Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

*~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

supi, schnell WEITER!!


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Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

ooohhh das wird ja imma besser.... die is geiloo... aber traurig


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DIE KLEINSTEN SIND DIE GRÖßTEN !!!!!!!!!!!


„Vor dem blauen Auge war schon der verletzte Arm
Doch das erste Tor Deutschlands schoss Philipp Lahm
Dich spielen zu sehen war ne’ Offenbarung
Philipp nie vergessen wir deinen Namen“


IMMER POSITIV DENKEN !!!!!!!!!!!!!!!!

Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

Sooooo, hab hier ma wieder en längerer Teil. Abba bis zum nächsten müsst ihr euch dann noch Bissl gedulden, ok? Is halt noch Bissl traurig


~Nadja~
Eigentlich wollte ich Saskia mal aufklären, woher ich Robin kannte, aber dafür hatte ich jetzt keinen Nerv. Ich hielt ihn einfach nur im Arm und versuchte ihm die ganze Sache zu erklären. Als er es verstanden hatte, konnte er nichts anderes mehr tun, außer zu weinen. Und auch ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Als wir bei Philipp ankamen, war er gerade am weggehn. "Wo wart ihr denn so lange? Ich hab mir schon Sorgen gemacht", er kam aufs Auto zu. Robin und mich konnte er nicht sehn, da hinten am Auto die Scheiben verdunkelt sind. "Tut uns leid, aber wir....", Saskia versuchte zu antworten, doch sie konnte nicht. Also setzte Sebastian den Satz fort: "Da war en schlimmer Unfall." "Ach so." Dann machte er mir die hintere Tür auf. Er sah Robin und mich an und wusste erst gar nicht, was er sagen soll. "Was.... was is genau passiert?" Ich stieg aus, half Robin aus dem Auto und fiel Philipp um den Hals. Er drückte mich mit dem einen Arm ganz fest an sich un legte seinen anderen Arm um Robin. Auch ihn zog er zu sich. So standen wir bestimmt 5 Minuten wortlos da. Dann gingen wir nach drinnen und Sebastian erzählte Philipp die ganze Geschichte, während ich mit Saskia und Robin in die Küche ging um etwas zu trinken.

~Philipp~
Oh mein Gott, war das schrecklich. So eine Situation braucht keine Worte. Als Seb mir die ganze Sache erklärte, gingen die anderen weg, damit Robin sich das ganze nicht nochmal anhören musste. Nachdem ich "aufgeklärt" war, versuchte ich jemanden aus Robins Familie zu erreichen. Tatsächlich, ich wurde an eine Nachbarin weitergeleitet. Ich machte mit ihr aus, dass Robin erstmal hier bleiben konnte, damit sie den Kopf frei hat. Dann rief ich Felix Magath an. "Magath?", meldete er sich. "Hallo. Ich bins, Philipp." "Hey, was gibts? Wir warten schon auf dich." "Ich kann heute nicht spielen." "Warum das? Spinnst du eigentlich, so kurzfristig abzusagen?" Dann erzählte ich ihm alles, was passiert war. "Ach so. Ja, das ist etwas anderes. Tut mir leid, Phil. Dann sehn wir uns morgen im Training. Außer, du willst dann nochmal frei." "In Ordnung. Ich melde mich. Viel Glück heute." "Danke. Und dir alles Gute." "Danke." Ich legte auf und ging wieder zu den anderen. "Ehm, ich glaub, Saskia und ich fahren dann mal zusammen zu meinem..... Ja, ihr wisst schon", meinte Sebastian irgendwann. Ich wusste, warum er den Satz nicht aussprechen wollte. Das wäre zu viel für Robin gewesen. Dann verabschiedeten sich die beiden und fuhren los. Es war glaub ich ganz gut, dass ich mal mit Nadja und Robin alleine war. Ich glaube, der Kleine brauchte uns jetzt. Wir waren wohl schon ein Bisschen wie Freunde für ihn geworden. Er saß zwischen Nadja und mir auf dem Sofa. Sein Blick war leer, seine Augen verzweifelt. "Was soll ich nur ohne Mama und Papa machen? Warum sind sie jetzt weg?" Ich wusste gar nicht, was ich sagen soll, aber ich versuchte einfach mal, die richtigen Worte zu finden: "Robin, du musst jetzt ganz stark sein. Und eins musst du immer wissen: Wir sind immer für dich da. Du kannst über alles mit uns reden. Ich weiß, das ist jetzt sehr schwer für einen 7-jährigen Junge wie dich." Dann nahm ich ihn in den Arm.

