Re: We are never ever getting together
Auch wenn er nicht wollte, machte Jeff sich Sorgen um Nick. er sah ihm noch einen Moment besorgt an und lehnte sich dann wieder zurück, kaute unentschlossen auf einer Unterlippe herrum.
Auch wenn er nicht wollte, machte Jeff sich Sorgen um Nick. er sah ihm noch einen Moment besorgt an und lehnte sich dann wieder zurück, kaute unentschlossen auf einer Unterlippe herrum.
Nick verschränkte gewohnt die Arme hinter den Kopf und verzog dann das gesicht. Sofort ließ er das und sah dann an die Decke. " Dir ist schon klar das du mich nervst, aber du noch was bei mir gut hast, wegen der Sache von heute?" fragte er ohne den Blonden anzusehen.
"Der einzige Grund warum ich mich traue dich anzusehen", scherzte Jeff. Er traute sich wirklich nur mehr bei nick, weil er noch etwas gut bei ihm hatte, und das im fall der fälle einsetzen könnte.
Nick setzte sich auf. " okay. was willst du? Sag es mir und ich mache es. Dann lässt du mich endlich wieder in Ruhe kapiert?" meinte er dann und sah zu Jeff. Er musste sich aber an den Arm greifen, weil der weh tat.
Jeff sah kurz von seinem buch auf, zu nick. "ich glaube...", fing er wage an, "du nervst dich mehr selbst, als ich es jemals könnte!", überlegte er, bevor er wieder zu seinem Buch schaute.
Nick schnaubte. " Bitte, als ob du eine Ahnung davon hast! Du bist nicht ich und überlege dir was du sagst!" meinte er dann und legte sich wieder hin, bevor er die Augen schloss und einschlief.
Jeff sah kurz zu Nick rüber und dann wieder zu seinem Buch. Seuftzend blätterte er um und legte das auch dann schließlich zur seite, drehte sich zur Wand und schloss dann auch die augen.
Nick schlief und er träumte wie immer schlecht. Einer der Gründe warum er kein Zimmermitbewohner haben wollte. Er hatte schlimme Albträume und das sollte erstens keiner miterleben und zweitens ging es niemanden etwas an.
Jeff wurde wach, als Nick dann lauter wurde. Er hatte einen leichten schlaf, aber sonst immer ein einzelzimmer.. zu Hause, bis auf Suse, seine Katz.
Nick versuchte wirklich sein bestes und kämpfte dagegen an, aber wieder einmal verlor den Kampf. Er wimmerte im Schlaf und wälzte sich hin und her. Dann krallte er sich in die Decke und zerknautschte sie.