Re: Schlafzimmer
"Saft.", antwortete er und hatte eine passende Schüssel gefunden. Ohne die Decke war es kühl und er wollte sich wieder darunter kuscheln. "Sollen wir das alles ins Schlafzimmer verlagern? Da können wir doch weitergucken."
"Saft.", antwortete er und hatte eine passende Schüssel gefunden. Ohne die Decke war es kühl und er wollte sich wieder darunter kuscheln. "Sollen wir das alles ins Schlafzimmer verlagern? Da können wir doch weitergucken."
"Können wir gerne machen, da frierst du vielleicht auch nicht so," nahm sie sein Angebot an und schaltete den Film aus, um die DVD im Schlafzimmer wieder einzulegen und anzuschalten.
"Danke." Mit dem fertigen Popcorn folgte er ihr und kuschelte sich ins Bett. Die Hunde folgten ihnen. Er stellte die Schüssel auf dem Bett ab und breitete die Arme für Sheila aus.
"Ihr beide bleibt brav unten," sprach sie zu den Hunden und reichte Luna ein kleines Stofftier ehe sie die Kleine noch einmal knuddelte an ließ sie sich nur allzu gerne in Wes Armen nieder, kuschelte sich eng an diese.
Wes schmuste mit ihr und stellte die Schüssel so hin, dass sie sich beide bedienen konnten. Dann sah er weiter Fernsehen. Seine Arme hielt er um Sheila geschlungen und drückte sie an sich. "Ich bin froh dich zu haben."
"Ich bin einfach nur froh das du bei mir bleiben willst mein ganzes restliches Leben lang," flüsterte sie ihm zu und drehte sich so zu ihm um das sie ihn zärtlich küssen konnte. Liebevoll legte sie ihre Hand an seine Wange und streichelte diese.
Wes lächelte sie an. "Ich liebe dich. Mit dir mein Leben zu verbringen ist das größte Glück für mich.", sagte er leise und schmiegte sich an sie. Ihre Berührung genoss er. "Muss ich mich wieder rasieren?", neckte er sie und küsste sie dann wieder.
"Na also wenn du mich heiratest und auch wenn es Las Vegas ist und das alles etwas lockerer ist würde ich mich dennoch freuen wenn du dich rasierst zu unser Hochzeit und natürlich wenn du keine kalten Füße in letzter Minute bekommst."
"Krieg ich nicht, keine Sorge.Werd du dann aber bitte nicht zur Braut, die sich nicht traut." Er streckte sich. Momentan war er zu faul um aufzustehen und sich zu rasieren.
"Niemals mein Schatz," flüsterte sie ihm zu und kuschelte sich eng an ihn, sie würde ihn jetzt auch gar nicht loslassen damit er sich rasiere konnte, das sollte er auf morgen verschieben und jetzt nicht. Dafür war er grade viel zu gemütlich.