~Nadja~
Phil war so lieb zu Robin. Er machte alles genau richtig. In einer solchen Situation muss man nicht viel sagen. Aber was er sagte war gut. "Aber wo soll ich denn jetzt hin? Ich hab doch niemand mehr!", schluchzte der Kleine. "Warum? Deine Oma?" "Nein, sie ist auch krank und kann nicht mehr richtig laufen. Mein Opa is auch tot und meine andern Verwandten mögen mich nicht?" Hä?? Was war das denn?? Mögen ihn nicht? Warum das? "Warum mögen sie dich nicht?" "Die haben ganz doll Streit mit uns und ich kenne sie auch gar nicht, weil ich sie nie gesehen hab." Na klasse. Die Sache war wirklich schlimm. Warum musste es ihn auch so heftig treffen? Phil und ich sahen uns an. Dann stand er auf und ging nach draußen. Robin kuschelte sich ganz eng an mich. Ich legte einfach meinen Arm um ihn und sagte gar nichts.

~Philipp~
Ich nahm mein Telefon und erkundigte mich nach etwas, was mir gerade so durch den Kopf gegangen war. Ich rief nochmal bei seiner Nachbarin an: "Hier Wolff." "Hallo, hier ist nochmal Lahm. Kann ich kurz mit ihnen sprechen?" "Natürlich. Geht es um Robin?" "Ja. Ich wollte mal fragen, wie man Verwandte von ihm erreichen kann." "Das geht leider nicht. Seine einzige noch lebende Oma ist im Altersheim und leidet unter Alzheimer. Sein einer Opa ist tot. Der andere wohnt irgendwo in Kanada und wollte schon lange keinen Kontakt mehr zu ihnen haben. Sie waren mit ihrer kompletten Familie heftigst zerstritten. Darum werde ich als beste Freundin die Sache mit der Beerdigung und dem Haus in die Hand nehmen." "Ach so. Und wo soll der Junge später bleiben?" "Erstmal ist er ja bei Ihnen. Dann muss man weitersehn. Ich gehe mal davon aus, dass er in ein Heim muss. Ich kann ihn leider nicht aufnehmen, da ich zu einem weiteren Kind nicht die finanziellen Mittel habe." "Ach so, in Ordnung. Dann wende ich mich am besten an die Polizei um ihnen mitzuteilen, dass er bei mir ist. Vielen Dank für Ihre Auskunft." "Gern geschehen." Ich legte auf und rief bei der Polizei an. Dort regelte ich es, dass Robin erstmal bei mir bleiben konnte. Dann fragte ich noch, wies jetzt weitergehn kann mit ihm. "Tja, es schaut wohl so aus, als müsste er dann wohl ins Heim", antwortete mir der Polizeibeamte. Als ich dann aufgelegt hatte, ging ich zurück ins Wohnzimmer. Robin war bei Nadja im Arm eingeschlafen. Sie war so lieb zu ihm. Fast als würde er zur Familie gehören.
Da wurde ein Gedanke immer intensiver......

