Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

*~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

ooohh wie süüüßßß schnell weiter....


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DIE KLEINSTEN SIND DIE GRÖßTEN !!!!!!!!!!!


„Vor dem blauen Auge war schon der verletzte Arm
Doch das erste Tor Deutschlands schoss Philipp Lahm
Dich spielen zu sehen war ne’ Offenbarung
Philipp nie vergessen wir deinen Namen“


IMMER POSITIV DENKEN !!!!!!!!!!!!!!!!

Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

~Michael~
Hehe, da hatte ich sie doch noch überzeugen können. Naja, als wir fertig waren mit packen, fuhren wir gleich wieder nach München zurück. Diese Nacht schliefen wir bei mir zu Hause. Am nächsten Morgen hieß es sehr früh aufstehn und zum Flughafen fahren. Allerdings hatten wirs da noch gut. Timo musste am frühen Morgen schon von Stuttgart nach München fahrn.... Da sag ich nur 2 Wörter: Pech gehabt!
Es sahen sowieso alle nich grad wach aus, als wir ankamen. Vorallem Nadja, Robin un Phil..... Coole Sache, dass Robin auch mitflog.
Als wir dann endlich alle im Flieger saßen und en paar neugierige Leute abgewimmelt hatten, schliefen wir alle noch ne Runde. Sogar Robin, der anfangs fürchterlich aufgeregt war, schlief direkt nach Abflug ein.
Wir wachten erst kurz bevor wir landeten wieder auf.
Als wir dann wieder festen Boden unter den Füßen hatten, brauchten wir erstma ne ganze Weile, um uns auf dem fremden Flughafen zurechtzufinden. Aber da Phil ja schonma hier gewesen war, konnte er uns wenigstens en bissl lotsen. Dann war das nächste Problem, zum Hotel zu kommen, ohne dass wir von irgendwelchen Fans übern Haufen gerannt wurden. Als das dann endlich geschafft war, nahmen wir erstma unsre Zimmer in Beschlag. Natürlich gingen Saskia un ich un Phil, Nadja un Robin in ein Zimmer. Die andern 3 belegten jeweils en Einzelzimmer, da Daniela un Monika allein in Urlaub gefahrn warn un Timo ja sowieso dauerhafter Single is ^^.

~Philipp~
Das Hotel war genial. Hatten wir gut ausgesucht. Den ersten Urlaubstag verbrachten wir komplett auf unsrem Zimmer, da es ja das größte war. Am nächsten Morgen drängelte Robin, weil er unbedingt schwimmen gehn wollte. Also schnappten wir uns unsre Badesachen und gingen runter ans Meer. Der Strand war noch immer so traumhaft wie letztes Jahr. Wahnsinn!
Wir breiteten unsre Handtücher etwas abseits von dem ganzen Rummel aus und legten uns erstma hin. Also zumindest die andern.... Nadja un mich zerrte Robin gleich mit ins Wasser. Das wär jetzt sowas für Bonny, aber die hatten wir bei meinen Eltern gelassen. Des is immer son Stress für Hunde, wenn die in nen Flieger müssen.
Irgendwann kamen dann auch Micha un Lukas nach. Saskia wollte scheinbar noch nich un blieb bei Basti un Timo in der Sonne liegen.

~Nadja~
Ich hatte ja eigentlich damit gerechnet, dass sämtliche Leute angerannt kommen wegen Autogramm un so. Aber falsch! Es kam fast niemand und wenn ma jemand kam, dann, um mit Robin zu spielen. Ok, am Rande bemerkten sie dann, wer da noch war, aber mehr als ein "Hi" kam meistens nich raus. Das faszinierte mich irgendwie ;-). Aber wahrscheinlich geht das dann eh alles aufm Heimweg los.
Ich wusste ja, dass Saskia eigentlich voll die Wasserratte is, wenns um unsern Pool geht, aber Meer war noch nie so ihr Ding. Die kriegt immer voll die Panikattacken, wenn sich irgendwelche Algen oder so um ihre Beine wickeln. Naja, is halt so. Dann kam sie halt wenigstens schön gebräunt ausm Urlaub zurück ^^.

