Nun musste Wes schmunzeln. "Noch bin ich das nicht." Er küsste Sheila wieder und dann wanderten seine Küsse zu ihrem Hals, wo sie federleicht wurden und ihre Haut liebkosten. Seine Verlobte bedeutete ihm alles. "Dann weiß ich Bescheid."
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"Noch nicht, aber sehr sehr bald. Bald bist du ganz meins, dann bist du mein Mann," murmelte sie leise und dabei legte sich ein glückliches Lächeln auf ihre Lippen. Immer wieder entkamen ihr kleine genussvolle Seufzer, welche zeigten wie sehr sie seine Zuwendung genoss.
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Wes musste immer wieder lächeln, als sie seufzte. Ihn freute es immer, wenn ihr das gefiel, was er machte. Er küsste sich wieder zu ihrem Ohr. "Soll ich dich massieren?", flüsterte er ihr ins Ohr und fuhr die Ohrmuschel sanft mit der Zunge nach.
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Sheila schlug die Augen auf bei seinen Worten und sah hoch in seine braune Augen, um zu schauen ob er Schmerzen hatte. Als sie aber keine für den Moment fand, nickte sie leicht und lächelte ihn liebevoll an. "Dann müssest du allerdings kurz von mir runter damit ich mich rumdrehen kann."
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"Ich hol solange das Massageöl." Und damit stand er auf und verschwand im Badezimmer. Als er wiederkam trug er ein kleines Fläschchen und lächelte sie an. "Ich liebe dich mit allem, was ich hab."
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Sheila drehte sich in der Zwischenzeit um, sodass sie auf dem Bauch lag und wartete dann entspannt auf Ley. Bei seinen Worten schmolz sie wie immer wenn er ihr Liebeserklärungen machte wortwörtlich dahin.
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Er kam wieder zur Couch und setzte sich neben sie. Liebevoll hauchte er ihr einen Kuss in den Nacken, dann begann er das Öl auf ihren Rücken träufeln zu lassen und es langsam einzumassieren. Immer wieder unterbrochen von seinen sanften Küssen in ihrem Nacken.
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Sheila schloss die Augen, während seiner Massage und konzentriert sich ganz auf seine Hände. Die Massage tat ihr wirklich gut, denn ihr Rücken war wirklich verspannt gewesen.
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Wes beobachtete lächelnd wie sie sich entspannte. Es war für ihn ein Zeichen, dass sie ihm vertraute und das ehrte ihn. Wieder küsste er sanft ihren Nacken. "Ich liebe dich, meine Geliebte.",schnurrte er ihr in seiner Muttersprache ins Ohr.
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Das seine Worte bei ihr Wirkung zeigten konnte er deutlich spüren unter seinen Händen, denn sie jagten eine Gänsehaut über ihren Rücken. "Ich liebe dich auch, du Liebe meines Lebens," flüsterte sie Wes auf seiner Heimatsprache zu.