~Nadja~
Nun war Robin eingeschlafen. Er schlief unruhig bei mir im Arm. Ich hielt ihn fest und drückte ihn an mich. Ich konnte mir vorstellen, dass er jetzt jemand brauchte, der ihm einfach nur das Gefühl gab, jemanden zu haben, der für ihn da ist. Als Philipp reinkam, drehte ich mir um und sah ihn an. Er stand kurze Zeit nachdenklich da, ehe er sich zu uns setzte. Noch immer sah er verdammt nachdenklich aus. "Was is los, Schatz?" "Was soll sein? Ich verarbeite nur grad die ganze Sache und denk nach." So gegen halb 9 trug Philipp Robins ins Schlafzimmer. Dann kam er wieder zu mir, als er sicher war, dass Robin schlief. Er nahm mich in den Arm und ich musste anfangen zu weinen. Der ganze Druck und Stress baute sich jetzt so langsam ab. Er sah mir in die Augen, dann küsste er mir die Tränen von der Wange. Schließlich versanken wir in einem leidenschaftlichen Kuss. "Ich geh ins Bett, Schatz. Ich will den Kleinen net so allein lassen." "Ok, Maus. Ich zieh mich noch schnell um un dann komm ich auch." Ich legte mich neben Robin ins Bett. Wie automatisch griff er nach meiner Hand und drückte sie ganz fest. Ich merkte noch, wie Phil sich zu uns legte und sich an Robin kuschelte und schließlich schlief ich ein.

*kleiner Zeitsprung zurück zum Mittag ;-)*

~Michael~
Als Magath uns erzählte, dass Phil heut nicht spielen konnte, dachte ich mir gleich, dass was passiert war. Nach dem Spiel rief ich bei Saskia aufm Handy an. "Ja?", oh jeh, sie hörte sich fertig an. "Hi, Saskia. Ich bins, Micha." "Hi. Na?" "Na? Alles klar bei dir? Wolltest du net ins Stadion kommen?" "Doch, aber ich war nicht. Bin aber hier in München." "Du hörst dich net gut an." "Hmhm, mir gehts auch nich gut." "Was is denn los?" "Ich.... ich kann das jetzt net am Telefon...." "Soll ich vorbeikommen?" "Ja, wär total lieb von dir. Ich hab hier sonst nur Nadjas Cousin un dem seinen Vater...." "Ok, sag mir grad, wo ich hinmuss." Saskia sagte mir, wo sie war und gleich fuhr ich los. Als ich ankam und klingelte kam Saskia gleich runter. Ich sah ihr an, dass es ihr ziemlich dreckig ging und umarmte sie einfach. "Komm, lass uns en Stück laufen." Sie nickte nur und lief neben mir her. Dabei erzählte sie mir, was passiert war. Der Anblick schien grässlich gewesen zu sein. Am Wald setzten wir uns auf ne Bank. Ihr tat es scheinbar ziemlich gut, darüber zu reden. "Überall das Blut, dann die beiden Leute eingeklemmt im Auto und der kleine Junge, der total aufgelöst war. Der Verursacher des Unfalls lag auf der Straße. Er war nich angeschnallt gewesen und is zur Windschutzscheibe rausgeflogen. Das war so eklig. Mir war gleich klar, dass es keine Rettung mehr für ihn gibt, also hab ich mich erstmal um den Junge im Auto gekümmert. Und der Arme hat jetzt seine Eltern verloren. Aber irgendwie kennen Nadja und Phil ihn und seine Eltern. Das is alles so grausam. Ich kann nich mehr." "Glaub ich dir, Kleine. Komm mal her...." Ich drückte sie an mich und sie fing an zu weinen. Bestimmt 2 Stunden redeten wir, bis wir wieder gingen. Ich schlug Saskia vor, bei mir zu schlafen. "Ja, gerne. Mit dir versteh ich mich dann doch Bissl besser wie mit den andern Beiden. Die sind halt um einiges älter wie ich. Basti is 30 und sein Daddy 56." "Ok, dann pack deine Sachen zusammen. Ich warte hier auf dich." Als sie wiederkam fuhren wir direkt zu mir nach Hause.

