"An dich!", gab Jeff leise zu, "An uns... daran warum wir noch gleich langsam machen wollten" Sanft stupste er mit seiner Nase die von Wes an und fuhr ihm wieder durchs Haar. "Das gibt irgendwie alles keinen Sinn mehr, wenn du mich küsst", gab er lächelnd zu.
"Gut so." scherzte Wes leise. "Soll es auch nicht.", murmelte er leise und küsste ihn wieder. Natürlich meinte er das nur bedingt ernst und nicht hunderprozentig. Aber ein bisschen konnte er Jeff doch necken.
Wes kuschelte sich an Jeff. Liebevoll fuhr er ihm mit seiner freien Hand durchs Haar. Er wollte Jeff wirklich nicht unter Druck setzen. Das war nur ein Scherz gewesen. Er küsste ihn sanft. "Schatz, ich warte auf dich. Wann du bereit bist für alles, machen wir es."
"Ich versteh das. Wirklich. Deswegen will ich dir ja Zeit geben. Damit du dich an die Situation gewöhnen kannst und nicht heillos überfordert bist.", meinte Wes leise und streichelte Jeff über die Wange.
Jeff lächelte Wes leicht an. "Danke!"; meinte er leise, aber ehrlich, "Du bist so unglaublich!" Kurz schloss er die Augen und schmiegte seine Wange an Wes Finger. "Weißt du das eigentlich?"
"Ist doch selbst verständlich. Was weiß ich? Das sich unglaublich bin? Nun, wenn du es sagst wird es wohl stimmen." Wes lächelte und kuschelte sich näher an Jeff heran. "Du bist genau so unglaublich."
"Bin ich nicht", murmelte Jeff. "Wenn ich so unglaublich wäre wie du, dann wüsste ich was ich machen sollte.. dann wäre ich nicht so überfordert.. dann könnt ich dich trösten und nicht nur der Getröstete sein. Ich bin keinesfalls so unglaublich wie du!"
"Das hat doch damit nichts zu tun. Unflaublich ist man einfach. Und du bist unglaublich. Dein ganzer Charakter. Du bist warmherzig, fröhlich, offen. Du bist einfach wundervoll und man muss sich zu dir hingezogen fühlen."