~Saskia~
"Warum gehst du nich mim Micha ins Wasser?", Basti grinste mich an. "Keine Lust. Ich habs nich so mit Meer....." "Aha. Naja, sind wir hier wenigstens nich alleine." "Ja genau, Gegenfrage: Warum seid ihr nich im Wasser?" "Weil wir dich nich alleine lassen wollten", konterte Timo gut und fragte dann gleich weiter: "Sag ma, Saskia?! Willst du dich nich ma eincremen, damit du uns nich noch wie ne geröstete Bratwurst nach Hause fliegst?" "Ehm, ja, Timo. Gute Idee, aber ich bezweifle, dass ich an meinen Rücken dran komm um ihn mir einzucremen. Und der, der das machen könnte, turnt grad irgendwo da vorne im Wasser rum." "Ach, ich kann das auch....", Timo sah mich an. "Och, Timo, du bist unmöglich!", Basti schubste ihn von der Seite aus an, so dass er fast von der Liege fiel, die er sich hingestellt hatte. "Wieso denn? Ich bin nur auf das Wohl von Michas Freundin bedacht." "Jaja, versuchst aber dabei schön selber nen Vorteil zu ziehen." "Stimmt doch gar nich!" "Stimmt doch wohl!!" "Boah, wart nur....." Timo warf Basti von der 2. Liege, die sie angeschleppt hatten. Basti stand auf und rannte Timo hinterher, der schon das Weite gesucht hatte. So düsten sie dann also den Strand entlang. "Spielkinder", sagte ich leise vor mich hin, ehe ich meine Augen zumachte und mir die Sonne auf den Bauch schienen lies.

~Nadja~
Ich sah schon von Weitem, wie Timo - gefolgt von Basti - angerannt kam. "Aaaaahhhhh, Hilfe, Philipp!!" "Was denn Timo? Du wirst es verdient haben!!" Timo kam zu uns ins Wasser gesprungen un Basti hinterher. "Gar nich, ich war wie immer ganz brav!" Jetzt mischte sich Basti ein, der Timo inzwischen eingeholt hatte, weil dieser vor lauter rumschreien nicht richtig vorwärts kam und ihn unter Wasser tunkte: "Micha, der hat sich an deine Freundin rangemacht!!" "Wie jetzt?", Micha sah Basti an. "Jaja, der wollt ihr den Rücken eincremen. Ich hab ihn grad so davon abgehalten!" Phil un ich konnten uns ein Grinsen nich verkneifen un auch Micha fing an zu lachen. "Dann werd ich ihm jetzt wohl mal ne Lektion erteilen müssen." "Neeeeeiiiiin, Micha verschon mich", Timo kam grad mal zum Luft holen. Micha und Basti sahen sich an, hoben ihn hoch und warfen ihn durch die Luft, so dass er 2 Meter weiter ins Wasser platschte. Jetzt konnten Phil und ich uns gar nich mehr halten un auch Robin musste kichern. Dann rannten Basti un Micha gleichzeitig aus dem Wasser raus.



Philipp is der beste, tollste, genialste, geilste Zauberzwerg der Welt!!!!! Welche Nationalmannschaft kann schon sowas bieten?? KEINE, nur WIR!!!!

Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

ui noch ein teil...is voll toll



Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

supi Teil


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*~klick~* ........................... =)

Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

Danke, danke....
Also ich bin gaaaaaaaanz fleißig am schreiben.....
Ihr glaubt gar nich, was dann noch abgeht lol



Philipp is der beste, tollste, genialste, geilste Zauberzwerg der Welt!!!!! Welche Nationalmannschaft kann schon sowas bieten?? KEINE, nur WIR!!!!

Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

ooohhh schnell wieter !!!!!


