Sirius lief nervös im Wohnzimmer auf und ab. Eine Weile hatte er selbst bei William gesessen, aber sie hatten schnell entschieden, dass es besser war, wenn Remus das tat. Er war ruhiger. Sirius hatte zu große angst um Will. Immre wenn der mal für einen Moment die Augen geschlossen hatte, hatte er ihn angestoßen, aus Angst, dass William in Ohnmacht gefallen war. Keine zwei Minuten hatte er es ausgehalten, ohne ihm die Stirn zu fühlen und immer wieder war er aufgesprungen, um nach Remus zu rufen. Zwar hatte es nicht so geschienen, als würde das William stören, aber sie glaubten, dass es ihm doch besser tat, wenn jemand ruhigeres bei ihm saß. Ruhiger hatte er es jetzt allerdins auch nicht, denn alle zwei Minuten steckte Sirius panisch den kopf ins Zimmer und fragte wie es ihm ging. HIer draußen zu sein war die Hölle. Er war immer unruhiger und unruhiger geworden und mittlerweile lagen seine Nerven blank, da immer noch keine deutliche Besserung eingetreten war. Immerhin sagte Remus, dass das Fieber runter gegangen war. als es an der Tür klopfte war Sirius fast froh über die Ablenkung und stürzte sofort hin. Mit demjenigen, der davorstand hatte er allerdings nicht gerechnet. Severus gesicht war aschgrau, als er ihn flehend ansah. "Du wagst dich hierher?" fragte er scharf. den Mann, der hinter Severus stand nahm er im ersten Moment kaum wahr. "Wie geht es ihm?" fragte Severus. "Du hast kein recht mehr das zu wissen." sagte Sirius kalt. "Du hast alle rechte an ihm verloren und ich dachte das weißt du auch. Wenn ich es irgendwie verhindern kann wirst du ihn nicht mehr zu Gesicht bekommen." Severus zuckte merklich zusammen, aber er gab nicht auf. "Bitte, sag mir nur, ob er in gefahr ist." Sirius ging einen Schritt auf Severus zu, nahm ihn bei den Schultern und drückte ihn brutal gegen die Wand. Severus wherte sich mit keiner Bewegung. "Ich sagte verschwinde." zischte Sirius und sah ihn voller Abscheu an. "Du bist das allerlerletzte. genau wie ich es immer gesagt habe. Aber jetzt können es alle sehen. Sogar Remus weiß es jetzt."
Re: Lupins Büro
Titus legte seine Hand fest auf Sirius' Schulter und drückte ihn sanft, aber bestimmt von Severus fort, so dass sie sich ansehen konnten. "Was William angeht, habe ich auch ein Wort mitzureden. Wenn jemand entscheiden kann, wer William sehen darf und wer nicht, dann ganz sicher nicht Sie." Er hatte das mit ruhiger Stimme gesagt, keineswegs abwertend oder angriffslustig Sirius gegenüber. Aber er wollte deutlich machen, dass dieser Sirius, wenn er schon Severus jegliche Rechte absprach, auch keine hatte. Trotz allem noch höflich streckte er Sirius seine Hand entgegen. Er wollte nicht, dass hier etwas entgleiste, und es konnte nicht schaden, daran zu erinnern, dass noch Umgangsformen existierten. "Ich bin Titus Misfit, Williams großer Bruder. Ich weiß, dass zwischen Severus und William etwas vorgefallen ist, aber ich weiß auch, dass es keine Absicht war. William hatte eine Art Rückfall, es war wahrscheinlich nicht einmal Severus' Schuld. Darum sollten Sie ihn nicht so fertigmachen, er macht sich schon Sorgen genug. Und jetzt lassen Sie uns bitte beide" - er betonte das Wort - "zu meinem Bruder."
