Soran begann zu lachen, doch Gabriel beeilte sich, die Kristallkugel zu suchen und seinem Herr zu antworten. "Was tust du schon wieder?", fragte dieser mehr überrascht als verärgert, als Gabriel die Kugel endlich aus dem Wasser gefischt hatte. "Ich.. verzeiht, Herr", stotterte Gabriel und warf dem immer noch lachenden Soran einen tödlichen Blick zu. "Ich... nun, wir haben uns überlegt, wohin wir gehen müssen und da habt ihr euch gemeldet und ich habe mich erschreckt und naja..." Syndia musste nicht mal die Kugel sehen um zu wissen, dass Gotts Augenbrauen in die Höhe wanderten. "Du hast dich erschreckt? Wegen mir?" Gabriel zog den Kopf zwischen die Schultern und nickte zögernd. Nun war es das Lichtwesen, das eine Standpauke von seinem Herr erhielt, doch sein letzter Satz war: "Komm gefälligst sofort zurück." "Aber... Herr..", begann Gabriel zögernd und kleinlaut. "Wir haben den Auftrag noch nicht erledigt..."
Re: Soran, Syndia und Gabriel unterwegs
Syndia blickte mitleidig auf Gabriel herab wärend sie das Gespräch mitanhörte. Gabriel konnte nicht ohne erledigten Auftrag zurückkommen, somit entschied sie recht spontan. Sie wechselte einen kurzen, vielsageneden Blick mit Soran und richtete die Hand auf das Wasser. Sofort began das Meer Wellen zu schlagen, welche höher und höher wuchsen und schließlich brachen. Gabriel nutze die Zeit, seinem Herren kurz zu sagen, ermüsse jetzt los und packte die Kugel wieder ein. Die Ddrei Wesen stiegen etwas höher über das tobende meer und lachten. "Danke." sagte Gabriel und blickte ihr in die augen. Sie errötete leicht. "Keine Ursache." kicherte sie verlegen. Sie deutete auf das Festland, vondem Soran gesprochen hatte. "Soran hatte Recht, wir müssen wirklich dort hin. Irgend wo auf dieser Insel müsste sich befinden, was wir suchen." rief sie über das Tosen der Welle. Die Jungs nickten nur und folgten Syndia in richtung der fremden Insel.
Re: Soran, Syndia und Gabriel unterwegs
Die Insel war erneut kaum bewohnt und so schauten sich die drei Wesen unbemerkt um. "Wenn ich mich recht entsinne, müsste wir es irgendwo in der Mitte der Insel finden", meinte Gabriel, wirkte aber etwas unsicher. "Dann suchen wir da", erwiderte Soran und marrschierte auf die Mitte zu. In dem Moment klingelte seine Kristallkugel in einem lauten, quietschenden, ohreschädigenden Ton, sodass Soran vor Schreck geradewegs in einen Baum lief.
Re: Soran, Syndia und Gabriel unterwegs
Syndia und Gabriel keuchten auf und pressten die Hände auf die Ohren, wärend Soran, noch am Boden sizen d die Krsitallkugel nahm und besorgt hineinsah. "Wo steckst du, Taugenichts? Warum habe ich keine Meldungen erhalten?" fauchte Satans wütende Stimme. Syndia und Gabriel zogen sich etwas mehr zurück, wärend Soran etwas hilflos dreinsah. "Nun..wir hatten viel zu tun.." sagte er kleinlaut. "So? Wundervoll, dann habt ihr euren Auftrag ja offenbar erfüllt, worauf wartest du dann noch? komm gefälligst zurück!" Soran wirkte nun wirklich nervös. "Ja nun...ich.. da ist ein Prob..." er brach ab, als die Krsitallkugel zu blinken begann. "schaff mir heran, was immer du bringen solltest und beweg dich hier her." zsichte der Fürst der finsternis und das Bild erlosch..
Re: Soran, Syndia und Gabriel unterwegs
Gabriel und Syndia warfen sich einen Blick zu, dann trat Gabriel zu Soran hin und klopfte ihm auf die Schultern. "Keine Sorge, wir werden alle Ärger kriegen. Wir suchen jetzt das Ding und bringen es dann unserem Herrn", er lächelte aufmunternd. Soran sass da wie ein kleines Häufchen Elend und liess die Flügel hängen. Auch Syndia nickte. "Kommt, Jungs. Lasst uns keine Zeit verlieren." Sie durchstreiften die Insel auf der Suche nach einem Anhaltspunkt. Sie durchquerten die Insel mehrmals, doch fanden nichts und Syndia bediente sich erneut der Karte. "Jungs, ich glaube, es ist die falsche Insel", meinte sie dann und schaute die beiden an. Beide stöhnten synchron auf. "Lasst uns in die Dunkelheit gehen, dann sind wir schneller", meinte sie.
