Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Can´t live without you

Re: Can´t live without you

Ja, war au nich bös gemeint mit dem unrealistisch, ichf idn die geshcichte auch super....kannst du dann einfach die seiten hier rein tun...oder n paar zumindest....????kannst du die vielelciht per email senden??
also is sie nach hundert seiten immer noch nicht fertig???
*gg*-wie spannend.hoffentlich mit happy end!
wenn per e-mail geht kannst dann bitte an die senden??:



also ich fänds super lieb von dir!!
biust du in kwick zufällig???wenn ja wie heißt du?

Re: Can´t live without you

also wenn jassy nix dagegen hat kann ich dir die Geschichte auch im icq schicken sobald ich se find ^^ weil aufm Pc hab ich se


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Re: Can´t live without you

och danni du müsstest mich eigentlich so weit kennen das ich da absolut nichts dagegen hab...wenn du sie nicht mehr auf m pc hast die ist noch auf em alten jungen wilden forum...und wos ab da nicht mehr weiter geht ist sie aufm vfblicious forum die fortsetzungen....



ich heiße im Kwick Jassy21....

ist halt genauso umständlich wenn ich sie ausm anderen forum rauskopier und per e-mail weiter oder hier reinkopier...also ist beides arbeitsaufwand..von dem her....ich versuch aber alle teile zusammen zu kriegen und alles dann hier rein...hoffe irgendeiner hat kapiert was ich versucht zu erklären hab



*VfB- Vorbild für Bayern*

Re: Can´t live without you

Andy brauchte eine Weile bis er checkte was Kevin überhaupt gemeint hatte. „Na warte, das bekommst du noch zurück.“ „Ich hab keine Angst vor Tunten.“ „Kannst auch gar nicht haben bist ja selber eine.“ Dafür erntete Andy eine Kopfnuss von Kevin. „Boah pass auf, morgen stehts in der Bild, Kuranyi schlägt besten Fußballer Deutschlands nieder.“ „Bist du nicht ein bisschen sehr arrogant dich einfach so vor mich zu drängen? Weiß ja wohl jeder das ich der beste bin.“ „Das hättest du wohl gern.“ „Das hätte ich nicht nur gern so, das ist so Tatsache.“ „Also ich find Philipp am besten.“ Grinste Lea. „Halt dich da raus!“ riefen die beiden gleichzeitig und lachten. „Seid ihr neidisch?“ „Aber doch nicht auf so nen miniatur Kampfzwerg.“ „Jetzt reichts wer meinen Freund beleidigt fliegt.“ „Wir müssen jetzt soweiso ins Training aber du bist jetzt nicht böse oder so?“ „Ach was! Danke für das Frühstück ich hab leider keine Kraft euch bis an die Tür zu begleiten.“ „Geht klar kleines Wesen.“ „Haut endlich ab ihr Riesen-Kinder.“ „War uns eine Ehre.“ Kevin verabschiedete sich mit einem Handkuss. „Kevin du alter Schleimer.“ „Schaumschläger.“ „Andy pass auf!” „Bei so viel Trief müssten deine Eier ja schon ganz schaumig sein.“ „Wenn ich dich in die Finger kriege dann gnade dir Gott.“ Kevin setzte Andy nach. „Bis dann Lea.“ Rief Andy noch und jumpte zur Tür raus. Lea schmunzelte und versuchte eben so gut es ging mit Krücken den Tisch aufzuräumen bis sie auf die Idee kam sich einen Rucksack aufzuschultern und die Sachen dann reinzulegen. „Zwerg.“ „Hallo Sedat.“ „Wie siehst du denn aus?“ “Ich räume den Tisch ab.“ Sedat legte den Schlüssel für Leas Wohnung auf den Tisch. „Ich hab dir deine Post mitgebracht.“ Lea sah sie durch es war nichts interessantes dabei. „Wie sieht s denn bei dir aus?“ „Kevin und Andy waren zum Frühstück da.“ „Habt ihr Essenschlacht gemacht?“ „Nicht wirklich, aber du könntest mir ruhig mal helfen.“ „Also weißt du ich muss dann glaub mal...“ „Ich sags deiner Mutter.“ „Erpressung.“ Lea zuckte mit den Schultern „VfB-Fan.“ Sedat knuffte sie und hob ihr Shirt hoch. „Na da wird ja jemand immer dicker. Ist ja schon voll ne Wölbung zu sehen.“ Meinte er begeistert. „Fährst du mich heute Mittag zum Frauenarzt?“ „Logisch“ Leas Handy klingelte. „Kannst dus mal holen?“ Sedat holte es aus dem Flur und ging ran. „Hey Zwerg größer ja die ist da... sie beseitigt das Schlachtfeld das Kevin und Andy hinterlassen haben... Willst sie wirklich? Redest nicht gern mit mir? Doch klar kann ich verstehen.“ Er reichte es Lea. “Hallo Maus.“ „Hi Schatz.“ „Und hast gut geschlafen?“ „Nicht wirklich.“ „Wieso nicht?“ „Du warst nicht neben mir.“ „Du musst nur Timos Angebot annehmen.“ „Du hättest dir nur nicht den Fuß brechen müssen.“ „Warst schon beim Doc?“ „Erst heute Mittag.“ „Schickst mir das Bild?“ „Ich schicks dir per Mail.” „Ist gut ich muss jetzt zur Nachkontrolle Ich liebe dich.“ Dann klickte es wieder. Sedat hatte das Chaos vollends beseitigt. Die beiden verkrümmelten sich aufs Sofa und sahen sich irgendeinen Film an. „Wir sollten langsam los.“ Sedat half ihr die Treppen runter und ins Auto rein. Er hielt vor der Praxis und öffnete ihr elegant die Tür. Beim Arzt sahen die anderen Frauen die beiden schräg an. „Na freuen sie sich auf ihr Kind sie beide?“ fragte eine geschwätzige Frau. „Natürlich“ meinte Lea. „Und sie?“ „Ich bin nicht der Vater.“ Die Frau sah Lea schräg an. „Wissen sie überhaupt wer der Vater ist?“ fragte sie vorwurfsvoll. Lea dachte nur bei sich das die Frau das eigentlich gar nichts anginge „Ja ich weiß wer der Vater ist.“ „So und warum begleitet sie dann dieser Herr hier her?“ „Weil er mein bester Kumpel ist und mein Freund in München ist.“ Punkt aus, Lea hatte keine Lust mehr auf solch ein Gespräch aber die Frau wohl doch. „Und wie heißt ihr Freund denn?“ „Philipp Lahm.“ Es machte Spaß das der Frau jetzt auf die Nase zu binden. „Ihnen macht es wohl Spaß fremde Leute zu ärgern. Das glaube ich ihnen nie.“ Meinte sie und wand beleidigt den Kopf. „Vielleicht ist es ja wahr.“ Mischte sich eine andere ein. „Vielleicht erzähle ich ihnen beiden Klatschbasen ja die Wahrheit weil ich sowieso weiß das sie mir nicht glauben würden.“ Meinte Lea und ging ins Behandlungszimmer. Der Arzt machte wie immer den Ultraschall. „Alles ok, es wird wahrscheinlich...“ „Halt, nicht sagen ich will es nicht wissen.“ „Aber ich“ meinte Sedat. Lea ging schon raus, und Sedat hatte Lea überredet das der Arzt es ihm sagen dürfe. „Aber wehe du sagst Philipp was.“ „Schon klar.“ Am Abend rief Philipp wieder an. Lea hatte ihm das Bild schon gemailt. „Wie Sedat weiß was es wird?“ „Der Arzt hat es ihm gesagt.“ „Sedat was wird es?“ fragte Phil weil Lea den Lautsprecher drin hatte hörte er ihn. „Ein Mädchen.“ Rief er. „Eine Sofia.“ Sagte Phil freudig. Sedat kam an den Hörer. „Oder vielleicht wird es ja auch doch ein Junge. Hmm ich weiß es gar nicht mehr so genau, halt nein es wird ein Junge oder war es doch ein Mädchen.“ Phil regte sich am anderen Ende tierisch auf. „Wenn ich wieder laufen kann du erlebst dein blaues Wunder.“ „Blau, ja stimmt Junge oder war es doch rosa?“ Lea verpasste ihm eine Kopfnuss. „Au, hey Philipp deine Freundin wird gewalttätig.“ „Hab ich kein Problem mit.“ Meinte Phil sauer. „Komm mal wieder runter du Bockkopf.“ „Ich bin kein Bockkopf.“ „Ich will mich nicht streiten Philipp.“ „Ich auch nicht aber ich bin kein Bockkopf.“ „Ok du bist kein Bockkopf.“ „Schon besser.“ „Sag mal was hast auch du für eine Laune beisammen?“ „Darf man nicht mal schlecht gelaunt sein wenn man nicht Fußball spielen kann und die Frau die man liebt nicht da ist?“ „Dann lass deine Laune wenigstens nicht an mir aus!“ „An wem denn dann? Meine Mum ist nicht da und mein Dad ist schon genervt von mir.“ „Kann ich verstehen.“ „Schön, fall du mir auch noch in den Rücken, ich wollt nur ganz normal mit dir reden aber das kann man heute ja irgendwie nicht mit dir.“ Maulte er weiter. „Jetzt komm mal wieder runter das war doch nur Spaß.“ „Ja, Spaß ihr macht doch alle nur eure Späße über mich.“ „Jetzt zick mal nicht so rum.“ „Ich zick überhaupt nicht rum du zickst doch mich an von wegen ich wär schlecht gelaunt, aber du hast mir ja schon gesagt das ich dich heute nur nerven würde.“ „Philipp! Dreh mir nicht das Wort im Mund rum.“ „Jetzt bin ich wieder Schuld oder was?“ „Jetzt komm mal wieder runter.“ „Du hast mir nicht zu sagen was ich zu tun oder zu lassen habe.“ „Weißt du was? So hab ich keine Lust mit dir zu telefonieren wenn dich schon die kleinste Mücke an der Wand stört.“ „schön das ich auch mal erfahre das du keine Lust hast mit mir zu telefonieren.“ „Dreh doch nicht immer alles rum so wie du s brauchen kannst.“ „Ich dreh gar nichts rum. Du hast gesagt so hättest du keine Lust mit mir zu telefonieren.“ „Wenn du mich auch nur anzickst.“ „Ich zick überhaupt nicht rum. Ich bin keine Zicke! Kapiert?“ „Ja kapiert stell dir mal vor ich bin auch nicht von vorgestern.“ „Aber ich oder was?“ „Das hab ich mit keinem Wort behauptet.“ „Aber gedacht.“ „Weißt du was? Du kannst mal kreuzweiße lass deine Laune nicht an mir aus.“ Lea hängte einfach auf. Sollte er doch jemand anderes so doof anmachen. Sedat sah sie an. „Lass dich mal drücken.“ Er nahm sie in den Arm. Lea liefen vor lauter Wut Tränen runter. Sie zitterte am ganzen Körper. „Hey, Lea komm mal runter, reg dich nicht so auf, er ist einfach mit der gesamten Situation unzufrieden er hat nur überreagiert.“ „Schön für ihn.“ „Lea jetzt reicht s aber. Komm du hattest bis jetzt so gute Laune.“ „Beschwer dich bei Philipp.“ Sedat seufzte nur er kannte Lea und ihren Sturkopf. Lea war schnell eingeschnappt aber genauso schnell auch wieder besänftigt, Lea war ein Mensch der Sachen schnell verzieh aber sie niemals vergaß, wenn ihr jemand unrecht getan hatte kam sie zwar bald wieder mit ihm aus und verzieh ihm auch aber die Sache die damals zwischen ihr und demjenigen abgelaufen war vergaß sie nicht. „Ruf ihn an.