Re: Schlafzimmer
"Nein, sie muss gar nichts. Ich mach, was ich will. Aber sie meinte vorhin, dass du okay für mich bist. Das ist für sie ein Riesenkompliment und...genug von meiner Cousine, tut mir leid."
"Nein, sie muss gar nichts. Ich mach, was ich will. Aber sie meinte vorhin, dass du okay für mich bist. Das ist für sie ein Riesenkompliment und...genug von meiner Cousine, tut mir leid."
"Ich bin also okay für dich und wie siehst du das bin ich wirklich nur okay für dich," raunte sie ihm leise zu, während ihre kleine Hand sanft seine Wangen hinunter wanderte, über seinen Hals bis zu seinem Oberkörper hinunter.
"Okay ist nicht das Wort, das ich für dich und mich verwenden würde.", gab er zu und sah sie liebevoll an. "Du bist perfekt für mich, mein Engel." Er sah zu ihrer Hand.
"Das hört sich doch schon viel besser," schnurrte sie zufrieden vor sich hin und grinste ihn dann frech an, als sie bemerkte wie er auf ihre Hand schaute.
"Es ist viel besser. Weil es die Wahrheit ist und ich nicht lüge." Er lächelte ein kleines Lächeln und nahm ihre Hand kurz in seine um ihre Finger zu küssen. Dann führte er sie wieder zu seinem Oberkörper.
Sie ließ die Hand über seinem Herzen liegen, lauschte verträumt seinem Herzschlag währen sie ihm betrachtete. "Vielleicht solltest du etwas schlafen Darling," flüsterte sie ihm lieblich zu.
"Nur, wenn du auch schläfst, Liebling.", sagte er leise und schloss die Augen. "Träum was Schönes, Engelchen.", murmelte er und driftete ab.
Sheila blieb noch eine Weile wach, sie schlief erst kurz vor Mitternacht in seinen Armen ein und erwachte recht früh wieder durch ihre Alpträume, allerdings reichte ihr der bekommende Schlaf völlig aus.
Wes lag friedlich neben ihr und schlief ohne Albträume. Das war eigentlich ein Wunder, wenn mans eine Stimmung bedachte, in der er eingeschlafen war. Aber dank Sheila ging es.
Früh am Morgen stand Sheila schon auf und verschwand im Bad. Heute brauchte sie besonders viel Zeit sich fertig zu machen und gab sich besonders viel Mühe, sodass sie bestimmt 4 Stunden lang das Bad belegte, während Wes schlief.