Re: Schlafzimmer
Wes drang mit einem Finger in sie ein und leckte über die empfindliche Stelle an ihrem Ohr. Bald schon fiel ihr Höschen zu Boden und er rieb sich an ihr, während er sie verwöhnte.
Wes drang mit einem Finger in sie ein und leckte über die empfindliche Stelle an ihrem Ohr. Bald schon fiel ihr Höschen zu Boden und er rieb sich an ihr, während er sie verwöhnte.
Sheila stützte sich an der Küchentheke ab, während er sie zum stöhnen brachte. Er wusste halt einfach was sie mochte un er hatte längst seinen Willen durchgesetzt. Spätestens als sie seine Härte spürte hatte er ihre Zustimmung.
Mit der freien Hand öffnete er seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Nun drang er auch mit einem zweiten Finger in sie ein und weitete sie, während auch seine Boxershorts zu Boden fiel.
Sheila wusste anhand des Geräusches das er grade seine Hose ausgezogen hatte zu ihrer Erleichterung, denn seine Finger würden sie nicht auf Dauer befriedigen. Vorallem weil sie sie einfach nicht genug weiteten.
Wes schob Sheilas Kleid hoch. "Sexy, sehr sexy.", meinte er und seine Hand glitt zu ihren Brustwarzen um damit etwas zu spielen. Er reizte sie und plötzlich bewegte er seine Hüften nach vorne und drang in sie ein.
"Du hast es mir ja auch gekauft, es wäre wohl etwas seltsam wenn du mir etwas schenkst was so gar nicht sexy ist," konterte sie schlagfertig. Sie wollte grade noch eins draufsetzen als er auf einmal in sie eindrang und sie laut aufstöhnte.
"Aber du füllst es aus und ohne dich wäre es längst nicht so sexy.", meinte er und stieß sie. Es war das erste mal, dass sie sich beim Sex nicht ansahen. Machte ihm momentan aber auch nichts. Er stieß bis zum Anschlag in sie und stöhnte.
Für sie war es auch eine ungewohnte Situation, in der Postion hatte sie wohl wirklich noch nie vor ihm gelegen, das hieß aber nicht das sie das nicht anmachte. Im Gegenteil ihre Schreie waren wenn man genau hinhörte noch lauter als sonst.
Immer wieder stieß er sie so tief wie möglich und hielt sich an der Arbeitsplatte fest. Er küsste ihre Schulter und reize mit seinen Fingern weiter ihren Brustwarzen. Sie sollte so laut schreien wie es nur ging.
Sheila musste wirklich aufpassen, damit sie nicht immer weiter nach vorne über die Arbeitsplatte rutschte. Ihre Beine schlang sie von hinten um seinen Hintern, was schwierig war wenn man nichts sah.