Lupin war sofort aufgestanden, als es geklopft hatte. Er hatte Angst, dass es Severus war, und dass Sirius ihm, sobald er die Tür aufgemacht hatte, eine reinhauen würde. Und es war tatsächlich Severus, aber er hatte noch jemandem dabei. Einen ziemlich großen Mann, der William sehr ähnlich sah, obwohl er etwa schulterlange Haare hatte und - momentan wenigstens - gesunder und stärker als William aussah. "Sirius", sagte Lupin warnend, da er sah, dass der anscheinend auf Severus losgegangen war, dann sah er zu Severus. Der sah schrecklich aus, fast ebenso schlimm wie William. Seine ohnehin blasse Haut war aschfahl, und man konnte sehen, dass er innerlich vor Sorge um Will fast umkam. "Natürlich dürfen sie William sehen", sagte er, nachdem er mitgekriegt hatte, wer Titus war. Er sah Sirius fast streng an, auch wenn er verstand, dass der ebenfalls krank vor Sorge war und in Severus natürlich den perfekten Sündenbock fand. "Lass sie reinkommen."
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Re: Lupins Büro
Sirius sah Titus sprachlos an. Plötzlcih war es ihm sehr unangenehm, wie er sich aufgespielt hatte. So wie er gerade mit Severus geredet hatte, musste man ihn für einen absoluten Unmenschen halten. Vor allem, wenn man Severus mochte, was dieser Mann offenbar tat. Er sah William wirklich verdammt ähnlich. Auch wenn er lange Haare hatte und natürlich erholter war. Aber offensichtlich waren wirklich alle Misfits derart umwerfend. Sirius stockte jedenfalls förmlich der Atem und er fühlte sich gar nicht mehr in der Lage etwas zu erwiedern. Gott, diesen Mann musste er einfach haben. Am besten mit Remus zusammen. Er war ganz froh, als Remus jetzt auf der Bildfläche erschien und die Sache in die Hand nahm udn er trat bereitwillig zur Seite um Severus und seine Begleitung hinein zu lassen.
Severus hätte es wahrscheinlich sogar genossen, wenn Sirius ihn geschlagen hätte. Einfach weil er hoffte, dass die körperlichen Schmerzen ihn die seelischen eine Weile vergessen lassen würden. Aber ihm zuzuhören war einfach grässlich. Jedes Wort traf ihn wie ein Peitschenhieb und als Titus dazwischenging und Sirius wirklich zum Schweigen brachte, war es eine wahnsinnige Erleichterung. Er hatte sogar gesagt, dass es vielleicht gar nicht seine Schuld war. Glaubte er das wirklich, oder sagte er es nur, um Severus zu verteidigen? Jedenfalls war er ihm unglaublich dankbar dafür. Und darüber, dass Remus bereit war, sie hinein zu lassen, war er ebenfalls unglaublich froh. "Wie geht es William?" wandte er sich sofort wieder an Remus.
Re: Lupins Büro
Lupin sah Severus ernst an. Er war froh, dass dieser Titus die Lage entschärft hatte, und er führte die beiden ins Schlafzimmer. "Ihr müsst leise sein. Er schläft jetzt", sagte er und machte die Türe ganz auf, damit sie alle eintreten konnten. William schlief tatsächlich noch, und er sah wahnsinnig erschöpft aus. Seine Haare waren wirr und klebten ihm in der Stirn, und seine Arme lagen auf der Decke, die zerwühlt war. "Er hat Fieber bekommen", sagte Lupin leise. "Aber es ist schon wieder gesunken. Er hat sehr verwirrt gewirkt, und ziemlich apathisch..."