“ „Warum soll ich ihn anrufen? Er hat angefangen mich anzuzicken!“ „Geh einmal über deinen Stolz und deinen Sturkopf weg, du liebst ihn doch.“ „Trotzdem.“ „Nichts trotzdem.“ „Aber...“ „Und auch kein Aber. Ruf ihn an.“ „Nein!“ „Lea jetzt spiel doch nicht immer gleich auf beleidigt.“ „Ich spiel überhaupt nicht auf beleidigt!“ „Ruf ihn an.“ „Warum soll immer ich mich entschuldigen? Er hat angefangen.“ „Lea der klügere gibt nach.“ „Schön, dann bin ich eben der Dumme.“ „He Blondchen, sonst sagst du doch auch immer so was wie blond blau besonders schlau.“ „Wenn du aber auch immer blond blau blöd zu mir sagst.“ „Dann zeig mir das du so schlau bist und in den passenden Situationen über deinen Schatten springen kannst.“ „pah“ „Gut dann kann ich dir eben auch nicht helfen aber es wird trotzdem ein Junge.“ „Im Ernst jetzt?“ „Ähm, nö halt es war doch ein Mädchen.“ „Du bist so ein Vollidiot.“ „Also die Chancen stehen fünfzig zu fünfzig.“ „Ach was! Wer hätte das gedacht?“ „Ich nicht, nein jetzt mal im Ernst und Egon es wird ein Mädchen.“ Lea sah auf ihren Bauch. „Da ist also ein Mädchen drin.“ „Oder doch ein Junge?“ „Hau endlich ab du Idiot.“ Dann klingelte wieder ihr Telefon. Lea ging immer noch sauer auf Phil ran. „Ja?“ „Lea...?“ fragte Philipp ganz schüchtern. „Wer sonst?“ „Lea es tut mir leid.“ Sagte Philipp mega süß und wieder so ganz schüchtern wie er Lea ganz am Anfang gegenüber war. „Ich weiß das ich überreagiert hab und das es ungerecht von mir war dich so anzuschreien.“ Er seufzte wieder. Lea merkte wie schwer Phil sich tat über seinen Sturkopf weg sich zu entschuldigen. „Lea hast du mich noch lieb?“ Lea musste schmunzeln. „Warum sollte ich dich auch nicht mehr lieb haben?“ „Weil du so sauer warst.“ „Aber doch nur weil du mich so aufgeregt hast.“ „Und jetzt immer noch sauer?“ „Nur noch ein bisschen.“ „aber ein klitzekleines bisschen.“ „gar nicht mehr.“ „Dann bin ich wieder beruhigt.“ Phil scheuzte sich die Nase. „Hast du geheult?“ „Das waren nur Wuttränen.“ „Lügner.“ „Ich geb hier gar nichts zu.“ „Weißt du eigentlich wie süß du bist?“ „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“ „Ähm du kannst es ruhig noch öfter sagen.“ „Ich liebe dich sooooo sehr.“ „Weißt du eigentlich wie gern ich deine Stimme höre?“ „Weißt du eigentlich wie süß du klingst wenn du dich aufregst?“ „Weißt du eigentlich wie süß deine ähm s sind?“ „ähm, ich hab ähm keine ähm ahnung.“ „Du bist so süß.“ „Du bist viel süßer.“ „Phil, ich liebe dich.“ „ich lieb dich viel mehr!“ „Geht gar nicht.“ „Hast du eine Ahnung, ich lieb dich so sehr das geht bis zu den Sternen.“ „Und ich lieb dich bis zu den Sternen und wieder zurück.“ „Ich liebe dich bis zum letzten Winkel des Universums.“ „Das Universum ist unendlich.“ „Eben deshalb.“ „Ich liebe dich bis zum Universum und wieder zurück.“ „Und ich lieb dich millionenmal zum Universum und wieder zurück.“ „Du wirst größenwahnsinnig Philipp.“ „Wenn man so was großartiges wie dich hat kann das schon mal passieren.“ „och Phil. Ich glaub ich ruf jetzt Timo an.“ „Ja mach das, ich will dich endlich wieder in den Arm nehmen können.“ Lea seufzte. „Soll ich’s für dich tun?“ „Phil du wirst es auch mal ohne mich aushalten können.“ „Nein kann ich nicht.“ „Oh bei mir hats geklingelt ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Lea stakst mit ihren Krücken zur Tür. Timo kam rein. Lea lachte sich schlapp, Timo kam ihm Müllmann outfit und mit Besen in der Hand rein. „Hier kommt der Frühstück wegputz Einmann-GmbHler.“ Timo schwang seinen Besen durch die Luft. „Oh man jetzt ist die Küche ja schon aufgeräumt. Naja wir tun so wie wenn’s ich gemacht hätt und ich krieg jetzt ein Belohnungsbier ok?“ Timo setzte sich an den Tisch und öffnete das Bier. „Trinkst du keins?“ „1. Muss ich noch Tabletten gegen die Schmerzen in meinem Knöchel nehmen und 2. bin ich schwanger.“ „Jetzt hab ich mir extra so ein tolles Outfit ausgeliehen aber ist klar, wir wollen dem Baby ja nicht schaden. Wisst ihr jetzt eigentlich schon was es wird?“ „Sedat weiß es, er ärgert mich den ganzen Tag. Es wird ein Junge oder wars doch ein Mädchen, so geht das den ganzen Tag.“ Timo grinste. „Schade das ich es noch nicht weiß.“ „Oh sei mir ruhig du wärst ja noch schlimmer.“ „Ich? Du weißt doch was für ein Engel ich bin.“ „Ja schon kapiert, du fliegst nahezu an die Bälle.“ „Kommt drauf an auf was für welche.“ „Boah, Timo! Denk doch nicht immer gleich an so was.“ „Ich bin halt ein Mann, nur Sex und Fußball im Kopf.“ „Tolles Argument.“ „Perfekt halt wie ich auch.“ « boah und da sag noch einer nur die FcB-Spieler wären arrogant!“ Timo sah Lea böse an. „Du!“ „Ich?“ „Du wirst frech.“ „Kann nicht sein.“ „Kann wohl sein.“ Die beiden zofften noch eine Weile hin und her. „Ich geb mich geschlagen.“ Meinte Timo nach einer Weile. „Oh tolles Eigentor Hildebrand.“ „Ich mach nie Eigentore.“ Die beiden zofften wieder ein wenig bis es wieder klingelte. „Könnstest du bitte mal kurz öffnen?“ „Klar.“ Timo stand auf er ging an die Tür und bekam einen Lachanfall. Timo kam sich am Bauch haltend in die Küche gelaufen. Lea musste auch losprusten, Kevin und Andy hatten Anzüge an, Sonnenbrillen auf und Wasserspritzpistolen in den Händen. „Agent Super-Andy und Agent Hyper-Kevin melden sich zum Einsatz. Frühstücksbeseitigung.“ Sie setzten wie abgesprochen gleichzeitig ihre Sonnenbrillen ab. „Oh der Frühstück wegputz einmann GmbHler war schon am Einsatz Ort.“ Sagten sie gleichtzeitig. „Habt ihr aber schon abgesprochen“ grinste Timo und gab ihnen fünf. „Da siehst mal Lea auf was wir im Training alles kommen.“ Lea musste noch so lachen. „Oh man jetzt hab ich einen Müllmann und die Men in Black in der Küche sitzen.“ Die Jungs brachen in schallendes Gelächter aus. „Hey ich hab ne Idee wir nennen uns jetzt nicht mehr VfB-Spieler sondern drehen nen Film. Men in Müll, sind die Blacks immer noch beim Frühstück?“ „Kevin du hast echt schaumige Eier.“ „Hab ich gar nicht kannst ja mal meine Freundin fragen. Im Gegensatz zu euch hab ich nämlich eine.“ „Kevin ich brauch keine ich bin nicht lesbisch.“ „Du warst auch gar nicht angesprochen du abgebrochener Meter.“ „Kevin wenn du nicht aufhörst mich weiter wegen meiner Größe aufzuziehen dann mach ich dir gleich schaumige Eier.“ „Oh ich glaube so manchner Brasilianer sollte jetzt lieber ruhig sein.“ „Dir machs ich’s auch gleich Timo.“ „Ähm nee danke hat doch Phil schon mal übernommen.“ Alle prusteten wieder los weil ihnen die Bilder vom am Boden liegenden Timo wieder vor die Augen gekommen waren. „Ja lacht nur wieder alle über mich.“ „Na ich mein wenn du schon zu blöd bist einen Vertrag zu unterschreiben.“ „Andy halt deine Schnauze das ist meine Privatangelegenheit.“ „Timo wieso hörst du nur auf deinen Saftsack von Berater, unterschreib endlich mein Gott du kriegst so viel Kohle dafür wenn du nur deinen Namen unter diesen Vertrag setzt, verdammt wir brauchen dich doch als Torwart.“ Lea runzelte die Stirn. Timo hatte also immer noch nicht unterschrieben. Der hatte gute Nerven Lea würde es nicht wundern wenn Sammer bald der Kragen platzen würde. Aber es war Timos Sache das musste er wissen Lea fragte sich nur worauf er noch wartete. Andy und Timo fingen an sich so richtig zu zoffen. „Hört endlich auf.“ Schrien Lea und Kevin. „Stimmt ihr habt recht Timo hat ja eh schon sein Berater ins Hirn geschissen.“ Timo stand auf und sah Andy sauer an. „Es reicht Hinkel.“ Schrie er und ballte seine Händ zu Fäusten. „Ja ist doch wahr, wenn der Idiot nicht wär hättest du schon längst unterschrieben.“ Timo zitterte schon vor lauter Agressivität. „Halt endlich deine Schnauze.“ „Schon gut setz dich wieder hin verdammt.“ „Ich geh jetzt!“ „Timo jetzt stell dich nicht an wie so ein Müllmann.“ Lea hatte die Atmosphäre wieder einwenig aufgelockert. Timo setzte sich wieder hin hatte aber immer noch eine Wutfalte auf der Stirn stehen. Er sah Andy giftig an aber der zuckte nur lässig mit den Schultern. Lea war ziemlich erschrocken wie Agressiv Timo werden konnte. „Ok Jungs ein für alle mal, dass ist meine Sache mischt euch nicht ein.