Zufrieden lächelte er und legte sich entspannt hin. Er schloss sogar die Augen und ließ sie machen. Einfach, weil er ihr vertraute. Und weil nichts im Fernsehen kam. "Dauert es lange? Ich mag es, wenn du dich so mit mir beschäftigst, also kann es meinetwegen Stunden dauern."
"Nein ich denke es dauert nur so ca 30 Minuten," meinte sie nachdenklich war viel zu beschäftigt die Grundrisse zu zeichnen, ehe sie kurz aufstand und bunte Textmarker holte zum ausmalen.
Wes ließ sie und hielt seine Augen geschlossen. Als Sheila wiederkam, war er gerade eingenickt, wachte aber sofort wieder auf, als sie sich neben ihn setzte. Liebevoll lächelte er sie an und rieb sich die Augen.
Sheila lächelte vor sich hin und beugte sich zu ihm herunter um ihn sanft zu küssen. Dann machte sie sich wieder an ihre Arbeit, Wes konnte gerne dabei etwas schlafen und sich erholen das störte sie nicht.
Wes schloss wieder die Augen und ließ sich verschönern. Er schlief wirklich wieder ein, zuckte jedoch in seinem Traum zusammen, wodurch er aufwachte. "Enrschuldige.", meinte er geknickt zu Sheila, da sie jetzt neu anfangen konnte.
Als Wes plötzlich zusammen zuckte malte Sheila über was wirklich ärgerlich war, aber da es Edding war ließ sich das auch leider nicht so leicht abschrubben. Also versuchte sie das Tattoo einfach mit Details weiter zu vergrößern um den Fehler zu überdecken.
Wes blieb jetzt wach und hielt ganz still, damit Sheila nicht alles wieder abschrubben musste. Das hätte sie geärgert und ihn auch. Also wartete er lieber so, dass sie fertig war.
Sheila gab sich wirklich Mühe damit auch ja alles perfekt wurde. Zufrieden betrachtete sie nach gut einer Stunde ihr fertiges Werk welches sich echt sehen lassen konnte, das stand schon einmal fest, weshalb sie es auch so gleich fotografierte.
Wes hatte zwar die Augen geschlossen, schlief aber nicht. Er hing seinen Gedanken nach und dachte an alles und nichts. Als Sheila ihr Werk fotografierte, öffnete er seine Augen wieder und sah sie an. "Danke.", sagte er mit einem Lächeln.
"Wofür?" fragte sie ihn und sah ihn dabei ziemlich verwirrt an. Denn immerhin hatte er ihr eigentlich einen Gefallen getan in dem er sich von ihr bemalen ließ und nicht umgekehrt.