*Zeitsprung wieder nach vorne ;-) *

~Nadja~
Ich hatte die ganze Nacht Alpträume. Die ganze Zeit sah ich den Unfall vor mir. Und wenn ich dann einmal richtig schlief, weckte Robin mich auf, weil er um sich schlug oder sowas wie "Neiiiiiiin, Mamaaaaaa, Papaaaaaa!!" schrie. Auch Phil wachte jedes Mal auf. "Mama, Papa. Wo seid ihr? Hilfe, lasst mich nich allein!!", es war 4 Uhr nachts. Phil nahm Robin in den Arm: "Robin, ganz ruhig. Komm, schlaf weiter." "Ich kann nicht mehr schlafen. Ich seh immer meine Eltern und den Unfall und das Auto..... Und Blut.... Ich kann nicht mehr...." "Ok, komm.... Soll ich dir nen Kaba oder sowas machen?" Robin nickte stumm. Dann standen die Beiden auf und gingen in dich Küche, Robin traute sich gar nicht, Phils Hand loszulassen. Mit seiner einen Hand krallte er sich an Phils Hand fest, mit der anderen umfasste er einen Teddy, den wir ihm gegeben hatten. Philipp hatte ihn extra gesucht um ihn ihm zu geben. Es war einfach nur total goldig, wie er sich um ihn kümmerte. Ich konnte auch nicht mehr einschlafen, also beschloss ich, mal zu den andern Beiden zu gehn. "Na ihr?", begrüßte ich sie, als ich in die Küche kam. Robin saß auf Philipps Schoß und hatte seine Kabatasse in der Hand. Ich setzte mich zu ihnen an den Tisch. Wir saßen sicher bis um 8 Uhr da und redeten. Robin erzählte von der Schule, vom Fußball und von seinen Freunden. Er schaltete wenigstens ein Bisschen ab dabei.

~Saskia~
Ich war richtig froh, dass ich mit zu Michael gekonnt hatte. Er war mir dann doch lieber wie die andern 2. Mit ihm konnte ich besser reden, weil ich ihm einfach mehr vertraute, wie Seb und seinem Vater. Als wir bei Micha waren, tranken wir erstmal was und guckten dann noch zusammen Fernseh. Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Mein Gott, da kam meine Schüchternheit dann wieder raus. Wie konnte ich auch so blöd sein und mich in einen Fußballprofi verlieben? "Mein Gott, bin ich dämlich!", ich dachte laut. Ups! Shit! "Was is los? Warum dämlich?" "Ehm, ich hab nur grad laut gedacht. Sorry." "Achso, ok." Wir guckten noch bis halb 11 Fernseh. "Du, machts dir was aus, wenn wir zusammen in einem Bett pennen? Also ich kann auch auf der Couch schlafen." "Ach quatsch. Geht schon klar. Ich hab da kein Problem mit." Also lagen wir, als wir uns fertiggemacht hatten, nebeneinander im Bett. Ich traute mich fast nich, zu atmen. Jetzt war er mir so nah und irgendwie doch so weit weg. Verdammt, warum musste ich mir auch immer die unmöglichen Kerle aussuchen? So Kerle, die ich nie in meinem Leben bekommen kann....

~Philipp~
Wir saßen noch ewig in der Küche und versuchten, Robin abzulenken. "Weißt du was? Morgen gehn wir zusammen ins Bayern Training, ok?", bat Saskia ihm schließlich an. "Ja, gerne. Dürfen wir dann ganz nah an die Spieler dran??" "Kommt drauf an. Ich versuch, dich ganz nah da hinzubringen, ja?" "Ja. Das wär voll lieb von dir." "Und weißt du was? Vielleicht kann uns ja Philipp mit hinnehmen und dann steigen wir da aus, wo die ganzen Spieler ankommen." Sie sah mich an und ich zwinkerte ihr zu. "Natürlich fahrt ihr mit mir." Irgendwann legten wir uns nochmal bis 10 Uhr schlafen. Diesmal schlief Robin etwas ruhiger wie vorher. Um halb 11 machten wir uns auf den Weg zum FC Bayern Gelände. Als wir ausm Auto stiegen, kam grad Micha gefahrn. Und mit ihm.... Saskia!! Nadja begrüße sie und ging dann mit ihr und Robin zu Micha.
Anschließend liefen sie gemeinsam zum Trainingsplatz.