“ „Timo dann lass es du auch sein.“ Lea sah ihn streng an. „Geht klar Giftgnom.“ Lea schnappte sich eine Krücke von sich und knuffte Timo damit in die Seite. „Ah Hilfe, ich sterbe, hilfe ich werde hier misshandelt. Aaaaaah.“ Andy und Kevin schnappten sich ihre Brillen und setzten sie auf. „Das können wir nicht zulassen, bereit, Hyper-Kevin.“ „Los Super-Andy.“ Die beiden begangen Lea mit ihren Spritzpistolen nass zuspritzen. „Ah hört sofort auf.“ „Müllbeseitigung beendet.“ Andy pustete in die Pistolenspitze. „Müll? Du nennst mich Müll?“ Andy grinste nur. „Na warte“ Lea warf mit dem Krücken nach ihm. „Ah Hilfe, tief fliegende Krücken, was hat das nur zu bedeuten.“ „Völlig klar Stuttgart wird Meister.“ Prognostizierte Timo. „Timo macht Karriere Leute, vom Müllmann zum Wetterfrosch.“ „Wenigstens habs ich zu was gebracht.“ „Stimmt, du fängst die Bälle nur du rennst ihnen nicht wie ein Vollidiot hinter her.“ „Super-Andy hast du das gehört?“ „Ja Hyper-Kevin. Auf sie.“ Die spritzten Lea wieder von oben bis unten nach. „Erbarmen ich nehms zurück.“ „Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.“ Timo klopfte Lea auf die Schulter. „Ah sag mal bist du immer so..ähm.. feucht?“ „Sag mal bist du immer so..ähm..verschweint?“ Timo grinste nur. „Ich hatt schon lange keine Frau mehr da staut sich was.“ „ok jetzt reichts Thema wechsel über so etwas wird in meiner Küche nicht geredet.“ „Stimmt in deiner Küche wird’s nur durchgeführt.“ Lea wurde rot. „Ich sag jetzt gar nichts dazu.“ Timo zwinkerte mit dem Augen. „Ja, ja Küchen sind nicht nur zum Kochen da...“ „Sprichst du aus Erfahrung?“ Timo lief auf einen Schlag knallrot an. „Nein...“ „Ha ha überführt.“ Kevin und Andy kamen aus dem lachen gar nicht mehr raus. „Brauchst du ne Abkühlung Hildebrand?“ Andy zielte auf Timo. „Untersteh dich oder ich lass alle Bälle die über deine Flügelseite kommen rein.“ Andy sah ihn gespielt verzweifelt an. „Das kannst du mir nicht antun.“ Timo klopfte ihm auf die Schulter. „Mach ich auch nicht sonst werd ich noch meinen Job los.“ „Wirst du auch so wenn du nicht bald unterschreibst.“ Timo knallte sein Glas auf den Tisch schnappte sich seine Schlüssel und ging sich noch kurz von Lea verabschiedent aus der Wohnuhg. Kevin sah Andy vorwurfsvoll an. „Musste das jetzt sein?“ „Wenn er einfach zu blöd ist um zu unterschreiben.“ „Du musst es ihm trotzdem nicht immer unter die Nase reiben.“ „Vielleicht kapiert er ja doch noch irgendwann das wir alle wollen das er weiterhin bei uns im Tor steht.“ „Andy es ist seine Entscheidung Timo ist kein kleines Kind mehr für das man die Sachen entscheiden muss.“ „Trotzdem hat ihm sein Berater ins Hirn geschissen.“ „Lassen wir das auf uns hört er sowieso nicht, er muss es selbst wissen ob es gut für ihn ist seine Fans gegen sich aufzuhetzen. Und die letzten die noch hinter ihm stehen gegen sich zu wenden.“ Die beiden seufzten. „Was machen wir nur ohne Timo.“ „Jetzt mal ganz ruhig Jungs, noch kann er unterschreiben also macht euch keine Panik.“ „Das schlimme ist ja das er noch nicht weiß ob er unterschreiben will oder nicht.“ „Na ja zerbrechen wir uns nicht den Kopf ändern können wir es auch nicht.“ Kevin sah auf die Uhr. „Ich verzieh mich dann langsam mal wieder. Super-andy?“ „Ich bleib noch.“ Kevin grinste noch mal und ging dann auch. „Weißt du Lea, wir verstehen ihn halt nicht. Ich mein er verdient gut alle akzeptieren ihn aber er ist einfach so doof und hört auf diesen blöden Berater typ da der ihm sowieso nur das Geld aus der Tasche zieht. Du hättest heute mal die Fans beim Training sehen sollen.Timo kann mir nicht erzählen das ihr verhalten ihm nichts ausmachen würde. Und Sammers Laune erst da muss man echt aufpassen was man sagt der flippt bei jeder Kleinigkeit aus. Aber na ja.“ „Timo braucht glaub ich hin und wieder so nen richtigen Arschtritt.“ „Ja aber es muss die richtige Person machen sonst rastet er aus. Hast ja gerade gesehen ich geh ihm schon ziemlich auf die Nerven.“ Lea seufzte. „Aber er muss es selber wissen Andy, wir können nicht mehr als an ihn ranreden.“ Sie legte ihren Fuß hoch und massierte ihren Knöchel. „Musst eigentlich noch lange auf deinen Stelzen laufen?“ „Stelzen?“ „Ja ich mein bei so nem Zwerg wie dir könnten sie ja auch als Stelzen dienen.“ „Ich weiß nicht wie lange noch ich muss erst mal morgen noch mal zum Doc. Und der entscheidet dann ob ich die nervigen Dinger endlich weg kriege. Und dann muss ich mal mein Auto anschauen gehen.“ „Weißt du wo es ist?“ „Bei Tommy“ „Ah da war meins auch schön öfter. Ich muss dann auch mal wieder.“ Lea hörte noch wie Andy in seinem mega coolen Mini davon fuhr.“ Lea langweilte sich total im Fernsehen lief auch nur Müll. Dann klingelte ihr Telfefon. „Steinhart?“ „Lahm!“ „Philipp!“ „Hallo Maus.“ « Was ist denn mit dir heute los ? » “Ich vermisse dich und will nur deine Stimme hören. Ich liebe dich Schatz.“ „Ich liebe dich auch Philipp.“ „So jetzt bin ich schon wieder zufrieden, ich soll dir übrigens einen lieben Gruß von meiner Mutter sagen.“ „Sag einen zurück.“ Phil gab es durch. Dann kam seine Mutter ans Telefon und fragte sie wie es ihr ginge. Phil maulte ihm Hintergrund die ganze Zeit. „Mensch Mum,das ist meine Freundin such dir ne eigene. Mum, gib mir den Hörer, mum!“ Irgendwann war Daniela so genervt von ihm das sie ihn ihm einfach hin warf. Lea erzählte ihm das mit den Men in Blacks und dem Müll wegputz einmann- GmbHler. Phil lachte voll los. „Das kann ich mir nur zu gut vorstellen. Und hat Timo jetzt endlich unterschrieben?“ „Nein noch nicht.“ „oh man ich schlag ihn noch im Viereck rum wenn er nicht unterschreibt.“ „Phil ich will dich nur dran erinnern das du den VfB auch verlässt.“ „Das ist aber etwas anders als bei ihm ich bin ja nur ausgeliehen und er, er ist krank im Kopf wenn er nicht unterschreibt. Sag mal zu Andy wenn ich wieder laufen kann wenden wir Plan C an.“ „Plan C?“ „Wie lasse ich Timos Berater am besten verschwinden?“ „Ah ja und wie sieht das dann aus?“ „Wir haben schon alles perfekt durch geplant wir schenken ihm Kino Karten weil der ist so geizig der würde nie selbst Geld dafür ausgeben dann lassen wir ihn rein und schnappen ihn uns unter dem Film binden ihm die Arme zusammen und werfen ihn in eine Besenkammer und bringen ihm aber jeden zweiten Tag etwas zu Essen weil wir uns nicht einig waren was wir mit der Leiche machen.“ „Ich sag ja Fußballer und Kopfbälle. Ihr seid echt mal krank.“ „Nein wir sind nur nich so verblendet wie Timo, ich mein hey ich komm mit Timo super klar und er ist ein guter Kumpel aber der Berater macht voll das Arschloch aus ihm. Sammmer hat auch schon versucht aber nein, er lässt ja nicht mehr mit sich reden.“ „Reg dich nicht auf Phil du gehst doch auch.“ „Schon aber das tut mir weh für Timo wie er sein Leben verbaut nur weil er so einen Dickkopf hat.“ „Da kenn ich aber noch jemanden.“ „Ich weiß ja was ich mache bis 2007.“ „Ja beim falschen Verein spielen.“ „Leaaaa!“ „Was? Ich weiß wie ich heiße.“ „Weißt du auch das mich das so langsam nervt?“ „Schon aber vielleicht bleibst du ja doch beim VfB.“ „Lea wir lassen das, ich wollt schon mein ganzes Leben bei Bayern spielen und jetzt tu ich das auch das ist mein Traum und den hab ich verwirklicht.“ „Aber bei Stuggie bist du besser aufgehoben da hast du deinen Stammplatz nen haufen Fans, vor allem weibliche das Trikot ist viiiiiiel schöner und du musst keine Angst haben arrogant zu werden.“ „Lea!“ „Ja ist doch wahr, nachher sitzt du bei Bayern auf der Bank dann hats dich aber schön angeschissen.“ „Ich muss halt im Training mein bestes geben.“ „Musst du wissen aber Freundchen wenn du arrogant wirst, darfst dein Kind nicht so oft sehen das soll schließlich gut erzogen werden.“ „Soll das ne Drohung werden.“ „Bleib einfach so wie du bist dann ist alles in Ordung.“ (80)



*VfB- Vorbild für Bayern*

Re: Can´t live without you

Achhssoo, cool du hast was neues reinkopiert!*g*
danke, habs schon wieder fertggelesen, an dem text hängt man wirklich dran*lol*
voll gut!!!!
ist eigentlich ein enede schon in sicht?von de geschichte?

*vorfreude auf neuen teil habe* *bettel*-bitte neuer teil bakd rein

Re: Can´t live without you

ok ich schau ma ob ich se find..


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Re: Can´t live without you

Ist des eigentlich so, dass philipp lahm mit ner gewissen nevena zusammen war in echt für mehr als n ajhr und mit ihr zusammengezogen ist und sich dann von ihr getrennt hat oder sie von ihm...
weil er jetzt ja ne freundin hat die nicole(oder nicola?) heißt...?ihr wisst des doch sicher??

ach udn ich hab nach jasy21 geschaut, hab dich gefunden...deine frudninnen heißen aj eht katrin,... un du spielst auch volleyball*g*...spielst du au fußball im verien??udn n freudn hast du der sedat heißt auch zufällig???? *gg*
find ich ja geil

Re: Can´t live without you

sooo geil...weiter
Men in Blacks und Müll wegputz einmann- GmbHler *loslach*

Re: Can´t live without you

ja phil war mit ner nevena zusammen aber wer mit wem und warum schluß gemacht hat weiß ich natürlich nicht..nur das er wohl seit dez ´05 mit nicola zusammen ist...



..und ja meine beste freundin heißt echt sabi und mein bester Kumpel heißt in echt nicht Sedat sonder Bali (Sebastian)...und nein ich spiele Fußball nicht im Verein...



