Re: Can´t live without you
wieder vom anfang an?
*VfB- Vorbild für Bayern*
wieder vom anfang an?
is mir egal, wichtig wirds halt ab da, ab da´s hier nicht mehr drin steht^^! Der letzte Satz is da glaub ich: "Du bist schwanger?" oda?
ich stell morgen ab da rein was hier noch fehlt ok?
ok, danke danke danke danke..... find ich echt cool=)
ok kleines problem-- ich kann die datei nicht finden...aber ich such sie!!!!!!!!!1
ja bitte ich habs auch endlich geschafft das aml zu lesen und will jetzt auch die fortsetzung!!!
ich muss sie suchen, das ist auf irgendeiner anderen datei auf nem anderen pc...nicht aufregen, die anderen kennen das von mir schon, das ständig irgendwie was durcheinander kommt das ich meine sachen nicht finde...
so, wollt nur mal sagen, dass ich die Geschichte jetzt auch gelesen hab und die einfach nur süüüpiii ist...und ich hoffe du findest bald den rest...*neugierig sei*
ich auch!!!
aba solang du sie überhaupt findest, kann ich ausnahmsweise noch n paar Tage warten
Lea sah ihm in die Augen der Augenblick vor dem sie am meisten Angst gehabt hatte war nun gekommen. Phil richtete die Augen wieder auf das Bild, Lea hatte Angst vor seiner Reaktion. Phil sah sie wieder an. Lea sah ihm in die Augen sie war unfähig zu sprechen, sie fing an zu zittern dann nickte sie mit dem Kopf und senkte ihn gegen den Boden. Sie hörte Phil ausatmen oh. Mehr sagte er nicht. Lea sah auf. Phil musterte das Bild eingehend. Philipp? Phil sah sie an. Er nahm einfach ihre Hand und zog sie wieder in die Wohnung, er legte das Bild in die Mitte des Tisches. Seit wann weißt du es? Seit dem Tag an dem ihr losgeflogen seit. Lea konnte ihm nicht in die Augen sehen. Phil hob ihr Kinn mit seinem Zeigefinger nach oben. Welche Woche Lea? Jetzt sag mir doch endlich was. neunte. Phil sah ihr wieder lange in die Augen. Lea senkte wieder ihren Kopf. Sie wusste was er jetzt sagen würde, konntest du nicht besser aufpassen? Warum musstest du die Pille auch brechen? Wir sind doch noch zu jung, das hat keinen Sinn. Phil nahm ihre Hand. Warum hast du mir das denn nicht früher gesagt? Ich hatte Angst. Phil sah sie lange an. Ich hatte Angst das du dann gehst Phil. Lea sah immer noch auf den Boden. Phil hob wieder ihren Kopf hoch. Lea das ist doch quatsch, jetzt hör mir mal genau zu Lea. Ich liebe dich und das weißt du ich liebe dich so sehr wie man einen Menschen nur lieben kann. Warum sollte ich dich verlassen weil du schwanger bist, ich bin genauso daran beteiligt gewesen wie du, und ich weiß auch das wir, und vor allem du, noch sehr jung sind ich mein wir sind ja selbst fast noch Kinder. Du willst also das ich das Kind abtreibe. Phil sah sie an. Nein, aber ich kann dich auch nicht dazu zwingen unser Kind auszutragen. Wie sich das aus Philipps Mund anhörte Unser Kind. Lea es ist deine Entscheidung ob du abtreibst oder nicht ich kann dich da zu nichts zwingen. Du bist aber der Vater. Trotzdem ist es dein Körper und dein Bauch ich kann und will dich zu nichts zwingen. Lea sah ihn an. Weißt du Phil es spricht sehr viel gegen ein Kind. Es spricht aber auch viel dafür. Und was denn zum Beispiel? Ein Kind bringt Freude mit sich, Liebe, schweißt einen mehr zusammen wir wären die coolsten Eltern der Welt. Aber wir sind noch ziemlich jung, noch nicht wirklich lange zusammen, ich hab keinen Abschluss, keine Ausbildung... Lea deinen Abschluss kannst du auch bei Abendschulen nachholen, die Ausbildung später machen, klar sind wir noch jung aber wir beide mit unserem Ehrgeiz packen das locker, und ich hab nicht vor mich so schnell von dir zu trennen das würde mir nämlich das Herz brechen. Lea sah ihn an. Weißt du wann? Was wann? Wann es passiert ist. Nach dem Diskobesuch ich war doch davor krank deshalb hat die Pille nicht gewirkt und wir waren beide zu betrunken um andere Verhütungsmittel zu verwenden. Dann war es also doch kein Traum gewesen. Lea legte seine Hand auf Leas Bauch, ganz vorsichtig. Da ist unser Kind drin. Meinte er fasziniert. Ein kleiner Fußballer oder eine kleine Fußballerin. Lächelte er. oh man Philipp. Ja bei den Eltern. Phil sah Lea an. Wie sich das anhört, wir beide als Eltern. Er grinste vor sich hin. Das hört sich irgendwie voll cool an. Lea war gar nicht nach lachen zumute. Phil wollte das Kind unbedingt haben obwohl er es nicht zugab aber Lea hörte es raus sie kannte ihn schließlich. Lea ich weiß das du eher zu einer Abtreibung tendierst gerade wegen den Gründen die du mir gesagt hast aber sieh es mal so wir haben finanziell überhaupt keine Sorgen du weißt viel ich im Monat verdiene und auch wenn ich meinen Beruf im schlimmsten Fall verlieren würde hätte ich schon genug auf dem Konto das weißt du und sieh es mal eine Abtreibung ist in meinen Augen Mord und ungerecht unser Kind kann nichts dafür das wir so jung sind. Philipp es ist einfach der falsche Zeitpunkt für ein Kind, wären wir was weiß ich vier Jahre zusammen und ungefähr in Timos Alter wäre es was anderes. Gibt es eigentlich den perfekten Zeitpunkt für ein Kind? Es klingelte an der Tür. Siehst du Lea, es gibt auch nie den perfekten Zeitpunkt für Besuch. Es war Timo. Hi ihr beiden. Er kam zu Lea in die Küche, sein Blick fiel auf das Bild, er hob es hoch und musterte es. Dann sah er Leas Bauch an. Kind? Du kriegst ein Kind? Warum habt ihr das eigentlich nicht früher gesagt. Ich habs auch erst gerade erfahren. Timo war gar nicht geschockt darüber das Lea schwanger war er freute sich total für die beiden. Mensch Leute das muss gefeiert werden ich glaubs nicht der Kurze wird Papa. Und du natürlich Mama. Lea was schaust du denn so traurig. Ich weiß doch noch gar nicht ob ich es zur Welt bringen möchte. Timo riss entsetzt die Augen auf. Du willst was? Lea ihr wärt die besten Eltern der Welt und ihr habt verdammt gute Freunde die immer für euch da sind. Timo wand sich um. Ich will dir morgen nicht Weihnachten versauen aber ich will dir was bringen lies es dir bitte durch. Ich hab das mal in einer Zeitschrift gefunden und meiner Freundin damals gegeben es bezieht sich aber auf die Allgemeinheit. Timo fuhr kurz heim und kam dann mit einem Blatt wieder. Lea meine Ex Freundin von damals hat auch abgetrieben du weißt gar nicht wie weh einem das tut, ich will wünsch euch schöne Weihnachten und bitte lies es dir durch. Er verabschiedete sich. Lea lies den Zettel durch: