Re: Verbotene Liebe
Sebastian seufzte. " verrätst du mir woher die verletzungen kommen?" fragte er dann nach. " Bitte ich will dir doch nur helfen!" Er wollte das es wes gut geht und seine Wunden schnell heilten.
Sebastian seufzte. " verrätst du mir woher die verletzungen kommen?" fragte er dann nach. " Bitte ich will dir doch nur helfen!" Er wollte das es wes gut geht und seine Wunden schnell heilten.
Wes griff nach Sebastians Hand. "Erst musst du mir versprechen nichts zu unternehmen. Ich vertraue mich dir an, im Gegenzug hältst du dicht und sagst niemandem etwas. Versprich es mir, Sebastian!"
Sebastian überlegte kurz. Dann nahm er wes hand und nickte. " Ich verspreche es dir und schweige wie ein Grab!2 Hoffentlich bekam er das hin. Da war er sich nicht so sicher.
"Ich vertraue dir, Sebastian. Du darfst nichts unternehmen oder wir haben beide ein Problem. Bitte!", sagte Wes eindringlich und hielt Sebastians Hand fest. "Die Verletzungen sind von meinem Vater. Jedenfalls die Meisten."
" vertrau mir. Ich werde Nichts sagen!" versprach Sebastian und wurde sauer. Er regte sich gerade sehr über wes vater auf. " Dein vater? Er hat dir die verletzungen zugefügt? Dann warst du das wochenende dort?" Er musste sich erst mal wieder abreagieren.
"Ich war das Wochenende bei meinen Eltern und er wurde wieder sauer. Wie immer. Dass die Blutergüsse die einzigen Verletzungen sind, ist beachtlich.", bemerkte er trocken.
Sebastian sah wes an und drückte ihn dann an sich. " Und ich war nicht da um dir zu helfen oder dir mut zu machen!" murmelte er. " verzeih mir bitte. Was kann ich dir gutes tun?" Er wollte wenigstens das machen.
"Das ist doch nicht deine Schuld. Ich ertrage das schon so lang. Nur noch ein Jahr, dann bin ich raus hier und somit weg von ihnen. Das schaffe ich auch noch. Mach dich nicht fertig." Wes küsste ihn.
Sebastian erwiderte den Kuss und beruhigte sich dann etwas. " okay. Ich will nicht das dir jemand weh tut. Du bist mir nämlich unheimlich wichtig!" meinte er dann und küsste wes wieder.
Liebevoll sah Wes ihn an. "Du mir auch, Seb. Du bist mir auch unheimlich wichtig." Sie küssten sich wieder und Wes schlang die Arme um Sebastians Hals, während er sich an ihn schmiegte.