*VfB- Vorbild für Bayern*

Re: Can´t live without you

„Ich nehms jetzt einfach mal als Kompliment.“ „Ich liebe dich.“ „Und jetzt wieder so kommen, ich liebe dich auch.“ „Ich geh jetzt ins Bett.“ „Ohne mich?“ „Du kannst dich doch sowieso nicht bewegen mit dem Ding an deinem Bein.“ „Und Liebensentzug krieg ich auch weil erstens bist du nicht da und zweitens ist das total doof mit dem doofen Bein.“ „Stell dir das mal vor du hast dir selbst sechs Wochen Liebesentzug auferlegt.“ Phil seufzte wieder. „Danke das du mich wieder dran erinnerst hast ich hatte es so schön verdrängt.“ „oh jetzt hab ich aber ein schlechtes gewissen.“ „Na ja schlaf schön maus, ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Dann legten sie auf. Lea zog sich um, es war schon kompliziert mit der Hose an dem doofen Verband an ihrem Knöchel vorbei zu kommen. Sie lies sich in ihr Bett fallen und strich über ihren Bauch, sie wusste gar nicht was die anderen alle hatten sie war doch immer noch genau so dünn wie sonst auch, sie bemerkte keine Wölbung eigentlich war ihr Bauch so wie immer. Lea murmelte sich zusammen und schlief dann ein. Am Morgen klingelte es wieder an der Tür. „Kann man eigentlich auch mal ausschlafen“ maulte Lea vor sich hin. Lea öffnete mit kleinen Augen die Tür. „Sedat was willst du?“ „Dich zum Arzt fahren. Aber erst noch in Ruhe mit dir Frühstücken.“ Er reichte ihr die Brötchen Tüte. „Sag mir aber das du dich besser benimmst wie Andy und Kevin.“ „Versprochen.“ Die beiden frühstückten also erst mal in aller Ruhe. Sedat benahm sich sogar sehr viel besser als die beiden. Er regte sich auch über Timo auf weil der nicht unterschrieb aber Lea fragte sich schon wer das nicht mehr tat, alle würden ihm am liebsten in den Arsch treten. Dann fuhren die beiden los, Lea hasste diese dummen Krücken. Er checkte der Doc. Ihre Platzwunden verband den Arm dann aber doch wieder und klebte wieder so ein riesiges Pflaster auf ihre Stirn. Der Knöchel lies sich schon wieder gut bewegen war nur noch ein bisschen blau aber der Arzt bestand auf eine Schiene, na toll dachte Lea jetzt krieg ich schon den Verband weg dafür krieg ich jetzt so ne doofe Schiene und die Krücken musste sie auch noch weiter nehmen. Die beiden fuhren heim. „Sedat? Fährst du mich zu Phil?“ Sedat sah sie erst an wie ein Auto fuhr dann aber auf die Autobahn richtung München. Lea schlief während der Fahrt wieder weil ihr so langweilig war. Endlich waren sie da. Phils Mutter sah sie auch erst mal ganz komisch an. „Kommt rein, Phil ist gerade nicht da, der wird sich aber freuen.“
Sie setzten sich mit Philipps Mutter an den Tisch und redeten lange. Nach einer Weile kam Roland nach Hause. „Daniela, ist Philipp immer noch weg?“ „Ja.“ Er kam in die Küche. „Oh hallo Lea.“ Er sah Lea immer noch an wie ein Auto. Sedat stand auf. „Muss mal kurz bei meiner Mum vorbeischauen die hat mich letztens schon geschimpft weil ich so lang nicht mehr da war. Rufst dann an Zwerg?“ Lea nickte und Sedat ging dann zu Leas Patenmama. „Wo bleibt Philipp eigentlich so lange?“ „Der hat ReHa, da kommt er immer so spät und dann ist er recht schlecht genervt glaub mir Lea der zählt schon die Stunden und Minuten wie lange er dich nicht gesehen hat.“ Lea musste grinsen. „Seine Laune kenn ich die hat er schon am Telefon an mir rausgelassen bis ich aufgelegt hab.“ „Du hast einfach so aufgelegt?“ „War ja nicht auszuhalten mit ihm da hat er mich die ganze Zeit angezickt aber nein er ist ja überhaupt gar keine Zicke.“ „Das kennen wir glaub mir Lea wir hatten neunzehn Jahre lang so ne Zicke um uns, und die andere kam auch noch dazu, glaub mir Jungs sind viel zickiger als Mädchen vor allem wenn sie Philipp heißen und nicht Fußball spielen können.“ Phils Mutter stellte Tassen und die Kaffeekanne auf den Tisch. Sie setzte sich Lea gegenüber. „Lea ich wollt noch einmal so mit dir reden ohne das irgendwelche Männer um uns rum sind deshalb ist es mir gerade recht das Roland Melli holen gegangen ist.“ Lea nickte und goss sich Kaffee ein. „Lea, ich weiß das eine Schwangerschaft nicht immer sehr einfach für eine Frau, vor allem in deinem jungen Alter, ist. Die Hormone spielen verrückt man weiß nicht ob man lachen oder weinen soll und an manchen Tagen hat man gar keine Lust auf nichts, also denk jetzt bitte nicht das ich dir das mit eurem Baby nicht zutrauen würde oder so, aber du weißt das du jederzeit kommen kannst wenn du wegen irgendetwas mit dem Baby nicht mehr weiter weißt oder einfach mal einen Rat brauchst, du weißt das wir immer für dich da sind.“ „Ich hab ja selber Angst das ich das nicht schaffe, vor allem find ich mich noch zu jung für ein Kind.“ „Ach was! Ihr beide du und Philipp ihr schafft das, ihr habt so einen Ehrgeiz aber alle beide. Da hab ich gar keine Bedenken.“ Lea schilderte Daniela die Sorgen welche für eine Abtreibung gesprochen hatten. „Gut ihr seid noch nicht lange zusammen aber ich habe meinen Sohn noch nie so verliebt gesehen selbst wenn er mal nicht Fußball spielen konnte war er nicht so launisch wie nach einem Tag ohne dich, und wenn es doch passiert, was wir natürlich nicht hoffen weil wir dich alle sehr mögen, das eure Beziehung auseinander geht, hab ich meinen Sohn so erzogen das er soviel anstand hat und für sein Kind und die Mutter des Kindes sorgt und wenn nicht tret ich ihm so was wie von in Arsch.“ Lea musste darauf aufpassen sich das jetzt nicht bildlich vorzustellen.
Lea nickte und trank einen Schluck. Dann setzte sie sich mit Daniela aufs Sofa. Daniela zeigte Lea ganz stolz Babyfotos von Philipp, der war aber auch einfach zu süß gewesen fast noch süßer als heute fand zumindest Lea. Es waren aber auch sehr viele lustige Bilder dabei, Philipp bockend bei einem Fußballturnier im Hollandtrikot, oder Philipp als Cowboy mit einem rießigen Hut, mit seinem allerersten Fahhrad mit ganz tollen Stützrädchen und bei seinen ersten Inline skat fahr versuchen. Phil mit rießiger Zahnlücke, Lea musste lachen Phil sah auf dem Foto aus wie ein Vampier. Dann Philipp und Melli beim Fußball spielen, wobei Melli nicht so ganz begeistert schaute. Dann sahen die beiden noch eine Serie im Fernsehen an. Lea war ganz schön müde und irgenwann musste sie wohl eingenickt sein. Lea wachte davon auf weil irgendjemand ihre Gesichtszüge nachfuhr. Lea musste erst realisieren was los war, dann blinzelte sie langsam ihre Augen auf und sah in die tief blauen Augen die sie doch so sehr liebte. Philipp sah sie lieb lächelnd an und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Lea blinzelte noch mal es kam ihr vor wie ein Traum Phil so nah bei sich zu haben. Phil strahlte übers ganze Gesicht. „Ich hab dich so vermisst.“ Flüsterte er und küsste sie lange. Lea fuhr durch seine Haare und sah ihm immer wieder tief in die Augen. Lea richtete sich auf und schlang die Arme um seinen Hals. „Ähm..Lea sei mir nicht böse aber es ist ziemlich unbequem mit einem Gipsbein zu knien.“ „Oh.“ Lea lehnte sich zurück so das Philipp umständlich aufstehen konnte, er setzte sich dann neben sie und legte gleich den Arm um sie. „Du siehst so süß aus wenn du schläfst.“ Lea wollte etwas sagen als mit einem lauten schlag vier Krücken gleichzeitig umfielen. Die beiden zuckten total zusammen. Phils Mutter kam rein. „Ist jemand was passiert?“ „Nein mum. Leas Krücken sind nur umgefallen und haben meine mitgerissen.“ „Ja jetzt warens wieder meine.“ Lea tat empört. Phils Mutter lächelte und hob sie auf und stellte sie wieder gerade hin. „Mein Gott einer auf Krücken hat mir ja schon gereicht und jetzt hab ich zwei im Haus.“ „Jeder wie er’s verdient.“ Rief Phil seiner Mutter nach als die wieder in die Küche ging. Lea kuschelte sich an ihn, sie hatte einfach alles von ihm vermisst, sogar den Duft seines Rasierwassers. Obwohl Philipp wie immer am Kinn noch stoppeln hatte. Lea fuhr ihm zärtlich drüber. „Sag jetzt bloss nicht ich würd kratzen.“ „Tust du aber.“ „Das sagst du jedes Mal, ich lass mir echt noch nen Bart wachsen.“ „Aber bitte verschon mich vor so nem Andy-Bart.“ „Hat er das Ding immer noch.“ „Das ist ja das schlimme ich glaub ich schenk ihm nen Rasierer zum Geburtstag.“ Phil lächelte sie an. „Was?“ „Nichts, ich bin nur von dir verzaubert. Lea das freut mich so das du da bist.” Er sah sie wieder so lieb an, Lea bekam jedes mal eine Gänsehaut davon. Er besah sich ihre Platzwunde. „Sieht ziemlich übel aus.“ Er fuhr zärtlich mit seinen Fingerkuppen darüber.
Lea hielt seine Hand fest und fuhr mit ihren Fingern zwischen seine. „Schon komisch, jetzt haben wir beide Krücken.“ „Nicht mehr lange meine kommen bald weg.“ Grinste Lea. „Gehen wir hoch du kriegst ja fast die Augen nicht auf.“ „Philipp ich kann nicht hier schlafen, Sedat ist auch hier er hat mich gefahren.“ „Der kann ins Gästezimmer.“ „Habt ihr eins?“ „Eigentlich nicht, dann schläft er eben hier auf dem Sofa, bitte Lea ich lass dich nicht schon wieder gehen.“ Bettelte Philipp weiter. Lea wählte Sedats Nummer. „Sedat ich weiß nicht wie wir es machen sollen aber ich würd gern bei Philipp bleiben.“ „Kein Thema dann fahr ich zurück und du rufst dann mich oder Timo an wenn man dich wieder holen soll.“ „Geht klar, bis dann großer.“ „Viel Spaß ihr Zwerge.“ Phil sah sie mit strahlenden Augen an. „Endlich hab ich dich mal wieder für mich.“ Die beiden gingen die Treppe zu Philipps Zimmer hoch, Melli und Roland lachten sich beim Anblick der beiden nacheinander mit Krücken die Treppe hochgehenden schief. „Ich find das nicht lustig.“ Moserte Phil. Dann liesen sich die beiden auf sein Bett fliegen und verfrachteten ihre verletzten Füße auf ein Kissen. Phil beugte sich hoch und küsste Lea lange und stürmisch. „Du weißt schon das du mit Gips nicht duschen kansnt.“ „An was du immer gleich wieder denkst Lea.“ „Aber du.“ „Ich bin ein Mann.“ Verteidigte sich Philipp und küsste Lea den Hals entlang.
Lea hielt ganz still und genoss seine Berührungen, ein schauer nach dem anderen jagte ihr über den Rücken. Lea fuhr mit ihrer Hand unter sein Shirt und fuhr seine Brust entlang. Phil spannte jedes mal den Bauch an sobald sie ihre Finger auch nur ein kleines Stückchen bewegte. Phil fuhr mit seiner Hand durch ihr Haar und gab ihr wieder einen lange Kuss. Lea liebte es einfach ihn zu küssen, seine Lippen zu spüren und so nah bei ihm zu liegen. Phil fuhr über ihren Bauch und streichelte zärtlich darüber. Er sah ihr wieder tief in die Augen. „Wenn ich jetzt bloss den doofen Gips nicht hätte.“ Lächelte er und fuhr mit seiner Hand an Leas Hosenbund. Lea drehte sich so das sie auf ihm lag. „Schon bequemer.“ Grinste Philipp und lies sich in die Kissen zurück sinken. Phil legte die Arme um sie und fuhr ihren Rücken entlang. Lea legte den Kopf an seinen Hals und schloss die Augen. Phil hatte seine auch geschlossen. Lea strich ihm über die Wange und hauchte ihm einen Kuss darauf. Phil verfrachtete eine Hand auf ihren Po und drehte sein Gesicht so das er Lea anschauen konnte. Er lächelte sie an. „Du weißt gar nicht was für schöne Augen du hast, so ein mix aus blau und grau und einem hauch grün, das sieht so aus wie wenn man dir ganz vorsichtig so grau reingezeichnet hätte und wie wenn dann ein winziger Engel darüber gesprungen wäre und es verteilt hätte, und um deinen augapfel hast du noch so einen schmalen braunen kreis. Da kann ich mit meinen normal blauen gar nicht mithalten.“ „Und ob du das kannst! Deine Augen waren das erste was mich an dir fasziniert hat, ich liebe deine Augen und den Rest von dir.“ Phil küsste sie auf die Nasenspitze. „Aber weißt du was Lea, unser Kind, hat mal auf jeden fall blaue augen und zwar besonders schöne, wenn ich mir die der Eltern so anschaue. Und blonde Haare jetzt stellt sich nur noch die Frage ob sie so dunkelblond wie meine oder eher heller wie deine werden.“ „Vielleicht bekommt es ja auch die braunen Augen meiner Mutter.“ „Glaub ich nicht, immer so wie die Eltern Augen haben, schau mal ich hab ja auch blaue.“ „Schon aber bei mir hat keiner blaue, mein dad hatte keine meine mum nicht und meine schwester nicht, nur mein mama opa und meine papa oma hatten welche.“ „Lassen wir uns überraschen, hat es Sedat dir jetzt eigentlich inzwischen gesagt.“ „Nein, er ärgert mich immer noch die ganze Fahrt hier her hat er mich aufgezogen, das werden noch lange fünfeinhalb monate wenn er nicht aufhört.“ Phil grinste. „Ich würds bei anderen nicht anderst machen, übrigens ich weiß nicht ob du mitwillst oder vielmehr kann ich auch absagen wenn du willst aber Michael hat mich morgen zum Kaffee eingeladen.