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Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

WEITER!!!SUPI



Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

Soooo, da hier in dem Teil im Mom nich so viel abgeht, bin ich der Meinung ich müsst au ma wieder was posten ^^
Hier en neuer, längerer Teil:

~Michael~
Gemeinsam mit Basti rannte ich zu dem Platz zurück an dem wir vorhin gelegen hatten. Timo hatte gar nich mehr versucht, uns einzuholen, da er erstmal wieder richtig Luft bekommen musste *lol*. Als wir ankamen, war Saskia gar nich da. "Saskia?", Basti un ich riefen gleichzeitig ihren Namen. Keine Antwort. "Hm, die wird sich jetzt nen anderen gesucht haben, der ihr den Rücken eincremt", witzelte Basti. "Kann man nix machen. Naja, vielleicht is sie ja auch im Wasser." "Ja, aber dann hätten wir sie ja sehn müssen." "Hast auch wieder Recht. Aber ihre ganzen Sachen sind ja noch da." "Alla auf, Rense. Dann gucken wir halt ma nach deiner Freundin", er zwinkerte mir zu.
War irgendwie schon komisch, dass sie auf einmal weg war. Naja wenn dann, wird sie ja hier irgendwo am Strand sein.
Basti un ich liefen wieder zurück zu den andern. Auf halbem Weg kam uns Lukas entgegen, der die ganze Sache mit Basti un Timo nich mitbekommen hatte, weil er ma wieder was zu futtern gebraucht hatte und Eis kaufen war. "Hey, Fresssack!" "Halt die Klappe, Basti!" "Sag ma, Lukas, hast du Saskia irgendwo gesehn?" "Nee, Micha sorry. Also da wo ich war, war sie net!" "Ok, danke." Lukas ging zusammen mit uns zu den andern ans Wasser. "Na, was is los? So schnell eingecremt?", fragte Timo uns schon von Weitem. "Nee, Saskia is irgendwie nich da? War sie hier bei euch?" "Ehm nö. Aber wart, wir kommen mit suchen." Timo, Philipp, Nadja un Robin kamen ausm Wasser raus un halfen uns beim Suchen.

~Philipp~
Wie, Saskia war weg? Das war doch so gar nich ihre Art, einfach abzuhauen. Hmmm, komisch.... Gemeinsam machten wir uns auf die Suche nach ihr. Wir waren schon ne dreiviertel Stunde rumgedappt und hatten sie noch immer nich gefunden. Langsam wurde Micha nervös: "Verdammt, wo is sie nur? Des gibts doch nich!! Ich fang langsam an, mir voll die Sorgen zu machen!" "Glaub ich dir. Aber es wird schon nix passiert sein. Komm, wir packen ma die Sachen zusammen un gucken, ob sie vielleicht im Hotel is", ich versuchte, ihn zu beruhigen. Aber um ehrlich zu sein machten wir uns glaub ich alle ziemliche Gedanken. Naja, wie gesagt packten wir die ganzen Sachen und machten uns auf den Weg zum Hotel.
Dort angekommen guckten wir auf den Zimmern nach, ob sie da war. Doch dort war sie nich. "Sie kann doch auch gar net hier sein. Sie hat doch gar keinen Schlüssel", machte Nadja uns aufmerksam. "Stimmt", wir antworteten wie aus einem Mund. Robin fing langsam an zu nörgeln. Er konnte ja nicht wissen, dass die Situation schon ganz schön ernst war. "Geh ruhig mit Robin aufs Zimmer, Schatz. Ich helf Micha beim Suchen", meinte Nadja schließlich. "Aber nur, wenns für euch ok is." "Natürlich. Geh schon." Also blieb ich mit Robin aufm Zimmer, während Nadja, Timo, Basti, Lukas un Micha weiter nach Saskia suchten.

