Plötzlich beugte Wes sich nach unten und versiegelte ihre Lippen mit seinen, während er sich ihrer Hose gänzlich erledigte. Er hatte sich mit dem Blick die Bestätigung geholt, dass sie die gleiche Art Sex wollte wie er. Die hatte er jetzt bekommen, weshalb er sich auch wieder anderen Dingen widmen konnte. Wenngleich ihre Augen faszinierend waren.
Sheila drückte sich wimmernd an ihn und erwiderte den Kuss feurig. Im Moment war sie viel zu sehr auf seine Lippen konzentriert, als das sie begriff was sein Blick zu bedeuten hatte. Seine Augen machten sie einfach nervös, sie waren so tief und sie versank so schnell in ihnen.
Wes küsste sie wieder und es dauerte nicht lange bis all ihre Klamotten den Weg auf den Schlafzimmerboden gefunden hatten. Nun küsste Wes eine heiße Spur über ihren Kiefer nach unten über ihre Brüste zu ihrem Bauch. Er verschwand unter der Decke und küsste ihre Schenkel, während er ihre Beine leicht spreizte.
Sheila ließ es sich nicht nehmen Wes selber auszuziehen. Sie mochte es wie nach und nach immer mehr von seinem Körper entblößt wurde. Das weckte in ihr den Hunger nach mehr. Stöhnend drückte sie sich ihm entgegen, als er bei ihrem Kinn anfing mit seinen Küssen. Als dann aber sein Kopf unter de Decke verschwand wurde sie deutlich nervös, weil sie nicht wusste was er da machte.
Wes küsste ihre Schenkelinnenseiten und nahm ab und an auch seine Zunge dazu. Gelegentlich knabberte er auch an der weichen Haut und ließ es sich nicht nehmen einen Kuss auf ihre Mitte zu hauchen. Dann wanderte seine Lippen zur anderen Seite und verwöhnte ihre Haut dort. Als sein Blick über ihren Verband streifte, verzog er kurz das Gesicht und küsste liebevoll drum herum.
Sheila wimmert und stöhnte leise, während sie ihre Beine noch weiter für ihn spreizte. Als er es dann aber wagte ihre Mitte zu küssen stöhnte sie laut auf und hob leicht ihr Becken an. Sheila wusste das ihr von Blut roter Verband ihm nicht gefiel, aber daran konnte sie leider nichts ändern. Und grade war sie eh zu fixiert auf die Erregung die sich in ihr breit machte.
Wes machte sich natürlich Sorgen um Sheila, aber leider konnte er den
Verband nicht wechseln. Also küsste er einfach nur so ihr Bein und gab
ihr ein gutes Gefühl. Momentan hatte er auch eine ganz andere Baustelle.
Nämlich auch seine Erregung, die es ihm immer schwerer machte Sheila nur zu verwöhnen. Schon bald war er hart und brauchte Erlösung, weshalb er sich wieder nach oben küsste und ihre Beine noch etwas weiter spreizte. Frech glitt seine Zunge bis zu ihrer Mitte und zog sich dann zurück.
Sheila stieß einen spitzen Schrei aus, als er wirklich das tat was sie ihm doch untersagt hatte. Fast automatisch drückte sie ihr Becken nach oben, da sie nicht wusste wo er grade war durch die Decke welche ihn verdeckte. Ihre Hände hatte sie ins Bettlaken gekrallt, während sie versuchte ihren zitternden Körper wieder zu Ruhe zu bringen.
Wes küsste sich weiter nach oben und kam wieder unter der Decke hervor. "Schrei doch nicht so, sonst denken die Nachbarn wir treiben es schon wieder.", neckte er sie liebevoll und schmiegte sich an sie. "Verzeih, ich wollte dich nur necken.", hauchte er ihr lieb ins Ohr.
Belustigt sah sie zu ihm auf, als er meinte sie damit necken zu können. "Ach treiben wir es nicht miteinander? Schade dann muss ich mich wohl wieder anziehen," meinte sie seufzend und war im Begriff sich aufzusetzen und ihre Sachen vom Boden zu fischen.