Titus betrat den Raum hinter Severus. Er sah auf das Bett, auf dem sein Bruder lag wie tot, und nur an seinem Brustkorb, der sich regelmäßig hob und senkte, konnte man erkennen, dass er noch lebte. Der Anblick gab ihm einen schmerzhaften Stich, und sein Gesicht verzog sich verzweifelt. Er trat näher zum Bett, und am liebsten hätte er eine von Wills Händen in seine genommen, aber er hatte Angst dass er ihn damit wecken würde. Also sah er nur auf diese Hände, denen ein Finger fehlte, und dann auf sein Gesicht. Es erinnerte ihn so sehr daran, wie William früher im Schlaf ausgesehen hatte. Damals hatte er natürlich nie so erschöpft gewirkt, er hatte immer unschuldig ausgesehen im Schlaf, wie ein Engel. Aber manchmal, wenn er verprügelt worden war und sich in den Schlaf geweint hatte, dann hatte er ein bisschen so ausgesehen wie jetzt. Damals hatte er immer bei ihm im Bett geschlafen, und sich an ihn angekuschelt... Titus merkte in diesem Moment in vollem Ausmaß, wie sehr er William vermisst hatte, und ihm traten wieder Tränen in die Augen. Völlig ohne Hintergedanken und auch ohne es wirklich zu merken, streckte er die Hand aus und nahm Severus' Hand in seine. Er brauchte das jetzt einfach. Und vielleicht brauchte Severus es auch.
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Re: Lupins Büro
William sah einfach schrecklich aus. Nur ganz am Anfang, als er gerade aus dem Raum zurückgekehrt war, hatte er so schlimm ausgesehen. Und damals hatte er in seiner Nähe Trost und SChutz gesucht. auch wenn er vor allen anderen zurückgewichen war, hatte er ihn an sich herangelassen. Und jetzt war er es, vor dem William floh. Er konnte diesen Anblick nicht ertragen. am liebsten hätte er scih einfach umgedreht udn wäre gegangen. aber er konnte seinen Blick nicht von ihm wenden... da fühlte er plötzlich, wie Titus seine Hand nahm. In dem Moment fühlte sich das einfach unheimlich gut an und er drückte sie fest. Was würde er bloß tun, wenn Titus nicht bei ihm wäre? "Ihr könnt gerne noch eine Weile hier bleiben." sagte Sirius und Severus sah ihn völlig entgeistert an. Mit diesem Angebot hatte er überhaupt nicht gerechnet. "Lasst uns ins Wohnzimmer gehen" forderte Sirius sie auf. "Dann stören wir William nicht. Möchtet ihr etwas trinken?"
Sirius gab es einen leichten stich, als er sah, dass Titus Severus Hand nahm. Offensichtlich hatte Williams Bruder wirklich Mitleid mit Severus. Auch jetzt führte er ihn fürsorglich mit sich ins Wohnzimmer. Sirius war sehr darauf bedacht jetzt wenigstens einen guten Eindruck auf titus zu machen. Er ging sogar in den Keller, um eine Flasche Wein zu holen und stellte nicht gerade zufrieden fest, dass Severus und Titus nebeneinander auf dem Sofa saßen. "Das wird dich etwas ablenken." sagte er freundlich. während er Severus ein Glas von dem wein eingoß. Der sah ihn Stirn runzelnd an, aber Sirius lächelte nur freundlich und goß dann Titus ein, wobei er versuchte Blickkontakt mir diesem aufzunehmen.
