"Darf ich mitkommen?", fragte er. "Was denn? Wir kommen, ihr geht? Das könnte man persönlich neben. Ich bin übrigens Trixi, Dannys Adoptivschwester.", warf die Asiatin in die Runde. Trents Augen leuchteten. Da entwickelt wohl gerade jemand eine Schwärmerei. Wes grinste nur.
"Klar gerne, vielleicht können wir dich auch etwas von dem Glitzerzeug befreien," schlug sie ihrem Verlobten lächelnd vor und griff nach seiner Hand. "Ist nicht persönlich gemeint ich brauche nur etwas frische Luft," meinte sie an die Neuankömmlinge gemeint und lächelte sie freundlich an.
"Ich glaube, dazu muss ich duschen und das mach ich lieber zuhause." Wes folgte ihr nach draußen. Dort zog er sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. "Besser hätte der Abend nicht enden können."
Sheila schrie beinah auf als sie so plötzlich zu sich zog, fing sich aber grade noch und sah ihn für einen Moment geschockt an, ehe sie seine Lippen auf ihren spürte und ihre Arme um ihn schlang während sie den Kuss ebenso leidenschaftlich erwiderte. "Das stimmt das ist wirklich ein perfektes Ende."
"Hab ich dich erschreckt?" Ihm war ihr erschrockener Blick aufgefallen und das tat ihm leid. Das hatte er wirklich nicht gewollt. "Entschuldige.", sagte er lieb und kuschelte dann mit ihr. "Seh ich so schlimm aus mit dem Glitzer und den feuchten Klamotten?"
"Nein hast du nicht ich bin nur etwas durch den Wind," sprach sie ruhig und kuschelte zufrieden mit ihm. "Du siehst nicht schrecklich aus keine Sorge durch deine nassen Klamotten kann ich sogar einiges sehen was mir bei dem Stripper gefehlt hat und du siehst echt heiß aus wenn du Bullen reitest."
"Was ist los, hm?", fragte er sie. "Ist es wegen des Babys?"Er küsste sie aufs Haar und lachte dann leise. "Wer hat dir das Video geschickt?", wollte er wissen. "Der Club war cool. Mit Schaumparty, deswegen sehen wir ja alle so aus wie wir aussehen."
"Hmm ich muss immer nur dran denken das ich heute auch so einen süßen kleinen Mann hätte haben können und das ich ihn getötet habe auf den Befehl meiner Eltern hin," murmelte sie leise und seufzte schwer sie kam darüber einfach nicht hinweg. "Alec hats mir geschickt mit lieben Grüßen."
Wes drückte sie nah an sich. "Es war damals nicht deine Entscheidung.", versuchte er sie zu trösten. "Achso." Er hielt sie fest und sagte gar nichts mehr, stand einfach nur bei ihr. "Wollen wir nach Hause?", fragte er irgendwann. Er begann in seinen Klamotten zu frieren, vielleicht auch weil er müde war. Und nach Spirit musste er auch sehen.
"Wenn ich mich noch von dem Kleinen verabschieden darf danach können wir gerne gehen," stimmte sie ihm zu und küsste ihn davor noch einmal zärtlich. "Ich hab dich vermisst Ley," wisperte sie gegen seine Lippen, das hatte sie wirklich.