Re: Verbotene Liebe
Sebastian beruhigte sich mit der Zeit und schlief wieder ruhig. Was auch gut so war. Am frühen Morgen wachte er auch und seufzte leise. Der gestrige Tag war alles andere als toll gewesen.
Sebastian beruhigte sich mit der Zeit und schlief wieder ruhig. Was auch gut so war. Am frühen Morgen wachte er auch und seufzte leise. Der gestrige Tag war alles andere als toll gewesen.
Wes wachte ungefähr zeitgleich mit Sebastian auf und kuschelte sich an ihn. "Vergib mir, wenn ich im Unterricht etwas abgelenkt bin.", murmelte er. Er war immer noch traurig.
" Kein Problem, ich werde auch nicht wirklich da sein könne. Mal schauen, werde ich schon irgendwie hinbekommen!" versprach Sebastian und sah dann zu seinem Freund.
Wes küsste ihn. "Mir tut das alles so Leid. Ich kümmer mich um Camden, heute bleibt er erst noch einmal hier und ruht sich aus. Er geht nicht in die Schule heute."
Sebastian erwiderte den Kuss. " ist okay!" meinte er und sah dann auf den Wecker. Er stöhnte genervt und stand dann auf. Er musste sich fertig machen, ob er wollte oder nicht. Er war eben kein Schüler mehr. Irgendwie nervte das etwas.
Wes sah ihm zu wie er aufstand. "Seb? ich liebe dich, Schatz. Ich mach es wieder gut.", sagte er liebevoll und zog sich dann ebenfalls an um sich fertig zu machen. Camden schlief noch.
" Ich liebe dich auch, aber du musst Nichts wieder gut machen!" sagte Sebastian und verabschiedete sich nachdem er angezogen war. " Wir sehen uns beim Unterricht!" damit verließ er das zimmer und begab sich in seins. Dort angekommen zog er sich um und lief zum Unterrichtsraum.
Wes nickte. Er packte seine Sachen zusammen und dann war Camden auch schon wach. Wes machte ihm den Fernseher an und gab ihm eine Liste mit seinen Klassenräumen, falls was war. Dann ging er frühstücken und holte Camden was.
Sebastian hatte total vergessen zu frühstücken. Aber er war so im Stress, das er daran gar nicht gedacht hatte. Er musste noch etwas für den Unterricht vorbereiten. Shit, das hatte er gestern machen wollen.
Wes fühlte sich schuldig, weil er genau wusste was Sebastian seinetwegen für Umstände hatte. Als er zum Unterricht ging fühlte er sich vollkommen komisch und kaum da.