"Das ist gut. Dann entspann dich jetzt und lass mich machen.", sagte er und verstärkte seine Massage. Zärtlich küsste er ihr Ohr und fuhr es mit der Zungenspitze nach. Er drängte sich ihr entgegen und verschränkte die Finger seiner freien Hand mit ihren Fingern.
Sheila stöhnte leise als er seine Massage fortsetzte und schloss ihre Augen um sich zu entspannen ganz wie er es sich gewünscht hatte. Sie vertraute ihm in diesem Punkt vollkommen, er würde wissen was sich für sie gut anfühlen würde.
Er sah wie sie sich entspannte und lächelte. Dass sie ihm so vertraute war jedes Mal aufs Neue Balsam für seine Seele. Er massierte noch ein bisschen ihre Brüste, dann glitt seine Hand tiefer und strich über ihren Bauch, ehe sie zwischen Sheilas Schenkel wanderte und über ihre Mitte strich.
Sheilas Hüfte bäumte sich auf und sie drückte sich ihm erwartungsvoll entgegen. "Küss mich bitte," flüsterte sie ihm zu und strich zärtlich über seine Wange sich ihm entgegen beugend.
Wes beugte sich ihr entgegen und drückte seinen Lippen gegen ihre. Sofort verschmolzen sie in einem leidenschaftlichen Kuss, während er mit zwei Fingern in sie eindrang. Er drückte ihre Hand liebevoll und stupste ihre Zunge mit seiner an.
Sheila stöhnte in den Kuss hinein, während ihr Griff um seine Hand fester wurde. Auch Wes konnte spüren wie um seine Finger herum sich alles für einen Moment anspannte. Während Sheila sich wieder entspannte öffnete sie ihre Lippen für ihn und stupste seine Zunge an.
Wes umspielte ihre Zunge mit seiner und reizte sie mit seinen Fingern. Dass ihr Griff fester wurde störte ihn nicht, das zeigte doch nur, dass es ihr gefiel und sie genau so erregt wurde wie er, was sie ja spürte, da sie nah an ihn gedrückt in der Wanne saß.
Sheila wusste beim besten Willen nicht wie Wes das aushalten wollte, denn so zittrig wie ihre Hände grade waren würde sie es schwer haben ihn ordentlich zu befriedigen und das Wasser war ja nicht kalt. Allerdings unterbrach ihr eigenes Stöhnen ihr weiteres Denken.
Wes unterbrach den Kuss um Luft zu holen. Sanft drehte er sie ganz zu sich um und sah ihr in die Augen, ehe er sie wieder feurig küsste und seine Finger tiefer in sie stieß. Er dachte an sie, nicht an sich.
Sheila stöhnte laut in seinen Kuss hinein immer wieder auf, während sie ihre Hände in seinem Haar vergrub und seinen Kopf noch näher zu sich zog. Gott warum war ihr Freund doch auch nur in allem so unglaublich perfekt.