Tadelnd schnalzte er mit der Zunge und drückte sie zurück aufs Bett. "Hier geblieben. Genau hier. Unter mir." Er knabberte an ihrem Ohrläppchen. "Noch treiben wir es ja nicht." Er schmiegte sich so nah an sie, dass sie seine Härte spüren konnte. "Aber gleich."
"Warum, ich dachte du willst nicht das die Nachbarn wissen das wir es wieder treiben. Da brauch ich ja dann auch nicht nackt unter dir zu liegen oder?" neckte sie ihn frech, auf den Mund gefallen war sie eben nicht. Sie wusste was er mit seiner Härte anstellen konnte und das alleine erregt sie schon ungemein.
"Sie müssen ja auch nicht wissen, dass wir es treiben. Aber sie können gerne wissen, dass wir verdammt guten Sex haben.", sagte Wes lachend und glitt zwischen ihre Beine. Wieder schmiegte er sich an sie, so dass er fast in sie eindrang. "Das können sie sogar sehr gerne hören."
Heute liebte er es anscheinend sie auf die Folter zu spannen, denn ihr ganzer Körper stand unter Spannung und wartete nur darauf das er endlich in sie glitt. "Hattest du mir nicht etwas wie im Flugzeug damals versprochen, da warst du aber nicht so zögernd," zog sie ihn auf, hoffte einfach das sie mit ihren Worten den gewünschten Effekt erreichte.
"Versprochen? Kann ich mich nicht erinnern. Ich hab lediglich erwähnt, dass es heiß wäre die Tätigkeit auszuüben, bei der du eventuell geschwängert werden könntest.", neckte er sie noch einmal. Dann wartete er einen kurzen Moment, bevor er wirklich in sie glitt und stöhnte.
"Ob es so heiß wäre, wenn deine Mutter uns beiden deshalb dann den Hals umdreht?" fragte sie ihn genauso frech. In dem Fall würden Penelope und Eve wohl zu den besten Freundinnen werden die sich gegen ihre Kinder verschworen. Leise wimmernd drückte sie ihm immer wieder auffordernd ihr Becken entgegen, bis er endlich nachgab und sie aufstöhnte.
"Wär doch egal. Außerdem würde sie es nicht machen. Und dennoch wäre es heiß.", beharrte Wes und glitt dann vollständig in sie. Wieder stöhnte er und hielt inne. Kurz darauf begann er sich zu bewegen und sie langsam zu stoßen.
Das war nicht das was sie in dem Moment wollte. Sie liebt den normalen Sex mit ihm, sie liebte eigentlich jede Art von Sex mit ihm. Aber heute wollte sie halt den harten. "Tiefer Ley, viel Tiefer," bat sie ihn stöhnend, schließlich wusste er genau was sie damit meinte.
Wes sah ihr in die Augen und nickte dann. Er zog sich aus ihr zurück und küsste sie leidenschaftlich. Plötzlich drang er wieder in sie ein und diesmal fast so tief wie sie es wollte. Von da an begann er sie mit harten, tiefen Stößen dem Himmel näher zu bringen.
Sheila schrie laut auf und krallte ihre Hände wieder ins Bettlaken. Stöhnend küsste sie ihn und bewegte sich jedem seiner Stöße entgegen. Es tat sowas von gut und mit jedem Stoß tiefer in sie, schrie sie lauter auf.