Jeff wartete bis Leo wieder raus kam und begutachtete ihn. "Ne, ist doch zu klein!", meinte er grinsend, und leoh wedelte mit der Faust vor ihm rum. "Idiot!" "Domenik Bennett?", grin Dom ans handy, als eine Unbekannte Nummer ihn anrief. Eine Schwester aus dem krankenhaus?
Die Schwester erklärte ihm das sie niemanden erreichen konnten. Weder in der Schule, noch bei seinen Eltern und dann erzählte sie Dom von Nicks äußerst desolatem Zustand. Nick hatte man derweil wieder an Geräte angeschlossen, da er wieder sehr unregelmäßig atmete. Zwar hatte er aufgehört zu weinen, aber er verkrampfte sich und schrie kaum das er berührt wurde.
"Wenn Nick erfährt das sie irgendwen angerufen haben, und die Schweigepflicht total vernachlässigt haben, dann ist aber die Hölle los madam!", meinte Dom ernst.
" Es ist im Auftrag des Arztes. Haben sie eventuell noch irgend eine Andere Nummer von seinen Eltern?" fragte die Schwester. Konnte ja alles sein nicht war. Nicks Zustand blieb stabil. das war aber auch nicht unbedingt so toll.
"Ändert nichts daran das man fremden Personen ohne Einwilligung des Patienten keine Informationen Preis gibt. Mensch, selbst für eine auszubildene sind sie zu doof! kann ich mit wem sprechen, der wenigstens ein wenig Ahnung hat, von dem Was er tut?" Dom klang wirklich nett, was die wortwahl nicht wieder wet machte.
Die Schwester trabte beleidigt ab und überreichte dann dem Stationsarzt das Telefon. Dieser fragte Dom nur nach weiteren Nummern. Vielleicht hatte er noch welche. Es war äußerst wichtig Nicks Eltern oder einen anderen verwandten zu erreichen. Er machte auch nur seinen Job,
Dom, der recht froh war mit jemandem kompetenten zu reden, wie er betonte, gab die Nummer von Nicks Mutter durch, und zusätzlich von Der Schulschwester.
Der Arzt bedankte sich und legte auf. Dann wählte er die Nummer von Nicks Mutter und tatsächlich ging sie heran, doch sie regte sich auf warum man ihre Nummer hatte. Der Arzt klärte sie über den Zustand ihres Sohnes auf und dann legte sie auf. Nick bekam schlimmes Fieber und atmete relativ regelmäßig.
Dom legte das Handy weg und versuchte dann wieder Leo zu erreichen, bekam aber nur 'Hallo hier ist die Mailbox von Leo. Warum eigentlich Mailbox, ihr hinterlasst ja keine Schriftnachrichten... hinterlasst hauptsache irgendwas hinterm Ton, bis später euer Kater!" Seuftzend warf er das Handy aufs bett.
Ein paar Tage später ging es Nick wieder so gut, das er nach hause konnte. Zumindest körperlich und falls man die Dalton als sein zu hause bezeichnen konnte. Nun stand er vor seinem Zimmer und trat einfach ein. Schon warf er sich aufs Bett und schaltete die Musik seines handys an und die Kopfhörer. Es war mitten am Tag.