“ „Michael?“ „Ballack.“ „Oh.“ Lea nickte. „Von mir aus.“ Es war schon irgendwie komisch für Lea, früher war Ballack ein großes Vorbild von ihr gewesen jetzt zwar auch noch weil er einfach klasse Fußball spielte aber es war schon komisch so bei ihm beim Kaffee zu sitzen. Manchmal kam es Lea auch noch komisch vor wenn Timo Kevin oder Andy da waren oder einfach nur bei Philipp, weil solche Leute für einen eigentlich aus privater sicht unerreichbar sind, klar kann man sich mal ein Autogramm holen und steht dann fünf Minuten bei ihnen aber es war schon komisch sie auf einmal privat zu kennen. Aber Lea hatte sich inzwischen daran gewöhnt. Es klopfte an der Tür. „komm rein Melli.“ Melli streckt ihren Kopf rein. „Es würde essen geben falls ihr Hunger habt.“ Sie schloss wieder leise die Tür. „Woher wusstest du das es Melli ist.“ „Hör ich am klopfen, hast du Hunger?“ Lea nickte. „Ziemlich.“ Lea stand auf. Sie konnte ja im Gegensatz zu Philipp auf ihrem Fuß stehen, sie sollte ihn ja nur nicht zu sehr belasten. Sie holte sich ihre Krücken und ging dann mit Philipp die Treppen runter. Wie immer fingen wieder alle an zu lachen als die beiden kamen. „Also so deutlich müsst ihr es auch nicht zeigen das ihr zusammen seit.“ Grinste Daniela und stellte den Topf auf den Tisch. Lea schöpfte sich etwas auf ihren Teller. Philipp aß mal wieder für drei. „Philipp du brauchst nicht für Lea und das Kind mit essen.“ Triezte ihn sein Vater lächelnd. „Ist ja gut jetzt, ich hab halt Hunger.“ Melli sah Lea grinsend an. Lea sah sie an. „Willst du mir etwas sagen?“ „Ich weiß es!“ „Was?“ „Sedat hat gepfiffen.“ „Im Ernst jetzt?“ „Ja aber ich verrat euch nichts.“ „Was denn?“ wollte die Mutter wissen. „Ich weiß ob es ein Junge oder ein Mädchen wird.“ Phil sah sie böse an. „wenn du uns ärgerst.“ „War doch nur spaß ich weiß es nicht er hats mir auch nicht gesagt.“
„Gut so, einer der mich ärgert reicht vollkommen.“ „Keine Sorge Bruderherz ich hätts dir schon nicht gesagt.“ „Ja, ja wie wenn du alter Plappertante dein Maul halten könntest.“ „Und du? Wie ein Vollidiot nem Ball hinter her rennen.“ „Und dabei nebenher massig Geld verdienen.“ Phil streckte ihr die Zunge raus. „Angeber.“ „Naturtalent.“ „Arroganter Arsch.“ « Philipp, Melanie es reicht ! Streitet nicht immer, mein Gott da denkt man langsam wären sie erwachsen und würden damit aufhören“ „Ich stimm dir vollkommen zu.“ Meinte Roland. „Seht ihr wenigstens einer hält in dem Haus zu mir.“ „Wir halten auch alle zu dir.“ Rief Phil. „Ja, ja...“ „Doch!“ Phil schöpfte wieder. „Es reicht langsam mal, sag mal du bist ja total verfressen.“ „Laufen auf Krücken strengt halt an.“ „Ja genauso wie, wenn man wie ein Idiot nem Ball nachrennt.“ Phil warf den Löffel in Mellis Richtung. „Zielwasser trinken nicht vergessen, ich dachte immer im Fußball gings ums treffen.“
Das überlass ich Kevin, aber weißt du im Gegensatz zu dir treff ich den Ball wenigstens mit dem Fuß und kick nicht die Luft darüber so wie du es immer getan hast.“ Melli lief rot an. „Das hab ich noch nie gemacht!“ „Und jetzt wieder alles abstreiten.“ „Philipp und Melanie Lahm! Ich sagte bereits das ihr nicht immer streiten sollt.“ „Wir streiten nicht wir diskutieren.“ Daniela verdrehte die Augen. „Philipp manchmal zweifle ich echt noch an deinem Alter“ stichelte Melli weiter. „Wieso weil du noch so weit davon entfernt bist.“ „Komm du erst mal auf mein Niveau.“ „Nein danke, da müsste ich mich ja ein Niveau hinunter senken.“ Melli warf den Löffel zurück, verfehlte Philipp aber auch. „Wir war das mit Polizisten die nichts treffen.“ „Ich soll nur in den schlimmsten Notsituationen Gebrauch von meiner Waffe machen.“ „Ist auch gut so weil du nicht treffen würdest.“ Melli warf eine Gabel hinter her. Daniela nahm ihren Kindern das Besteck weg. „Euch beide könnten sie wieder in den Kindergarten stecken da würde kein Unterschied auffallen.“ „kannst machen, dann kann Phil mit seinem Kind lernen wie man seinen Namen schreibt.“ „Ja entweder Sofia oder Tim.“ „Ich dachte eher daran das du deinen Namen zu schreiben lernst.“ „Dumme Kuh! Ich schreibe meinen Namen garantiert öfter wie du deinen.“ „Das was du machst nen ich Gekritzel und den Fans die Zeit stehlen.“ Phil schnappte sich Leas Löffel. Lea schnappt ihn sich zurück. „Darf ich fertig essen? Danke schön Herr Lahm.“ Phil sah auf seinen Platz. „Mum? Und mit was soll ich jetzt essen?“ „Philipp du wirst auch darauf verzichten können jetzt deinen vierten Teller leer zu essen.“ „Man muss aufessen sonst gibt’s kein schönes Wetter.“ „Weißt du Phil, wenn Petrus dein Gesicht vom Wetter abhängig machen würde, würde es immer nur regnen weil er so traurig darüber wäre was für hässliche Menschen es doch gibt.“ „Einspruch!“ rief Lea. „Wenn er Philipps Gesicht sehen würde gäbe es nur Sonnenschein, bei so einem süßen Gesicht.“ „Einspruch abgelehnt.“ Kommentierte Melli. Dann brachen die drei in ein Gelächter aus das sogar Daniela und Roland mitlachen mussten. „Ihr zwei, ihr kostet mich noch meine letzten übrig gelassenen Nerven.“ „Ich dachte immer Eltern hätten Nerven aus Drahtseil.“ „Philipp wir reden in, hmm sagen wir mal in einem halben Jahr weiter, wenn das Kind noch ganz klein ist und jede Nacht schreit.“ „Mein Kind schreit nicht, das wird das liebste Kind der Welt.“ „Lassen wir ihn in seinem Glauben.“ Meinte Daniela zu Roland. „Irgendwann wird er an uns denken und ein schlechtes Gewissen haben was er uns doch angetan hat.“ „Ich? Ich war das aller aller aller liebste Kind der Welt.“ „Ach deshalb hast du jede Nacht geschrien als du noch ein Baby warst, und hast später fast die Nachbarschaft zusammen gebrüllt wenn du nicht Fußball spielen durftest“
Phil starrte die Decke an „Ich hab keine Ahnung von wem ihr redet.“ Melli zupfte Papier von der Flasche und warf es in seine Richtung. „Mama, Melli ärgert mich.“ „Oh du armes kleines Muttersöhnchen.“ „Hey du bist hier der Muttiwohner ich wohn schon seit zwei Jahren nicht mehr hier.“ „Melanie und Philipp zum letzten Mal.“ „Man Philipp jetzt ist mama wieder sauer nur wegen dir.“ „Bei dir sind wieder immer die anderen Schuld.“ „Ich bin im Gegensatz zu dir auch brav erzogen.“ „Hallo? Ich hab die gleiche Erziehung wie du genossen.“ „Quatsch mit Soße, die Nesthäckchen haben es immer leichter alles für das ich kämpfen musste hast du gleich so bekommen.“ „Also ich find das nicht schlimm.“ Grinste Lea. „Wie du bist auch die Jüngste?“ Lea nickte. „Jetzt haben sie sich auch noch gegen mich verschworen.“ Melli schüttelte den Kopf. Phil warf das Stückchen Papier wieder zurück zu Melli. „Du Arsch, genau in den Ausschnitt.“ Phil grinste vor sich hin und schnappte sich jetzt doch Leas Löffel um seinen Teller leer zu essen. „Irgendwann wirst du noch dick und fett.“ Stichelte Melli weiter. „Verfressenes Ding da.“ Phil sah sie böse an „Ich kann nicht fett werden dazu mach ich zu viel Sport.“ „Das nennst du Sport? Ich nenn das wie ein Vollidiot nem Stück Leder nachrennen und sich mit einundzwanzig anderen Typen darum zu streiten.“ „Und das was du machst? Das nennst du Beruf? Im Auto sitzen und Cola schlürfen?“ „Ich schnapp Verbrecher das ist eine wichtige Sache.“ „Und ich flanke so das Kevin ein Tor schießt.“ „Und was ist daran gut?“ „Das wir erstens gewinnen und das dann sehr viele glücklich sind weil wir gewonnen haben.“ „Oh tolles Argument.“ „Und ich verdien mehr Geld wie du!“ „Angeber.“ „Tatsache.“ „Arroganter Schnüssel.“ „Dumme Kuh.“ „Mama, Philipp beleidigt mich.“ „Ruhe jetzt aber alle beide.“ „Ja klar jetzt bin ich wieder mit schuld wenn die anfängt.“ „Philipp der klügere gibt nach.“ „Mum wenn der klügere nachgibt kann Philipp gar nicht nachgeben.“ „Melanie es reicht auch für dich.“Lea verdreht die Augen. „Daniela, du tust mir leid, was du alles mitmachen würdest als Philipp noch hier gewohnt hat, oje.“ „Schatz, fällst du mir in den Rücken?“ „ähm...also weißt du.“ „Und ich dacht du würdest zu mir halten.“ „Tu ich doch auch.“ „Also ich geh.“ Meinte Melli. „Sonst bringt er mich ja doch noch um.“ „Nee, das würd sich so schwarz auf meine Karriere auswirken, das käm nicht so gut, Philipp Lahm ermordert seine Schwester wär keine so gute Schlagzeile, außerdem müsst ich ja dann in den Knast und könnt kein Fußball spielen.“ „Oh armes kleines Phililein.“ Phil warf den nächsten Löffel nach ihr. Melli duckte sich geschickt weg, verpasste Phil noch ein Küsschen auf die Wange und verschwand. Daniela schüttelte nur den Kopf. „Was hab ich bei euch beiden nur falsch gemacht?“ seufzte sie und setzte sich auch wieder an den Tisch. Phil schob seinen Teller zur Seite. „Jetzt bin ich satt.“ Phils Vater holte Spielkarten dann fingen sie an eine Runde zwanzig ab zu spielen, Lea gewann die erste Runde mit drei Stichen und war dann Endsieger. Philipp war der Loser er hatte insgesamt nur sieben Stiche gehabt. Dann verzogen sich die beiden wieder nach oben, Daniela und Roland brachen wieder in schallendes Gelächter aus als die beiden nacheinander die Treppe hochstaksten. Phil zog Lea nach sich aufs Bett. „He he nicht so stürmisch Herr Lahm.“ Phil lächelte sie an und gab ihr einen langen Kuss, dann drückte er sie sanft in die Kissen zurück. Er küsste sie wieder lange. Lea richtete sich auf. „Ist ziemlich unbequem mit deinem Gips was?“ „Für dich nehm ich das in Kauf.“ Lea grinste und drehte Philipp so das er wieder auf dem Rücken lag. Phil grinste sie an. „Das ist auch in Ordnung wenn ich wieder verwöhnt werde.“ Lea zog ihm sein Shirt aus und küsste ihn wieder dann fuhr sie langsam mit ihren Lippen seinen Hals runter. Philipp zog den Bauch ein. „Lea!“ „Was denn?“ “Bitte hör auf, du weißt genau das ich nicht so oft duschen kann.“ Lea fuhr mit ihrer Hand an seinen Hosenbund. „Du musst dich nur zusammen reißen.“ „Witz gemacht was? Das geht bei dir schlecht.“ Lea öffnete seinen Hosenknopf. „Lea bitte, es reicht.“ Philipp schob ihre Hand weg. Lea drehte sich auf die Seite und lag dann neben ihn. „Dann fass ich dich eben gar nicht mehr an. Aber du mich auch nicht mehr.“ „Das kannst du mir nicht antun.“ Lea nahm seine Hand und fuhr mit ihren Fingern zwischen seine. „Du setzt nicht nur dich unter Liebesentzug sondern mich auch.“ Phil sah sie an. „Sollen wir duschen?“ „Ich dachte du sollst nicht so oft duschen.“ „Ich pack einfach meinen Gips in tausende Plastiktaschen ein.“ Phil stand auf und stackste ins Bad. Lea ging hinterher. Phil zeigte auf Unmengen von Plastiktaschen. Lea setzte sich auf den Badewannenrand und zog ihre Knöchel stütze aus. Dann stackste sie zurück an ihren Rucksack und holte ein Pflaster welches sie vom Doc. Bekommen hatte raus, es war ein wasserabweisendes Pflaster für ihre Platzwunde, sie klebte es darüber und sah Philipp zu wie er die Taschen um seinen Gips wickelte. Es sah echt zum schießen aus wie Philipp mit diesem Packen taschen um den Fuß im Bad stand. „Kommst du?“ rief er aus der Dusche. Lea bekam wieder große Augen. „Was ist denn mit dir los?“ „Weißt du wie heiß es aussieht wenn das Wasser an dir runterläuft?“ Phil grinste und zeigte sich nur noch von seiner Schokoladenseite. „Aber weißt du was Philipp, jetzt duschen wir zwar, haben aber noch etwas vergessen davor zu machen?“ „Was denn?“ Lea grinste ihn sexy an. Phil lächelte. „Ich muss das noch ausprobieren ob man diese Sache auch mit einem Gips machen kann.“ Lea legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Phil war natürlich wieder so schusselig und kam beim küssen an den Wärmeregler und drehte ihn zu kalt. Lea schrie auf und drehte ihn wieder auf warm. Phil sah sie mit einem Unschuldsblick an. „Ich wars nicht.“ Grinste er und küsste sie weiter. Es war total komisch, Phil konnte ja sein rechtes Bein nicht belasten und stand jetzt da wie ein Flamingo. Lea Knöchel schmerzte zwar noch ein bisschen aber sie konnte mehr oder weniger darauf stehen. Nach zehn Minuten war es Philipp zuviel und die beiden trockneten sich in aller Ruhe ab. Phil roch an seinem Gips. „Pfui der stinkt schon total.“ Die beiden gingen dann ins Bett. Philipp konnte seine Finger nicht von Lea lassen. Am Morgen weckte er sie ganz lieb. „Morgen mein Mäuschen.“ Lea schlug die Augen auf und sah in seine Augen. „Du hast geschlafen wie ein Murmeltier.“ Er küsste sie wieder. Dann gingen die beiden zum Frühstücken und danach machten sie sich auf den Weg zu Ballack. Melli fuhr sie ein Stück, weil die beiden mit ihren Krücken nicht wirklich voran kamen.