~Nadja~
Ich erzählte Saskia, woher ich Robin kannte und als ich ihr das mit seinen Verwandten erzählte, war sie richtig geschockt. "Oh mein Gott. Und jetzt?" "Naja, ich weiß halt auch net. Sieht aus, als müsste er ins.... Du weißt schon." Ich konnte das ja jetzt nich so sagen, da er ja bei uns stand. Er war zwar richtig konzentriert aufs Training, aber man musste ja nich riskieren, dass er mitbekommt, dass er eventuell ins Kinderheim muss. Allein, bei dem Gedanke daran, hätte ich losheulen können. Das konnte man nicht machen. Ich hatte ihn so liebgewonnen..... Ok, schnell auf den Platz gucken, bevor mir wirklich die Tränen kommen. Als das Training fast rum war, ging Philipp kurz zum Magath und fragte ihn etwas. Dann kam er auf uns zu gejoggt, küsste mich kurz und hob dann einfach kurzerhand Robin übern Zaun. Der guckte ganz verdattert, aber Phil störte sich nicht daran. Er trug ihn einfach bis zur Mitte des Platzes und ließ ihn dann dort vor seinem Trainer runter. Robin wusste gar nicht, wie ihm geschah, als Magath ihm die Hand schüttelte und sagte, dass er noch das Trainingsspiel in den letzten 10 Minuten mitspielen durfte. Total motiviert und konzentriert stellte er sich seinen Vorbildern. Er konnte gar nicht glauben, dass er nun mit seinen Lieblingsspielern hier auf dem Platz stand und gegen sie bzw. mit ihnen spielte. Als der Trainer das Training beendete, nahm Phil den freudestrahlenden Robin an die Hand und lief mit ihm zu uns. Er hob ihn über die Umzäumung und ich nahm ihn "in Empfang".



Philipp is der beste, tollste, genialste, geilste Zauberzwerg der Welt!!!!! Welche Nationalmannschaft kann schon sowas bieten?? KEINE, nur WIR!!!!

Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

wie goldig!! einfach klasse!
weiter!


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Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

wieder echt klasse geworden



Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

ooohhh wie süß... aber wenn er ins heim kommt isses ttraurig... naja ma gucken was dir so einfällt.... DIE FF IS TOLL !!!


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„Vor dem blauen Auge war schon der verletzte Arm
Doch das erste Tor Deutschlands schoss Philipp Lahm
Dich spielen zu sehen war ne’ Offenbarung
Philipp nie vergessen wir deinen Namen“


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Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

voll goldig !*g* es echt suuuuuuper klasse geworden! aber das mim heim is voll traurig!



Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

Neuer Teil!!!!! Und diesmal wirds wieder etwas erfreulicher ^^


~Saskia~
Das Training war zwar kein Ersatz für den Verlust seiner Eltern, aber Robin hatte wenigstens für diese Zeit mal etwas abschalten können. Das war total lieb von Philipp gewesen, er war so süß zu ihm. Nadja und er hingen total an dem Kleinen. Nachdem die Jungs fertig waren mit Autogramme schreiben, fuhren wir zu Philipp nach Hause. Nadja hatte sich bis Mittwoch frei genommen. Sie wollte noch ein Bisschen für Robin da sein. Ich fuhr gegen Abend wieder mit Sebastian nach Hause. Ich wollte nicht gehn..... Nein, ich wollte bei Micha bleiben. Aber so war es sicher besser. Sonst würde es mir nur noch schwerer fallen, mir ihn ausm Kopf zu schlagen.