~Nadja~
Zuerst fragten wir an der Rezeption nach ihr, doch Fehlanzeige. Sie war anscheinend nicht im Hotel gewesen. So langsam hatte ich richtig Angst um sie. War jetzt tatsächlich schon am 2. Urlaubstag etwas passiert?? Nein, das wollte ich mir nicht vorstellen. Aber wenn doch? Verdammt, Nadja, jetzt denk doch nich so negativ.... Ihr geht es sicher gut.....
Mittlerweile wurde es schon so langsam dunkel, wir standen allein am Strand und hatten sie noch immer nicht gefunden. "Ich kann nicht mehr. Wo ist sie nur?", Micha ließ sich in den Sand fallen. Timo kniete sich neben ihn und legte tröstend den Arm um ihn: "Sorry, das is alles unsre Schuld, weil wir sie allein gelassen haben. Aber wir werden sie finden!" "Ach was, das is nich eure Schuld. Ihr könnt doch nix dafür. Und was is, wenn wir sie nicht finden?" "So darfst du nicht denken. Wir finden sie und wenn es das letzte is, was wir tun." "Ich hab einfach so verdammte Angst um sie!!" "Ich auch, Micha", meldete nun auch ich mich zu Wort. Die anderen nickten nur stumm. Wir beschlossen schließlich, dass es besser ist, wenn wir aufhören zu suchen und zur Polizei gehn. Wir konnten sie im dunkeln gar nicht finden.
Mitten in der Nacht kamen wir fix und alle von der Polizeiwache zurück. Jetzt hieß es warten und hoffen. Wir blieben die ganze Nacht wach, saßen in Michas Zimmer, da Robin ja in meinem schlief. Auch Phil gesellte sich zu uns, als er sicher war, dass Robin tief und fest schlief. Wir warteten auf einen Anruf von der Polizei, doch das Telefon blieb stumm.

~Saskia~
Als die andern am Strand abgehauen waren, war ich scheinbar kurz eingenickt. Vielleicht 2 Minuten oder so, denn dann hatte ich beschlossen, ma auf die Suche nach den Toiletten zu gehn, bevor ich mir wirklich noch nen Sonnenbrand holte. Ich war also aufgestanden un fragte eine junge Frau nach dem Weg zum WC. Freundlich hatte sie mir erklärt, dass ich da hinten quer durch die Pampa müsse, weil die Haupttoiletten immer extrem überfüllt seien. Ich befolgte ihren Rat un machte mich auf den Weg zu den etwas versteckt gelegenen Klos. Oh mein Gott, die warn ja wirklich am anderen Ende der Insel ^^. Aber immerhin hatte ich sie relativ schnell gefunden. Und wie die Frau gesagt hatte, niemand war da. Als ich wieder aus dem Toilettenhäuschen rauskam, kam mir ein großer, kräftiger Mann entgegen. Ich schätzte ihn auf ungefähr Mitte 30. Er musterte mich erst nur kurz und pfiff mir durch die Zähne nach. Das irritierte mich zwar, aber ich ging nicht darauf ein. Vielleicht 10 Sekunden später packten mich jemand von hinten. Eine Hand wurde mir auf den Mund gepresst und der andere Arm legte sich um meinen Bauch. Mit einem Schlag überkam mich Panik. Ich versuchte mich zu wehren, aber ich kam gegen die Kraft des Mannes nicht an. Auch schreien konnte ich nicht. Er zerrte mich mit sich. Ich wusste nicht, was mit mir geschah, wohin er mich brachte. Ich hatte nur noch einen stechenden Geruch wahrgenommen, als mir ein Tuch vor die Nase gehalten wurde, dann war mir schwarz vor Augen geworden. Als ich wieder aufwachte, befand ich mich in einem engen, dunklen Raum, hatte die Hände und Füße mit Klebeband zusammen gebunden und den Mund zugeklebt. Ich schlug irgendwie mit meinem Ellenbogen gegen die Wand. Kurz darauf öffnete sich die Tür und der Mann, der mir noch in Erinnerung war, kam rein. Ich hatte so panische Angst. Was wollte er hier? Warum war ich hier? Wo war ich überhaupt? "Ahh, du bist ja wach.....", scheinbar war er Deutscher. Er ging auf mich zu und zerrte mich anschließend aus dem Raum raus. Es musste wohl mittlerweile ziemlich spät sein, so wie ich das durch die Dunkelheit draußen deuten konnte. Der Mann riss mir das Klebeband von Händen, Füßen und Mund und hatte mich dabei weiterhin fest im Griff. "W....was wollen Sie von mir?" Ich bekam keine Antwort. Nochmal die selbe Frage, wieder keine Antwort. Dann platzierte er mich grob auf seiner Couch, setzte sich neben mich und fing an, mich überall anzufassen. "Lassen Sie mich verdammt nochmal in Ruhe!" "Nanana, nich ausfallend werden Kleine." Verdammt, was sollte ich nur machen? Bestimmt 5 Minuten lang versuchte ich mich gegen seine ekelhaften Berührungen zu wehren, doch es gelang mir nicht. Vorallem hatte ich noch immer nur meinen Bikini an, was die ganze Sache nochma um einiges schlimmer machte. Seine rechte Hand wanderte an meinem inneren Oberschenkel nach oben, bis er schließlich an meinem Bikinioberteil angekommen war und es öffnete. "Neeeeiiiin, lassen Sie das!", schrie ich ihn an. "Du kannst schreien, wie du willst. Dich hört hier sowieso niemand!" Mittlerweile hatte er mir das Oberteil ausgezogen und sich ganz nah über mich gebeugt. Ich wollte einfach nur, dass er aufhörte. Das war doch sicher einfach nur ein schlechter Traum, aus dem ich nicht aufwachte, oder? Nein, war es nicht. Ich spürte plötzlich nur noch einen extremen Schmerz im Unterleib, als er mich komplett ausgezogen hatte und ebenfalls nackt auf mir lag. In Träumen spürt man keine Schmerzen, es war also Realität. Ich konnte mich unter ihm nicht bewegen, mit zu viel Kraft hielt er mich fest. Ich wollte einfach nur, dass das ganze aufhörte, dass er mich endlich in Ruhe ließ. Doch den Gefallen tat er mir nicht.....