Michael machte ihnen grinsend die Tür auf. Dann drehte er sich kurz um. „Hey Simone wir müssen auch mal so einen Parnerlook machen.“ Simone kam mit Emilio auf dem Arm an die Tür und lachte. Dann begrüßte sie erst Philipp und stellte sich dann Lea vor. Emilio fremdelte noch ein bisschen und fing erst mal an zu weinen. „Da siehst du mal Philipp, mein armes Kind so zu erschrecken.“ Witzelte Ballack weiter und bat die beiden rein. Da kam schon Louis mit einem Fußball um die Ecke geschossen, na ja mehr oder weniger über den Ball stolpernd. Er erschrak erst als er Philipp sah und grinste ihn dann an. Man sah deutlich das er Michaels Kind war er hatte dasselbe grinsen. „er ist Fan von dir.“ Meinte Michael. „Du hast nen Sympatiepunkt bei ihm weil du so klein bist.“ Phil grinste. „Es kann nicht jeder so ein Riese sein.“ Sie setzten sich an den Tisch, Simone hatte einen leckeren Kuchen gebacken. Michael erzählte vom Training und das Magath schon gespannt auf Philipps Rückkehr warten würde. Sie reden über dies und jenes aber hauptsächlich über Fußball, für Simone und Lea war es dennoch interessanter über ihre Schwangerschaft zu reden. Nach zwei Stunden verabschiedeten sich Lea und Philipp wieder. Roland wartete schon mit dem Auto auf die beiden. „Voll das komische Gefühl das ich meinen Sohnemann mal wieder persönlich abholen muss.“ „Frag mich mal wie es ist das du mich wieder holen muss.“ Meinte Phil und zog eine Schnute. „Ich komm mir voll unselbstständig vor.“ Er parkte den Wagen und ging dann mit den beiden ins Haus. Lea bekam große Augen als sie ihre Oma am Tisch sitzen sah. Leas Oma stand auf und nahm sie in den Arm. Lea konnte es immer noch nicht fassen das ihre Oma in der Küche von den Lahms saß. Sie lächelte Lea lieb an. „Hast mich ganz schön erschreckt mit deinem Unfall.“ „Ich hab dir danach doch gleich angerufen und gesagt das es mir gut geht.“ „Trotzdem ich habe schon mal zwei liebe Menschen bei einem Autounfall verloren und dich möchte ich nicht auch noch so verlieren Leechen.“ „Och Omi, ich pass schon auf mich auf.“ „Du sollst nicht nur auf dich aufpassen du hast jetzt doppelt Verantwortung das weißt du.“ Sie sah Leas Bauch an. „Ich hatte damals schon mehr Bauch.“ Sagte sie schon fast vorwurfsvoll. „Das wird noch.“ Meinte Philipp und strich zärtlich darüber. Leas Oma nickte. „Bei so einem Freund kann mein Leechen ja nur glücklich sein.“ „Oma, sag nicht immer Leechen zu mir.“ Phils Oma grinste in die Runde. „Ja ja, Leechen mag sie gar nicht.“ Sie stand auf. „Ich geh dann mal wieder.“ „Schon?“ fragte Lea enttäuscht. „Mädchen ich bin schon über anderthalb Stunden hier du warst diejenige die nicht da war, aber nur mal so Lea, du weißt ja noch wo ich wohne.“ „Schon klar, da hab ich schließlich auch mal gewohnt.“ Leas Oma drückte sie noch und bedankte sich dann noch bei Philipps Mutter für die Gastfreundschaft. Lea war ein bisschen enttäuscht weil sie ihre Oma jetzt nur so kurz gesehen hatte aber sie freute sich auch riesig darüber das sie da gewesen war. „So so Leechen.“ Grinste Melli schon wieder. „Untersteh dich.“
„Schon gut, ich schwöre hiermit dich nie mals Leechen zu nennen, ok Leechen?“ „Geht klar Mellileinchen.“ Melli sah sie mit zusammen gekniffenen Augen an. „Ok jetzt sind wir quit.“ Lea grinste. „Ok von mir aus.“ Am Abend kam noch kurz Schweinchen vorbei. Lea konnte Bastian gut leiden nur seine Freundin fand sie irgendwie komisch, sie war so ganz ruhig und Lea konnte mit so ganz ruhigen Menschen einfach nichts anfangen, Philipp war zwar auch eher ruhig aber nicht ganz so extrem. Bastian war ganz stolz auf sich weil er im letzten Spiel ein Tor geschossen hatte. Irgendwie freuten sich schon alle Bayern darauf das Philipp wieder kommen würde, nur Lea wollte sich das einfach nicht vorstellen Philipp in so einem ekelhaften goldenen Trikot zu sehen mit lauter arroganten Arschlöchern um sich rum, mit Schweinsteiger, Ballack und Kahn kam sie zwar gut aus und auch mit Frings und Scholli hatte sie schon gut geredet aber auf so einen wie Makaay konnte sie echt verzichten den mochte Lea schon mal gar nicht weil er ihr einmal so schräg gekommen war. Früher hatte Lea Ballacks Auftreten auch viel symphatischer gefunden, es war schon erstaunlich welche Auswirkung Bayern auf ihn hatte. Sich mit Bastian zu unterhalten war echt total lustig weil er immer wieder ins Bayrische abrutschte. Doch Lea hatte kein Problem damit sie war schließlich früher mit dem bayrischen Dialekt aufgewachsen und hatte tag täglich so geredet bis sie nach Stuttgart gezogen war, aber man hörte es ihr trotzdem noch an weil sie nach wie vor das R rollen lies. Phils Eltern und Melli machten sich noch auf den Weg zu Lukas, da seine Mutter Geburtstag hatte. Bastian hatte einen Filme mitgebracht. „Geil, Freddy vs. Jason.“ Meinte Philipp und wollte die DVD schon reinschieben. „Stop! Ich bin dafür das Lea und ich den Film aussuchen.“ Meinte Bastians Freundin. „Ich auch.“ Meinte Lea. Phil zog eine Schnute. „Bitte Philipp, ich hasse solche Filme.“ „Jetzt müssen wir uns wegen euch wieder so einen Kitschfilm reinziehen.“ Maulte Bastian. “Bastian, geh doch Fußball spielen wenns dir nicht passt.” „Das macht allein keinen Spaß aber mit Philipp kann ich ja auch nicht gehen.“ Grinste er ihn hinterhältig an. Lea und Bastians Freundin entschieden sich schließlich für Fluch der Karibik. Phil und Bastain protestierten natürlich laut stark. „Gut, wir können auch Kick it like Beckham anschauen aber nicht das ihr dann Minderheitskomplexe bekommt.“ Bastian und Phil sahen Lea abwechselnd an. „Phil was tust du mir an wenn ich deiner Freundin jetzt einen Klaps gebe?“ „Ich würds lassen, weißt du wenn jemand meine Lea anfasst kann ich ziemlich aggressiv werden.“ Phil schob die DVD rein und setzte sich dann aufs Sofa. Lea kuschelte sich an ihn, Phil legte einen Arm auf ihren Bauch und fuhr ihr zärtlich darüber. Er freute sich so sehr auf das Kind das merkte man ihm so deutlich an.
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*VfB- Vorbild für Bayern*