Re: Schlafzimmer
"Mir ist immer wichtig wo du bist und egal wie weg ich auch bin, ich habe selbst in meinen Träumen Angst um dich wenn ich nicht weiß wo du bist und wie es dir geht, flüsterte sie ihm zu.
"Mir ist immer wichtig wo du bist und egal wie weg ich auch bin, ich habe selbst in meinen Träumen Angst um dich wenn ich nicht weiß wo du bist und wie es dir geht, flüsterte sie ihm zu.
Er sah sie traurig an. "Tut mir Leid. Angst machen wollte ich dir nicht.", sagte er bedauernd und reuevoll. Das war wirklich nicht seine Absicht gewesen. Nun streckte er vorsichtig die Hand aus und strich über ihre Wange.
Sheila überlegte einen Moment ob sie ihre Wange einen Moment von ihm wegdrehen sollte, beschloss aber dann das sie sich heute genug gestritten haben und schmiegte deshalb ihre Wange an seine Hand. War ihre Art ihm zu zeigen das sie ihm verzieh.
Wes versuchte ein kleines Lächeln und ließ seine Hand sinken. "Was hast du für Musik gehört?", fragte er dann und wechselte eloquent das Thema. Sie hatte ihm ja scheinbar verziehen.
"Na was wohl deine Frau ist in jeder Lebenssituation nach dir verrückt," meinte sie lächelnd und reichte ihm dann ihren einen Kopfhörer wo sein Leid für sie auf Dauerschleife lief, sie brauchte halt immer irgend etwas von ihrem Mann in der Nähe.
Sein Lächeln wurde ein kleines Stück breiter und er begann auf ihrem Musikplayer herum zu drücken und dann auf seinem. Bald verstummte die Musik und er drückte weiter Knöpfchen. "Hier.", sagte er schließlich. Er hatte ihr neue Lieder geschickt. Mal sang er alleine, dann mit den Warblers zusammen.
Sheila schloss die Augen und lauschte seiner Stimme, die sie ein wenig einlullte. "Gehts dir jetzt eigentlich besser?" fragte sie ihn ein Stück besorgt wegen der roten Augen.
Wes nickte nur und rutschte näher an sie heran. Dann schaltete er seine Musik auch wieder an und hörte Stereo. Einmal sich selbst und dann seine Musik.
Sheila ließ das Thema fallen und kuschelte sich an ihren Mann, beziehungsweise sie legte ihren Kopf auf seinen Schoss und vergrub diesen dann an seinem Oberkörper.
Wes sah aus dem Fenster und lehnte sich gegen die Fensterscheibe. Er reiste gerne und nach Möglichkeit auch so viel es nur ging. Er mochte es neue Länder und Städte zu entdecken.