Re: Lupins Büro
Titus wollte eigentlich keinen Wein, schon gar nicht so früh am Tag, aber andererseits würde das gut tun, nach der Erfahrung eben. Also ließ er sich das Glas halb füllen und lehnte sich zurück. Er saß neben Severus, und nur zu gerne hätte er einen Arm um ihn gelegt, aber das konnte er natürlich nicht tun. Er machte sich jetzt wahnsinnige Sorgen um William. Irgendwie war das vorher nicht so schlimm gewesen. Da hatte William wenigstens agiert, er hatte Bedürfnisse ausgedrückt und gelächelt. Aber jetzt... Wie zum Trost dachte er daran, wie Severus vorhin seine Hand angenommen und sie fest gedrückt hatte. Er brauchte diese kleinen Dinge jetzt von ihm, er sehnte sie herbei, und sie halfen ihm, Wills Elend zu ertragen. Und vielleicht ging es Severus ja genauso. "Es ist sehr nett, dass Sie sich um William kümmern", sagte er, um wenigstens irgend etwas zu sagen. "Aber so sollte das auf Dauer natürlich nicht sein. Wenn es so weitergehen sollte mit William... über längere Zeit... dann müssten wir überlegen, ob es nicht besser wäre, ihn ganz abzugeben. An eine Betreuungsstelle..." Gott allein wusste, wie sehr es schmerzte, das nur zu denken. Und Severus würde das auch nicht gerne ehören. Aber auf Dauer konnte man das keinem Menschen zumuten, und Severus war ja schon jetzt am Rande seiner Fähigkeiten angekommen. So etwas konnte man von einem einzelnen Menschen auch gar nicht verlangen.
Lupin musste sich doch etwas wundern über Sirius' plötzliche Freundlichkeit Severus gegenüber. Als er auch noch Wein aus dem Keller holte, merkte er aber schnell, woher der Wind wehte. Er fragte sich, wie viele Brüder William noch hatte, die ihm den Kopf verdrehen konnten. Er setzte sich leicht abseits auf einen Sessel, da er sich irgendwie blöd vorkam, wenn Sirius vor seinen Augen so sehr seine Faszination zur Schau stellte. Schweigend trank er seinen Wein und überließ es Sirius, mit den beiden zu reden. Er konnte Titus bisher noch nicht gut einschätzen, aber wie er anfangs auf Sirius' Ausbruch reagiert hatte, hatte ihm gefallen. Und wenn er ehrlich war, schien Titus nicht besonders auf Sirius zu reagieren. Was auch kein Wunder war - immerhin lag sein kranker Bruder im Nebenzimer, und er schien sich auch sehr um Severus zu kümmern. Ein Pluspunkt, entschied er.
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Re: Lupins Büro
Sirius entging nicht, dass Remus sich nicht neben ihn setzte. Natürlich hatte er ihn längst durchschaut, dachte er zerknirscht. Sie hatten shon üöfter darüber geredet, wie unangenehm Remus es fand, wenn Sirius in seiner Gegewart mit anderen Männern flirtete. Und Sirius konnte ihn eigentlich auch sehr gut verstehen. Wenn REmus das in seiner >Gegenwart getan hätte: Er wäre ausgerastet. Aber Titus sah nun einmal so unverschämt gut aus. Er hatte irgendwie so eine düstere Aura und trotzdem war er so sanft ... er bewegte sich so elegant, trotz seiner Größe. Sirius musste ihn einfach ansehen. Das änderte schließlich nihts an seiner Liebe zu remus. Dass er allerdings jetzt schon wieder daran denken konnte zu flirten, während es Will so schlecht ging, war ihm selbst etweas unangenehm. Er war sich auch sicher, dass er bei jedem anderen jetzt nicht auf diese Gedanken gekommen wäre, aber Titus war etwas besonderes. Ob er irgendwann gelegenheit haben würde mit ihm alleine zu sein? Doch dann siegte sein schlechtes Gewissen. Er setzte sich neben Remus und legte den Arm um ihn.
Severus drehet sein Glas in den Händen ohne auch nur ein einziges Mal zu trinken. Er sah William immer noch genauso deutlich vor sich, wie als er eben neben seinem Bett gestanden hatte. Bei Titus Vorschlag sah er plötzlich ruckartig auf. "Das kommt nicht in Frage!" das Glas entglitt seinen Fingern und zerbarst auf dem Boden. Der Wein hinterließ einen blutroten Fleck auf dem hellen Teppichboden.