~Philipp~
Mir war die Idee, Robin auf den Platz zu holen einfach so gekommen. Ich brauchte zwar etwas um Felix zu überzeugen und musste deshalb hinterher die ganzen Sachen vom Platz schleppen. Aber das war mir egal. Ich wollte nur, dass Robin mal an etwas anderes denken konnte. Das würde am Dienstag schon schlimm genug werden, wenn die Beerdigung seiner Eltern ist. Ich hatte für den Tag extra freigenommen, um für ihn da zu sein. Als Saskia von Sebastian abgeholt worden war, saß Michael noch ne Zeit lang bei uns. Er spielte ein Bisschen mit Robin, damit Nadja und ich mal ein Bisschen ausspannen konnten. Der ganze Stress war zu viel. Immer dem Junge in sein trauriges Gesicht sehn müssen, immer wieder der Gedanke daran, dass er jetzt keine Familie mehr hatte. Und wenn ich dann auch noch an die Sache mit dem Kinderheim dachte, gings mir ziemlich schlecht. "Du, Maus??!", Nadja und ich warn alleine. "Ja, Schatz?!" "Ehm, ich weiß jetzt gar nicht, wie ich anfangen soll....." "Sag einfach. Ich bin ganz Ohr...." "Also ich hab mir überlegt wegen Robin. Ähhmm...." "Ja?" "Also du wirst ja bald 18. Und da dachte ich eigentlich, du könntest ja zu mir ziehn...." "Und was is mit meiner Ausbildung?" "Ja, is klar. Da müssten wir uns halt was überlegen...." "Und was hat das ganze mit Robin zu tun?" "Ehm, also.... Ich hab mir halt überlegt wegen Kinderheim und so...." "Ja?" "Is doch voll scheiße: Erst verliert er beide Elternteile und dann auch noch Heim? Das kann man ihm nich antun!" "Da haste schon Recht. Aber was willst du dagegen machen?" "Ja, das is ja das, worüber ich mit dir reden möchte. Ich hab mir überlegt, ihn vielleicht zu adoptieren...." "Aha....." "Ja, ich mein, an finanziellen Mittel liegts ja nich, aber ich wollte halt wissen, was du dazu sagst." "Ja, also eigentlich find ich die Idee super, aber ich weiß halt nich, ob ich mir so eine Verantwortung schon zutraue." "Hmhm, kann ich verstehn. Aber du bist ja nicht alleine damit!" "Stimmt schon, aber was machst du mit dem Kleinen, wenn ich noch nich bei dir wohn? Also wegen deim Job und so. Wenn ihr wegmüsst oder so..... Ich mein Champions League, Traininglager und sowas...." "Da dachte ich, dass er dann zu dir könnte in der Zeit. Oder eben zu meinen Eltern. Ich hab sie deshalb schon gefragt und sie hätten nix dagegen." "Ach, deshalb warst du so nachdenklich." "Ja, genau." "Also ganz ehrlich: Ich hab da eigentlich nix dagegen. Aber meinst du, dass das gut geht?" "Ja, denk ich schon. Ich mein, am Anfang wird sicher voll schwierig. Ich bin ja erst 22 und du noch nich ma 18...... Aber wir werden das schon hinkriegen." "Ja, du hast Recht. Ich will nich, dass er ins Heim muss." "Ja, denkste ich? Deshalb hab ich mir das ja überlegt." "Hmhm.... Hab nur Angst, dass es schief geht...." "Einen Versuch ists wert." "Da haste schon Recht." "Und weißt du, was ich mir noch überlegt hab?" "Nein, sag!" "Das Haus von Orth's steht zum Verkauf. Und wenn wir 2 wirklich zusammen ziehen wollen, is das Haus hier eh zu klein. Dann könnten wir aber in das Haus ziehn. Dann müsste Robin nicht aus seiner gewohnten Umgebung raus. Ich habs zwar en Bissl weiter zum Training, aber das nehm ich gern in Kauf!"

