Re: Schlafzimmer
Er zog sie nah an sich heran und stieß sie besonders tief. Sofort keuchte er und drückte sie noch näher an sich. Seine Stöße wurden schneller und heftiger. "Du bist so verdammt eng, Sheila.", raunte er ihr ins Ohr.
Er zog sie nah an sich heran und stieß sie besonders tief. Sofort keuchte er und drückte sie noch näher an sich. Seine Stöße wurden schneller und heftiger. "Du bist so verdammt eng, Sheila.", raunte er ihr ins Ohr.
"Und du weitest mich so verdammt gut, du bist einfach so tief," wimmerte sie und kreischte erneut seinen Namen. Sie wurde grade mehr als normal gefordert und das war auch gut so.
"Weil ich weiß wie sehr es uns beiden gefällt.", entgegnete Wes und stieß sie weiter. "Oh Gott, Sheila, du machst mich so verdammt heiß. Ich konnte nicht anders, ich musste dich haben.", keuchte er erregt.
"Immer, wann immer du willst, hauptsache du nimmst mich dann immer so wie jetzt," raunte sie ihm zum, während sie sich weiter festhielt und laut vor sich hin stöhnte.
"Oh keine Sorge, ich nehm dich jedes Mal so tief wie du es verdienst." Wes stöhnte und lehnte sich an sie, während er tief in sie eindrang und sie weitete. "Sheila..." lange hielt er das nicht mehr aus.
"Komm einfach Schatz, oh bitte komm du bist so tief in mir das wird mich eh mitreisen;" bat sie ihn keuchend, während sie sich an der Thekenzeile festhielt.
"Ich will, dass wir zusammen kommen." Selbst in diesem Zustand war Wes noch stur, auch wenn es seine ganze Willenskraft erforderte und er sich wirklich zusammenreißen musste nicht einfach tief in ihr zu kommen und sie vielleicht doch mitzureißen.
"Aber," wimmerte sie leise, während sie unterbrochen wurde von ihren eigenen Schreien. Ihr Innerstes zog sich heftig immer wider um ihn zusammen, während sie sich festkrallte.
Wes stöhnte laut, als sich ihr Innerstes wieder zusammen zog. "Komm für mich." Es war keine Bitte, sondern ein Befehl. Wes brauchte sie und wollte, dass sie kann. Und dass so laut und so hart wie möglich.
Sheila erfüllte ihm diesen Wunsch nur allzu gerne seine befehlende Stimme gab ihr neben seinen Stößen den Rest, da stand sie wohl wirklich drauf.