Re: Schlafzimmer
Er machte mit ihrem Oberteil kurzen Prozess und bald landete es auf dem Boden. Dann drückte er sie nah an sich und seine Hände lagen auf ihrem Hintern, den er leicht massierte.
Er machte mit ihrem Oberteil kurzen Prozess und bald landete es auf dem Boden. Dann drückte er sie nah an sich und seine Hände lagen auf ihrem Hintern, den er leicht massierte.
Sheila wieder rum ließ ihm zwar seinen Blazer, allerdings war sein Shirt darunter danach wirklich kaputt und nicht mehr zu gebrauchen. Ungeduldig zog sie ihm eine Krawatte aus und warf diese zu ihrem Oberteil auf dem Boden, ehe sie sich über seinen Oberkörper hermachte.
Wes stöhnte leise und seine Hände wanderten ungeduldig über ihren Körper. Bald stand sie nur noch in Unterwäsche vor ihm und er war immer noch nicht zufrieden. Ihr Bh landete auf dem Boden und er küsste sie hart.
Sheila ließ ihm zwar seinen Blazer, aber seine Hose und auch seine Boxershors landeten recht schnell auf dem Boden, während sie ihn küsste. Nun rieb auch sie ihr Becken gegen seines, immer ungeduldig werdender.
Er riss ihr fast ihr Höschen vom Leib und hob sie hoch. In einer schnellen Bewegung hatte er sie umgedreht und drückte sie gegen die Wand. Schon im nächsten Moment drang er in sie ein und stöhnte ihren Namen.
Sheila schlang ihre Beine um ihn und stöhnte im nächsten Moment auch schon seinen Namen. Provozierend bewegte sie sich gegen ihn und saugte sich an seinem Hals fest, während ihre Hände nun wieder rum seinen Hintern massierten.
Er stieß sie wieder und drang weiter in sie ein. So weit bis er diese befriedigende Tiefe erreicht hatte, die sie zum Schreien brachte. Und dann stieß er immer und immer wieder tief in sie. Sie sollte seinen Namen schreien.
Sheila versuchte wirklich sich zusammenzureisen und nicht zu schreien immerhin liefen noch immer Mitschüler von ihr durch die Gänge. Aber spätestens als er so tief in ihr war und sie immer wieder stieß, verlor sie die Kontrolle über ihren Körper und schrie laut seinen Namen.
Auch als er sein Ziel erreicht hatte, gab er ihr keine Pause, sondern stieß sie weiter und biss ihr in den Hals. Auch er keuchte ihren Namen und wer immer auch an der Kammer vorbei ging musste wissen, was sie taten.
Sheila hatte ihre Hände in seine Schulter gekrallt und schrie immer wieder lauthals ihren Namen, während ihr Verstand schon längst verschwunden war und nur noch ihr Körper sich nach ihrem Mann sehnte. Zu ihren Schreien kam ein lautes Stöhnen als er sie in ihren Hals biss, etwas was sie ja im Gegensatz zu ihm sehr mochte.