so im zuge meiner umstellung auf us wird jetzt auch supes im original konsumiert. dies ist auch der perfekte einstiegspunkt, WEIL POWELL diesen arc zeichnet. seine artwork ist unglaublich und wenn dann auch noch ein dave stewart an den farben sitzt, leckt sich jeder artfan die finger die story ist abgefahren, kein wunder wenn man bedenkt, dass sie escape from bizzaro world heißt. ich habe nicht wirklich durchblick, aber das lichtet sich bei bizzaro stroys dann meist im zweiten heft.
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Re: Action Comics / Superman
Action Comics 856
powell ist so über allem vorstellbarem
und die story...bizzarpo eben viel mehr kann ich da echt nicht sagen. funny auf jeden fall.
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Re: Action Comics / Superman
Action Comics 857
ich muss sagen, dass es schon fast zu viel bizzaro war. 2 hefte hätten es auch hier getan. weniger action, mehr handlung pro heft und gut. das artwork war ein traum und die auflösiung desd ganzen herzerwärmend guter arc.
2
ist übrigens ein sinestro corps tie in aber braucht deshalb nicht gekauft zu werden. wer sc liest und wissen will was hier geht einfach mich fragen.
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Re: Reviews: Action Comics (DC)
Action Comics 858
eigentlich muss ich ja nur johns sagen und jeder sollte wissen wie die ausgabe ist eiinfühlsam schreibt er das erste treffen der legion mit supes und führt langsam in die neue story ein, die zu werden scheint. franks artwork gefällt mir hier sehr gut, was ich nicht immer sagen kann. action ist zur zeit sehr gut.
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Re: Reviews: Action Comics (DC) (1938 - heute)
Zitat: Vao
Action Comics 844 6/10 Kubert inkt sich selber,mir gefällt es besser wenn er geinkt wird, Lois sieht besonders hässlich aus. Storymässig sieht das ein wenig altmodisch aus, näher an Filmcontinuity als an Comiccontinuity. Für das DC-Event des Jahres ein wenig zu langweilig. Nach Wolverine und Batman nun auch Superman, womöglich hier schon wieder. Die verlorenen Söhne ersetzen dieses Jahr wohl die Zombies.
Re: Reviews: Action Comics (DC) (1938 - heute)
Action Comics 859
ich denke ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass johns der momentan heißeste dc autor ist. keine!!!! seiner 4!!! serie ist schlechter als gut. alle sehr gut die ausgangslage wird erklärt und die figuren in die richtigen postionen gerückt. klingt langweilig ist aber bei johns ein hochgenuss! und frank zeichnet klasse. eine verlassene bathöhle in der zukunft und villians so richtg nach meinem geschmack ich werde noch johns süchtig!
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Re: Reviews: Action Comics (DC) (1938 - heute)
Action Comics 860
ein sehr interessanter twist am ende.ansosten habe ich schon genug lob über johns vergossen
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Re: Reviews: Action Comics (DC) (1938 - heute)
Action Comics 861
puhh, ich bin glücklich, dass die sache so aufgelöst wurde. nichtsdestotrotz zieht die geschichte gewaltig an der spannungsschraube und ist perfekte comicsunterhaltunug, mit einem guten gary frank
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Re: Reviews: Action Comics (DC) (1938 - heute)
Action Comics 862
es nährt sich alles dem showdown alles wirkt sehr heroisch, aber nicht überstilisiert. golden age like! das ist johns stärke, er schreibt gute charaktere die wirklich gut sind, dabei aber nicht altbacken oder lächerlich wirken! sonst wirkt so ein geschreibe oft leider langweilig, bei johns eben nicht. gary frank weiterhin gut
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Re: Reviews: Action Comics (DC) (1938 - heute)
Action Comics #826-862 Simone/Busiek/Johns/Donner/Nicieza/McDuffy Byrne/Wood/Kubert/Walker/Frank DC Comics
Pre-Infinite Crisis (AC #826-#836)
Ich möchte nicht sagen, dass Gail Simone eine schlechte Autorin ist. Sie wird von den Fans offenbar sehr geschätzt und deshalb komme ich einfach zum Schluss, dass ich ihre Schreibweise nicht verstehe. Für mich ist das Ganze äusserst banal und langweilig. Ich muss aber gleichzeitig zugeben, dass ich ihre bekanntesten Serien nicht gelesen habe (Birds of Prey, Deadpool-Agent X) und deshalb möchte ich mir eine definitive Meinung noch nicht erlauben. Diese 10 Hefte Action Comics waren aber äusserst enttäuschend. John Byrnes Artwork ist für mich nicht unerträglich, aber in weiten Strecken nicht mehr zeitgemäss. Insbesondere Lois Lanes Haarpracht wirkte gelinde gesagt, verstörend.
3/10
OYL: Up, Up and Anaway (AC #837-#840 + die entsprechenden Superman Hefte)
Schon viel besser Busiek und Johns schreiben zusammen eine Superman Story, die sich aber v.a. durch eine sehr gelungene Clark Kent Charakterisierung auszeichnet. Als Leser versteht man, weshalb die Welt ihn liebt, was mir lange ein Rätsel war. Leider wirkt der Arc ein klein wenig unnötig in die länge gezogen, was aber mit einem so grandiosen Artist wie Pete Woods kein grosses Ärgernis ist.
7.5/10
Geoff Johns' post OYL Kooperationen + Fill-ins (AC #841-857)
Also die Story "Last Son of Kryton" hätte das Potential gehabt, ein absoluter Volltreffer zu sein, wäre sie nicht von Kuberts Unterbrüche sprichwörtlich in Stücke gerissen geworden. Natürlich wird die Story - die bis heute noch keinen Abschluss gefunden hat - in gesammelter Form die entgangene Aufmerksamkeit etwas kompensieren können, aber das Momentum hat sie endgültig verloren
Positiv anzumerken sind hier v.a. die überraschenderweise sehr gelungenen Fill-ins. Ob nun Busiek, Nicieza oder McDuffy liefern einen tollen Job ab in dem sie wirklich versuchen, nicht von Johns Kurs abzuweichen und dennoch spannende und solide Stories zu erzählen. Hut ab! Das ist keine leichte Aufgabe.
Tiefpunkt bilden einerseits die abgrund tief schlechten Countdown Tie-ins und Johns und Donners Bizarro World Story. Zu den Countdown Tie-ins: Wenn die Hauptserie nur halb so trashig ist, wie diese unlesbare Jimmy Olsen Story, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Diese drei Hefte gehören zum Schlechtesten was ich seit 2003 an Mainstream Comics gelesen habe.
Aber auch die Bizarro World Tie-Ins waren ein absoluter Fehlgriff. Das Artwork von Powell war zwar gewohnt atemberaubend, aber die Geschichte schlicht nur überflüssig. Ich weiss wirklich nicht, wass sich Johns dabei gedacht hat.
5/10 (nur so "gut" wegen der guten Fill-ins und dem unbegrenzten Potential der "Last Son of Krypton" Story)
Geoff Johns flies solo (AC #858-862)
Wow! Endlich bekommt man als Leser das Gefühl, dass Johns mit dem Aufbauch eines interessanten Runs beginnt. Keine Zeitverschwendung, sondern solide Mythos-Bildung. Natürlich passt Gary Frank perfekt zur Story, obwohl er Supermans Kostüm einen Tick zu klassisch darstellt und Superman selbst zu wenig überwältigend. Die Geschichte ist geradlinig und hebt Clarks Vergangenheit hervor. Die Charakterisierung sitzt perfekt und ich kann den weiteren Run nicht abwarten.
zu werden scheint.
