach. Also konnte er nicht einmal zu ihm, wenn er wieder in Dalton war. Das beschäftigte ihn das ganze restliche Wochenende.

Re: Verbotene Liebe

Ach ja da war ja noch etwas. Wes tat ja einen auf stur. Sebastian seufzte. Das Leben war ungerecht. Er lief zum Direktor und sprach mit ihm ab, das ihn jemand am Montag vertreten sollte und vielleicht dienstag auch noch.

Re: Verbotene Liebe

Wes hatte davon keine Ahnung. Er wäre mehr als nur traurig gewesen. Denn es war der Gedanke an Sebastian, der ihn davon abhielt sich noch weiter mit seinem Vater anzulegen. 

Re: Verbotene Liebe

Sebastian musste erst einmal wieder klar kommen und alle seine Gedanken ordnen und vielleicht aufschreiben. So konnte er unmöglich unterricht. Hatte nichts mit wes zu tun. Nicht nur.

Re: Verbotene Liebe

Endlich war es für Wes soweit nach Hause zu fahren. Er nahm ein Taxi, seine Eltern waren beschäftigt. Er floh regelrecht und als er Dalton sah seufzte er erleichtert. Endlich wieder in Sicherheit. 

Re: Verbotene Liebe

Die Auszeit brauchte Sebastian mal. Dachte er zumindest. Er wollte seinen Schülern außerdem keinen Stuss beibringen. das fehlte ihm gerade noch. Er wollte ein guter lehrer sein und vieles richtig machen.

Re: Verbotene Liebe

Wes sah sich in seinem Zimmer um und legte sich dann vorsichtig aufs Bett. Er schloss die Augen und seufzte laut auf. Das tat unglaublich gut und er konnte etwas entspannen. 

Re: Verbotene Liebe

Sebastian schlief irgendwann so wie r war ein und wachte die ganze Nacht nicht auf. das Wochenende hatte ihn geschafft und der ganze Stress. Er wollte endlich nur Ruhe haben war das zu viel verlangt?

Re: Verbotene Liebe

Wes überlegte ob er Sebastian einen Besucht abstatten sollte, entschied sich aber dagegen und ging dann erst einmal duschen. Sein Körper war übersäht mit Blutergüssen.