Re: Lupins Büro
Titus bückte sich sofort mit einer Hand nach den Scherben und legte die andere auf Severus' Knie. "Nur wenn es sich überhaupt nicht bessert", sagte er sanft und klaubte die Scherben zusammen. Lupin war sofort bereit, sie entgegenzunehmen und zu entsorgen, und Titus sah Severus in die Augen. "Ich würde das nie einfach so veranlassen und dich übergehen", versicherte er aufrichtig. "Wenn dann müssten wir uns ganz sachlich ansehen, was das beste für Will - und auch für dich - ist. Das kann kein Dauerszustand sein, Severus. Du machst dich kaputt damit. Auch wenn ich weiß, dass du William gut tust, über alle Maßen." Er strich ihm ganz leicht übers Knie, dann nahm er die Hand wieder weg. "Aber so weit wollen wir gar nicht denken. Wie lange kann WIlliam denn noch hier bleiben?", erkundigte er sich vorsichtshalber und sah Sirius an.
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Re: Lupins Büro
"So lange wie es nötig ist natürlich" erklärte Sirius sofort bereitwillig. natürlich hätte William wenn es nach ihm ginge sowieso ewig bei ihm bleiben können, aber das zu titus zu sagen war sogar noch besser. Außerdem war es das erste Mal, dass Titus ihn direkt ansah und er wurde ganz aufgeregt. Er wollte mit diesem Mann schlafen. Er wollte fühlen, wie dessen Amre ihn festhielten, er wollte von ihm zum Höhepunkt gebracht werden und er wollte ihn zum Höhepunkt bringen... Ihm wurde ganz anders bei diesen Gedanken. "Entschukdigt mich einen Moment" murmelte er und folgte Remus, der gerade die SCherben entsorgte in die Küche. "Meine Güte, hast du diesen Mann gesehen?" fragte er etwas atemlos, sich über die Stirn wischend.
das schlimme war nciht, dass er sich selbst zerstöre, dass Schlimme war, dass er vielleicht William zerstören würde, wenn dieser bei ihm blieb. Schon, dass er überhaupt nicht mehr in der Lage war sich von ihm zu lösen zeigte das. Er brauchte William, wahrscheinlich mehr, als dieser ihn jemals gebraucht hatte. "Ich muss noch einmal zu ihm." er stand unruhig auf.
Re: Lupins Büro
"In Ordnung", sagte Titus und blieb sitzen. Severus sollte einen Moment allein mit William haben. Den hatte er sich verdient. Es war eine Erleichterung, zu hören, dass William so gute Freunde hatten, die ihn in seiner schlimmsten Zeit so vorbildlich unterstützten. Er hoffte nur, dass William es ihnen irgendwann auch würde danken können... Aber auch wenn Sirius bereit war, Will so lange wie nötig bei sich zu behalten - auf Dauer war es auch für ihn und seinen Freund kein Zustand. Was, wenn er William mitnähme? Was Louis wohl dazu sagen würde? Sicher würde er es verstehen, aber auf Dauer... Tja, auf Dauer kam es immer auf das selbe raus. Keiner konnte sich immer um William kümmern, wenn das so weiterging. Und er wollte ja eigentlich nicht einmal annehmen, dass es so weiterging...
Lupin warf die Scherben weg und hob eine Augenbraue. "Ja, ich habe ihn gesehen. Er ist schließlich nicht zu übersehen, er ist riesig." Er drehte sich zu Sirius um, und seine Stimme klang scharf als er weitersprach. "Aber ich bin nicht sicher, ob ich ihn so gesehen habe, wie du ihn anscheinend 'gesehen' hast! Ich verstehe dich wirklich nicht! Heute früh noch wolltest du Severus verklagen, in unserem Schlafzimmer liegt sein kranker Freund, und du hast nichts besseres zu tun als dich in Wills Bruder zu vergucken. Mein Gott, mach doch was du willst." Er ging an ihm vorbei zurück ins Wohnzimmer - wo er ungünstigerweise alleine mit Titus war. Er setzte sich in seinen Sessel, und dann schwiegen sie sich an.
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