Re: Zwillingstreff
Sebastian wollte nicht abreisen. Sondern hier bleiben. Er drehte sich auf die Seite und Tränen bahnten sich ihren Weg über seine wangen. das war so unfair. Er kannte seine Eltern. Wes würde er nie wieder sehen dürfen.
Sebastian wollte nicht abreisen. Sondern hier bleiben. Er drehte sich auf die Seite und Tränen bahnten sich ihren Weg über seine wangen. das war so unfair. Er kannte seine Eltern. Wes würde er nie wieder sehen dürfen.
Wes kam zu ihm. "Hey, nicht weinen.", sagte er liebevoll und küsste ihn auf die Wange. "Du gefällst mir besser, wenn du lachst."
Sebastian drehte sich zu wes um. " was soll ich denn anderes machen? Ich will nicht von dir getrennt sein und habe panische Angst wieder nach Hause zu gehen wes. Sie werden sonst was mit mir machen. Wenn sie mich einsperren, sind sie noch gnädig!"
"Ich versteh dich nicht, Sebastian. Komm mit mir mit, wir können das regeln und du wärst in Sicherheit."
Sebastian schüttelte den Kopf. " das geht nicht. Selbst wenn, dann würden sie mich finden und dir weh tun und mich nie wieder aus meinem Zimmer raus lassen und mir sämtlichen Umgang mit menschen verbieten. Wenn ich jetzt hingehe, sind sie vielleicht noch milder!"
Wes verstand das nicht und er machte sich massive Sorgen um Sebastian. Das konnte nicht gut gehen und er wollte ihn schützen.
Sebastian wollte nicht, das wes sich sorgen machte, aber er wollte wes auch nicht auch noch in die Sache mit reinziehen. Das würde er niemals mit sich vereinbaren können. "Es geht einfach nicht!" Seb weinte immer noch. Das war doch alles unfair.
Wes sagte nichts mehr und küsste ihn sanft. Dann schlang er eine Decke um Seb und tröstete ihn einfach.
Sebastian erwiderte den kuss und kuschelte sich an wes heran. Er war ihm so unendlich dankbar, aber er wollte ihn nicht in gefahr bringen.
Wes drückte Seb an sich und hielt ihn fest. "Ich liebe dich.", murmelte er leise und war wirklich glücklich mit seinem Freund.