~Michael~
Die ganze Nacht gab es keine Neuigkeiten. Ich war total am Ende. Wir saßen alle zusammen auf dem Bett und keiner wusste so recht, was er sagen sollte. Irgendwann konnte ich nicht mehr still sein: "Verdammt nochma. Wann rufen die endlich an??? Ich hab kein Bock mehr auf diese scheiß Ungewissheit!!" Mir schossen Tränen in die Augen. Ich versuchte sie zu verbergen, doch die andern hatten es schon mitbekommen. "Ich versteh dich voll un ganz!", auch Nadja kullerte eine Träne über die Backe.
Am nächsten Morgen ging ich zusammen mit Basti auf die Polizeiwache. Die andern blieben im Hotel, weil wir ja nicht schon wieder mit der ganzen Meute auftauchen wollten. Außerdem mussten Phil un Nadja Robin ma en bissl ablenken. Er war ja nich im Urlaub um sich von unsren Sorgen anstecken zu lassen. Dafür war er noch zu jung, um zu verstehen, warum wir solche Angst hatten.
Bei der Polizei erfuhren wir, dass es noch immer nichts neues gab. "Wir durchsuchen zurzeit die ganze Insel. Sie bekommen sofort einen Anruf von uns, wenn wir etwas neues hören." Na klasse, mal wieder wurden wir mit diesen Worten vertröstet. So langsam hielt ich das nicht mehr aus.
2 weitere Tage vergingen in dieser Ungewissheit, bis schließlich tatsächlich mein Handy klingelte. "Ja?", die andern saßen um mich herum, während ich aufgeregt dran ging. "Ja hallo. Polizei." "Hallo. Haben Sie Neuigkeiten????" "Ja, ich glaube, wir haben Ihre Freundin gefunden." "Oh mein Gott. Wo ist sie? Kann ich kommen?" "Es hat sich noch nichts bestätigt. Wir stehen hier vor einer verlassenen Hütte im Wald. Sie können noch nicht kommen, da wir nicht wissen was im Inneren abgeht. Wir informieren Sie, wenn wir Genaueres erfahren haben." >>Klack<<, schon hatte er aufgelegt. Ich erzählte den anderen, was der Polizist gesagt hatte und wartete dann auf einen weiteren Anruf.

