Re: Schlafzimmer
"Ja genau das ist es. Ich hab Angst, dass ich dich zu gut vögel und du nicht mehr zur nächsten Stunde laufen kannst." Wes lief neben Sheila und sah sie an. Er gab ihr einen Klapste auf den Hintern, er durfte das ja.
"Ja genau das ist es. Ich hab Angst, dass ich dich zu gut vögel und du nicht mehr zur nächsten Stunde laufen kannst." Wes lief neben Sheila und sah sie an. Er gab ihr einen Klapste auf den Hintern, er durfte das ja.
"Das würde ich dir sogar zutrauen und ehrlich gesagt hoffe ich auch das das passiert," raunte sie ihm leise zu und zuckte zusammen als er ihr einen Klaps auf ihren Hintern gab. Dennoch sie fand es in Ordnung sie mochte solche Gesten von ihm und er durfte ja auch.
Wes grinste und drückte sich nah an sie. "Dann raus hier, damit ich genau das wahr machen kann.", sagte er lachend und küsste ihren Nacken, während er sie zum Ausgang schob.
"Aye Aye Sir," gab sie zurück und salutierte ehe sie sich lachend von ihm aus der Cafeteria raus schieben ließ in Richtung Abstellkammer, selbst hier kannte er zur Sheilas Überraschung den Weg.
"Instinkt.", erklärte er und öffnete die Tür. Kurz sah er nach rechts und links und schob sie dann in die kleine Kammer. Sofort lagen seine Lippen wieder auf Sheilas und er drängte sie gegen die Wand.
Sheila die schon darauf vorbereitet war, erwiderte nur all zu gerne seinen Kuss, während sie sich gegen die Wand drücken ließ. Ihre Arme schlang sie um ihn, stnad aber vorerst noch auf ihren eigenen Beinen.
Seine Hände strich über ihre Hüften hoch zu ihren Brüsten und massierten sie durch den Stoff ihrer Kleidung, während er sich an sie drängte und schon ein bisschen an ihr rieb.
"Nana, da ist aber heute jemand sehr ungeduldig, hattest du gestern Abend nicht genug Sex?" fragte sie ihn neckend, weil sie gestern Abend lernen musste und deshalb keine Zeit für ihn gehabt hatte. Leise stöhnte sie in den Kuss hinein, als sie ihn spüren konnte.
"Ich dachte du musst noch zum Unterricht. Ich kann mir aber auch Zeit lassen." Er ließ von ihr ab und lehnte sich an die gegenüberliegende Wand. "Dann warten wir ab.", meinte er und lockerte seine Krawatte.
"Vergiss es mein Schatz, so viel Zeit hab ich nun wieder rum auch nicht," antwortete sie ihm und stieß sich von der Wand ab um ihn nun ihrerseits gegen die Wand zu drücken und leidenschaftlich zu küssen, während sie sein Hemd aufknöpfte.