Re: Zwillingstreff
Sebastian erwiderte den kuss. " Ich liebe dich auch. Ja das bleiben wir! meinte er dann und man merkte das es ihn mitnahm, denn er hatte angefangen zu weinen. Er fand es schlimm sich von wes trennen zu müssen.
Sebastian erwiderte den kuss. " Ich liebe dich auch. Ja das bleiben wir! meinte er dann und man merkte das es ihn mitnahm, denn er hatte angefangen zu weinen. Er fand es schlimm sich von wes trennen zu müssen.
Sofort tröstete Wes ihn, doch der Taxifahrer machte Druck und störte auch Max und Ben bei der Verabschiedung.
Ben verabschiedete sich von max und freute sich darauf, ihn bald wieder in die Arme nehmen zu können. " Mach schon schatz. Dein taxi wartet nicht!" sagte seb zu wes und dann kam auch schon das von jack und ihm.
"Es tut mir Leid. Wenn was ist, ruf an. Ich hab auch ein paar Freunde in Frankreich,. Ich kann dir helfen."
Sebastian nickte. " mach ich!" und dann musste er auch einsteigen weil jack ihn von wes weg schob. Er wollte nicht nach Hause. Doch da fuhren sie schon los und irgendwann sah er die anderen nciht mehr.
Wes stieg ins Taxi und seufzte. Max neben ihm sah traurig aus. "Du siehst ihn bald wieder.", munterte Wes ihn auf.
Sebastian sprach kein Wort mit Jack und Ben war auch recht schweigsam. Seb und Jack fuhren eine verdammt lange zeit und irgendwann war dann ihr Anwesen in Sicht.
Flint hatte sich schlicht von Jack verabschiedet. Irgendwann würden sie sich schon wieder sehen. Er versuchte sich nicht all zu sehr auf die Sache zu stürzen, damit er nicht enttäuscht wurde wenn es nicht klappte.
Jack war genau derselben ansicht und freute sich als ihr zu hause in sicht war. Beide stiegen aus und ihre Koffer wurden in die Zimmer gebracht. Dann traten sie ein. Ihre Eltern waren auch da und die wussten davon natürlich schon. Sie hatten sein fenster verschlossen, sodass es nicht mehr zu öffnen, dann haben sie ihm handy und Laptop abgenommen und ihn in sein Zimmer gesperrt, wo er nicht raus kam.
Endlich kamen sie zuhause in New York an. Beide Brüder hatten jeweils eine eigene Wohnung, jedoch nicht weit voneinander. Wes ließ sich aufs Bett fallen und dachte nach.