Lin unterhielt sich mit ihren Cousins, doch plötzlich blitzten ihre Augen. "Sie sehen mich als Bedrohung.", stellte sie neutral fest. "Warum? Wir wollen beide nichts von dir außer die Mehrheit bei Firmenentscheidungen.", bemerkte Alec. Wes stimmte ihm zu und Lin drehte sich herum. Sie bedeutete ihren Cousins ihr zu folgen und verließ das Hotel. Direkt gegenüber hatte sie eins ihrer Büros.
Re: Schlafzimmer
Sheila folgte Joy und holte sie noch vor ihrem Zimmer ein, stumm lief sie neben ihr her und legte ihr vor ihrem Zimmer beruhigend eine Hand auf ihre Schulter.
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Joy sagte nichts und brachte Shane ins Bettchen. "Wie geht es euch?", fragte sie, während sie begann auszupacken. "Ley und dir, mein ich jetzt."
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Sheila half ihr ein wenig und zuckte auf Joys Frage mit den Schultern. Ich würde sagen gut, wir haben uns heute morgen gestritten aber auf der Fahrt hier hin schon wieder vertragen. Er ist etwas unsicher aber ansonsten," meinte sie Schulter zuckend. Ihnen ging es weder besonders gut noch schlecht. Außer das Sheila zum umfallen erschöpft war.
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"Ich kann mir einen Wes in unsicher gar nicht vorstellen. Aber mal davon abgesehen: Hat er sich für einen Trauzeugen entschieden?", fragte sie und räumte Dinge ins Badezimmer.
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"Soweit ich weiß nein und ich denke das wird morgen ein ganz schönes Theater werden aber was soll ich sagen bei mir war es erst ja auch nicht so einfach," gab sie zu. "Wie läuft es bei euch beiden eigentlich so mit dem Kleinen?" fragte sie nach.
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"Wundervoll. Shane ist ein wahrer Schatz und hat das entspannte Gemüt seines Vaters geerbt. Er schläft viel und schreit wenig. Und wenn er lacht geht die Sonne auf. Durch und durch Alecs Sohn."
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"Und zwischen dir und Alec wie läuft es da?" fragte sie nach da sie ja wusste das das Eheleben in den ersten Kinderjahren oft auf der Strecke blieb. "Ich finde aber beim Aussehen sieht man deutlich das du seine Mutter bist."
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"Wir sind glücklich wie eh und je. Warum fragst du? Ich bin nicht sauer auf ihn, ich mag es einfach nicht, wenn unbekannte Frauen um meinen Mann rumschleichen. Das ist meiner!"
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"Nur so, aber ich versteh es, damals bei Kayla bin ich richtig heftig ausgeflippt, weil Wes mir gehört egal wer da neben ihm steht," gab sie lächelnd zu.