@Scriptor: Gerade weil ich mir das meiste vorstellen kann. Und nicht zu feige bin dir meine Sichtweise mitzuteilen. Das meiste ist eben nicht alles. Deine Geschichte nimmt dir bestimmt niemand weg.
Im übrigen ist der gedankliche Vergleich von Herm. Göring mit mir für mich eine beleidigende Äußerung. Er erwarte von dir eine Entschuldigung. Umgehend.
Das mit Göring hat nichts mit deiner Persönlichkeit, lediglich mit den Initialien zu tun, sorry.
Ja, ich habe ja auch kein Problem damit, dass du deine Meinung äußerst. Ich habe ja auch nur meine Ansichten zu den von dir angesprochenen Aspekten geäußert.
@Scriptor: Ob ich diese Form deiner Entschuldigung annehmen werde, überlasse ich jemand anderem.
Aber ich werde dich trotzdem kurz zitieren: "Es ist interessant auseinander zu nehmen und zu interpretieren..."; "ich finde den Stil kacke. ich finde die einteilung in die Zeilen , wie es jetzt ist kacke..."; "es geht mir bei textlichem Niveau zum verpacken des Inhaltes nicht darum, dass moeglichst viele, moeglichst komplizierte Worte verwendet erden, sondern darum, dass der Inhalt von den Worten wiedergespiegelt wird...".
Genau so ernst nehme ich dich. Und deinen Text. Du bist mir zu schade um dich zu schonen.
Ganz ehrlich, ich habe absolut keine Ahnung, was du mir sagen willst.
| @Scriptor: Ob ich diese Form deiner Entschuldigung annehmen werde, überlasse ich jemand anderem. |
Also sprach Salomon ( falls Salomo existierte- sein Tempel ist archäologisch nicht belegt, nicht nachgewiesen)
Die Rolle des Ich-Erzählers - ob Entführer oder Fluchtkomplize bleibt offen, aber Hinweise tendieren zum "Entführer" (Fahrrad)
Die Lasermetapher ist mir etwas sperrig-unverdaulich.
Aber der der Plot der Geschichte erschließt sich mir dennoch.
Ingesamt hart und schockierend.
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Under mi sensi, mi under mi sensi. Under mi sensi, mi under mi sensi. ............
(Barrington Levy "Under Mi Sensi")
Ich nehme hgs Entschuldigung auch an. 
(Scriptor, du hast aber auch immer Dicke Dinger drauf! Du wirfst ja geradezu mit Fettnäpfchen!)
Übrigens habe ich genau an der gleichen/selben/mirdochscheißegal Stelle auch überlegt, wie er ihn denn anrufen soll, wenn er doch gar keine Nummer von ihm hat!
Ein für Allemal: Es sind diese Details, die mich aus dem Kontext herausholen und die Geschichte nur noch als Pflichtübung weiterlesen lassen.
Abgesehen davon gefällt mir der Stil nicht. In der Tandemgeschichte hatteste einen anderen Ton, der gefiel mir besser.
Ach, Scrip, manche Vergleiche sind hmmmm unglücklich (Äpfel und Birnen, hinkende Vergleiche)- siehe Godwins Gesetz https://de.wikipedia.org/wiki/Godwins_Gesetz und https://de.wikipedia.org/wiki/Nazivergleich
Ach, Scrip, du hast den Anrufsatz wecheditiert
Nun bleibt nur noch :
"Wenn sie was hören, sagen sie bescheid."
"Ja, mache ich."
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Under mi sensi, mi under mi sensi. Under mi sensi, mi under mi sensi. ............
(Barrington Levy "Under Mi Sensi")
Ich erinnere mich nicht, den Text nach dem Tag an dem ich ihn herein gestellt habe nochmal editiert zu haben... wie auch immer.
Der Nazivergleich war keinesfalls in irgend einer Weise auf seine Persönlichkeit bezogen, es war nur gerade einfach so, dass mir auffiel dass die Initialien sich glichen.
Manchmal fallen mir solche Sachen auf und ich hab halt die Eigenart zu sagen, was mir auffällt, klar, manchmal unangebracht, aber so bin ich nunmal. Und ja, Muttern sagt immer nur "die kürzeste Entfernung zwischen zwei Fettnäpfchen ist ein Thees", was auf meine Tendenz hinweist durch unüberlegte Aussagen in Probleme zu geraten.
edit: und wegen dem Tandemtextstil: Ich finde immer in einem Stil schreiben langweilig. Ich will mich nicht so sehr festlegen, mehr mobil und flexibel bleiben, so bleibt mir mehr offen.
Scriptor verhält sich wie ein Kind, das in die Badewanne scheißt, um die Aufmerksamkeit seiner Eltern zu bekommen.
Nur schade, wenn's ne Gästewanne ist, und immer die anderen den Lappen schwingen müssen. Lass den Jungen sich doch selber disqualifizieren, Helmut.