Re: Soran, Syndia und Gabriel unterwegs
Sie wartete gar nicht auf die eventuellen Einwände der Jungs und nahm ihre Kette vom Hals. "Ein tragbares Protal." erklährte sie. Eigentlich sollte sie es nicht einsetzten... Sie blickte die kleine Piole an. Diese Dinger waren schwer herzustellen und eine geheime Technologie. Dennoch..seit sie zusammen waren, war es immer anders auf ihren aufträgen. Sie schienen keine Feinde mehr zu sein. Sie seufzte und war das Ding auf den Boden. Soran brauchte sie jetzt. Es öffnete sich eine blitzende Öffnung. "Beeilt euch." sagte sie und sprang hindruch.
Re: Soran, Syndia und Gabriel unterwegs
Soran sass immer noch verdattert auf dem Boden, als sich das Portal schon wieder langsam zu schliessen begann. "Jetzt komm schon", meinte Gabriel, der seine Überraschung schneller überwunden hatte als sein Auftragspartner, schnappte ihn einfach an der Hand und zog ihn durch das sich schliessende Portal. Auf der anderen Seite purzelten sie alles andere als elegant hindurch und begruben fast Syndia unter sich. "Passt doch auf!", zischte diese und breitete ihre Flügel aus. "Kommt, mir nach."
Re: Soran, Syndia und Gabriel unterwegs
Der dunkle Engel breitet die Flügel aus uns stieß sich ab. Sie spürte die angenhme Kraft des Mondes durch sie strömen udn genoss die frsiche, kühle Luft des Tals. Es war still, auch hier war die Nacht hereingebrochen. die beiden anderen folgten ihr. "Wie lange denkst du brauchen wir um was auch immer zu finden?" fragte Gabrielund holte zu ihr auf. "Den Kristall." verbesserte sie. "Wir suchen einen magischen Krstall. Er liegt vermutlich in einem inaktiven Vulkan unter der heißen Asche, vieleicht müssen wir auch tauchen. von daher würde ich schätzen 12 Stunden." Soran stöhnte. "12? geht es nicht schneller?" fragte er unruhig. "Mit glück." antwortete Syndia. Sie steuerte auf den Sarineaberg zu. Dessen Herrin war nirgends zusehen, so führte Syndia selsbt die anderen beide durch die großen, glitzerenden Gänge. Der Kristall an den Wänden verfärbte sich, manchmal schwamm sogar etwas darin. Sie betraten die große, ebenfalls aus Kristall bestehende halle und gingen auf die drei becken in der Mitte zu. Syndia zog ein Fläschen aus dem Grütel udn ließ einen Blutstropfen in ein Becken fallen. "Ihr müsst auch Blut geben." erklährte sie und irtze ihren Finger. Nachdem von jedem Reisenden etwas Blut in der klaren Flüssigkeit war, begann diese zu wabern und wurde zu Nebel, welcher sie umfing. "Wir wollen nach Nordwesten der Menschenwelt. Zum großen Vesuv."
Re: Soran, Syndia und Gabriel unterwegs
Der Nebel begann sich zu bewegen und verfärben, bis er ebendiesen Vulkan zeigte. Dann begann er sich um die drei Engel zu schliessen und ehe sie es sich versahen, schwebten sie über dem Vulkan in der Luft. Syndia war die einzige, die sich darauf gefasst gewesen war, dass sie in der Luft schwben würden und fing sich mit den Flügeln auf, die andern beiden stürzten in die Tiefe. Gabriel konnte sich ein paar Meter später auffangen, doch Soran stürzte schreiend in die Tiefe und schien die Funktion von Flügeln vollkommen vergessen zu haben. "Flieg!", schrie Gabriel, während Syndia ihm schon hinterhersauste und ihn gerade noch auffangen konnte, bevor er mit voller Wucht auf den Kraterrand des Vulkans prallte. Gabriel flog ihnen hinterher und landete neben ihnen. Er spähte vorsichtig in den Krater. "Und wir wollen wirklich da rein?", fragte er unsicher.
Re: Soran, Syndia und Gabriel unterwegs
Syndia blickte ebenfalls über den Kraterrand und ließ von dem zitternden Soran ab. "Wir weniger." sagte sie und zog eine Schnur von ihrem Gürtel. "Für uns beide wäre das Selbstmord, nein. Soran muss gehen." erklährte sie und reichte Gabriel die Schnur. Sie selbst nahm eine weitere. "Sowohl du wie auch ich werden ihn festbinden und geleiten, jeder von einer anderen Seite aus" sie blickte auf Soran. "fühlst du dich bereit dazu?"