~Saskia~
Das Ganze ging 3 Tage lang so. Ich wusste nicht mehr, was ich noch machen sollte, um aus dieser Hölle rauszukommen. Sollte ich den direkten Weg nehmen, von dem ich niemals wieder zurückkehren werde? Nein, vielleicht gab es ja noch einen besseren Weg, als das endgültige Aus. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, als ich plötzlich mitbekam, wie die Polizei das "Haus" stürmte und den Mann vorübergehend festnahmen. Ich versuchte mich irgendwie bemerkbar zu machen. Als ich schon dachte, die Polizisten wären wieder gegangen, öffnete sich die Tür zu der kleinen Kammer, in der ich schon die ganze Zeit festgehalten wurde.
Eine Frau in Uniform betrat den Raum, hockte sich neben mich und entfesselte mich erstmal. Dann sagte sie in einem ruhigen Ton auf Deutsch (was mich wunderte) zu mir: "So, du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben. Dir passiert nichts mehr. Wir sind da." Dann nahm sie mich in den Arm. Ich konnte nichts anderes tun, als einfach nur weinen. Nachdem ich erstma etwas "richtiges" zum anziehn bekommen hatte, wurde ich mit auf die Wache genommen, wo mich scheinbar die anderen abholen sollten.

~Michael~
Als mein Handy nach einer weiteren viertel Stunde warten wieder klingelte, bekam ich mitgeteilt, dass sie Saskia tatsächlich gefunden hatten. Ich hätte schreien können vor Freude. Sofort klärte ich die andern auf und im Eiltempo rannten wir alle (auch Robin) zur Polizeiwache. Dort wurden wir ins Besprechungszimmer geschickt um dort auf die Ankunft der Polizisten samt Saskia zu warten.
Die halbe Stunde Wartezeit kam mir vor, als würde sie nie vergehn. Doch dann - endlich - öffnete sich die Tür. Wortlos standen Phil, Basti, Lukas, Timo und Robin auf, verließen den Raum un ließen Nadja un mich erstma alleine. Sie waren sicher der Meinung, dass es besser so is, wenn Saskia gleich den Raum betreten würde. Als sie dann endlich vor mir stand, wusste ich zuerst nich, was ich sagen sollte und da ich nicht wusste, was mit ihr geschehen war, wusste ich auch nicht, was ich sonst tun sollte. Nach kurzem Ringen mit mir selbst, schloss ich sie einfach nur in meine Arme. Zuerst merkte ich ihr eine gewisse Anspannung an, aber ein paar Sekunden später löste sich das und sie fing einfach nur an zu weinen. Dann kam auch Nadja dazu und so standen wir einfach nur zu dritt da und ließen unsren Tränen freien Lauf. Die ganze Angst baute sich so langsam ab, es waren einfach Tränen vor Erleichterung.

~Nadja~
Mein Gott, war ich froh, dass Saskia lebendig wieder da war. Wir standen sicher 5 Minuten zusammen im Beratungszimmer, bis Micha und ich schließlich von einem Beamten gerufen wurden. In der Zeit, in der wir bei ihm waren, schlossen die anderen Saskia auch mal in ihre Arme und warteten zusammen mit ihr auf uns.
Als der Beamte uns erklärte, was mit Saskia geschehen war, musste ich schlucken. Da war sie auch noch in die Hände eines Vergewaltigers geraten. Ich guckte zu Micha rüber und sah, wie sein Gesicht vor Wut errötete. Doch er biss sich auf die Lippe und sagte gar nix.
Nach 5 Minuten kamen wir dann zu den andern zurück und machten uns auf den Heimweg.



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Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

COOL!!!!WEITER!!!PLEASE



Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

jaa, ganz fix weiter, wieder supi Teil!


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Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

wurd ja alles schon gesagt...^^ da kann ich mich nur anschließen!



...hey hier kommt philipp...
...vorhang auf für seine fußballshow!!!

ein dank an die toten hosen für die melodie...

Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

ich mich auch hehe


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