~Nadja~
O ha, er hatte sich das also echt in den Kopf gesetzt. Ich fand das total goldig von ihm. Er war so lieb. Er mutete sich das alles zu und das nur, weil er dem Kleinen helfen wollte und ihn richtig liebgewonnen hatte. Ich war mit der ganzen Sache einverstanden. Später, falls ich dann in München wohnen würde, hab ich auch kein Problem damit, mich um ihn zu kümmern.
Als Micha gegangen war, gingen wir ins Bett. Am nächsten Morgen passte ich auf Robin auf, während Philipp die Sache wegen dem Haus und der Adoption klären wollte. Er fuhr schon gegen halb 9 los. Als ich Kaffee kochte, schlief der Kleine noch. Ich wartete mit dem Frühstück, bis er um 10 ganz verschlafen zur Küchentür reinkam. "Guten Morgen, Kleiner." "Morgen." "Gut geschlafen?" "Naja.... Aber besser wie gestern." "Gut. Setz dich hin. Was willst du frühstücken?" "Äh, Nutellabrot." "Ok." Ich schmierte sein Brot und stellte ihm den Teller hin. "Kaba?" "Jaaaaa, gerne. Danke, Nadja." Ich stellte die Tasse vor ihm auf den Tisch. Dann nahm ich mir nen Kaffee, schmierte mir ein Marmeladenbrot und setzte mich zu ihm. "Nadja, wohn ich jetzt für immer bei euch?" "Ich weiß es nich, Robin." "Bitte!! Ich will bei euch bleiben. Ich will nich zu fremden Leuten. Ich hab euch doch so lieb!" Oh jeh..... Hoffentlich konnte Philipp das regeln, dass er Robin aufnehmen konnte.

~Philipp~
Gegen halb 9 war ich losgefahren um die Sache wegen Robin zu klären. Ich kam am Jugendamt an um mich zu erkundigen. Um viertel nach 9 saß ich mit einer Frau im Beratungszimmer. "Wie kann ich Ihnen helfen, Herr Lahm?" "Ja, also ich wollte mal fragen, ob Sie das mit der Adoption von Robin regeln könnten.... Weil ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung, wie ich an die Sache rangehn musss." "Ja, ist kein Problem. Wir kümmern uns um alles und melden uns bei Ihnen, wenn das alles geregelt ist." "In Ordnung. Vielen Dank." Dann machte ich mich auf den Weg nach Ismaning. Ich stand nun also vor dem Haus, in dem Robin mit seinen Eltern gewohnt hatte. In dem Moment, als ich mir das Haus ansah wurde mir eines klar: In dieses Haus konnten wir nicht einziehn. Hier gab es so viel, was den Kleinen an seine Eltern erinnerte..... Das konnten wir ihm nicht antun. Bevor ich überhaupt nach drinnen ging, machte ich Kehrt und fuhr zu mir nach Hause zurück. Als ich heimkam spiele Robin grad draußen Fußball. Er sah mein Auto kommen und kam gleich zu mir. "Philipp, Philipp!! Spielst du mit mir??" Er krallte sich sofort an meinem Arm fest. "Langsam, langsam. Ich geh kurz rein zu Nadja, zieh mich um und dann komm ich, ok? Bleibst du so lang allein?" "Ja klar.... Ich übe einfach nochn Bisschen bis du kommst." Schon stürzte er sich wieder auf den Fußball. Ich ging nach drinnen. "Hey, meine süße Maus", ich küsste sie. "Hi, Schatz. Und, wie is es ausgegangen?" "Also das Jugendamt kümmert sich drum, dass das mit der Adoption funktioniert. Und wegen dem Haus: Ich glaub nicht, dass das so eine gute Idee ist, dort einzuziehn... Da gibts so viel, was den Kleinen an seine Vergangenheit erinnert, das würde er nich aushalten." "Hmhm, daran hab ich noch gar nich gedacht... Aber da hast du Recht." "Hmhm, das wär echt nich ok." "Und was jetzt?" "Naja, fürn Anfang reicht das hier ja auch. Ich seh mich jetzt erstmal hier in der Gegend um und dann sehn wir weiter.



Philipp is der beste, tollste, genialste, geilste Zauberzwerg der Welt!!!!! Welche Nationalmannschaft kann schon sowas bieten?? KEINE, nur WIR!!!!

Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

supi *g* aw un der Phil is ja ma goldig!!


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Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

des is ja ma cool! wie süß ! schnell weiter



Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

ein kleiner lichtblick am himmel.....

suupii mach weiter


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DIE KLEINSTEN SIND DIE GRÖßTEN !!!!!!!!!!!


„Vor dem blauen Auge war schon der verletzte Arm
Doch das erste Tor Deutschlands schoss Philipp Lahm
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Philipp nie vergessen wir deinen Namen“


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Re: *~Zu was ein Hotel doch gut ist~*

supiiiii weita