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interviews und presseberichte

Re: interviews und presseberichte

acha... wir sind also immer mehr international unnawegs... guuut
(solange man weisst wo man die clubtickets noch bekommen kann... :/)

Re: interviews und presseberichte

Habe gerade im Soehneforum gesehen, dass in der heute erscheinenden bravo ein Poster vom Xavier sein soll. Ich dachte, er möchte nicht an den Wänden hängen? Na ja, Menschen ändern ab und zu ihre Meinungen, da macht er keine Ausnahme (auch wenn manche meinen, er sei ein Gott, ein Engel oder sonst etwas … ). Das Poster gefällt mir gut, am besten ist das Logo im TicTacToe.



Und wenn Du nicht mehr staunen kannst, tust Du mir leid
Dann hast Du keine Chance mehr
Und wenn Du nicht mehr fühlen kannst ist es vorbei, dann bleibst Du ewig leer...





bravo poster 12.05.jpg (20 kByte, 235 x 352 Pixel)
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Re: interviews und presseberichte

hi hi und wie er mit den Fingern das X macht ;)
Na dann... danke fürs reinstellen :)






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Re: interviews und presseberichte

aha...2 x (mal) o
alles klar..;-)

Re: interviews und presseberichte

Ausgedeutscht


Xavier Naidoo Im Metier der deutschsprachigen Popkunst gehört der Mannheimer Xavier Naidoo längst zur Highest Society. Mit seinem zart federnden Deutsch-R&B hat er sich eine Nische geschaffen, die bisher noch niemand in ähnlicher Vollkommenheit zu bewirtschaften vermochte. Diesen Standard popmusikalischer Wertarbeit erhält der Mann mit der göttlichen Stimme und den ebensolchen Botschaften auch auf seinem neuesten Solo-Album «Telegramm für X» (Phonag) aufrecht: Er balladiert sich durch mal vertrackte, mal geschmeidige und mal allzu geschmeidige Breakbeats, er staffiert den Soul mit schick designter Schwermut aus, und er wird nicht müde, alle Welt an seiner Frömmigkeit teilhaben zu lassen. Mit anderen Worten: Xavier Naidoo ist auf seinem neuesten Werk ganz der Alte und kämpft somit auch mit den alten Makeln. Diese liegen nicht im musikalischen Zweig seines Tuns, nein, es ist diese Hartnäckigkeit, mit welcher der Sohn Mannheims es nicht schafft, sein verbales Gemenge aus Quasi-Philosophie, Liebesbrief-Poesie und christlichen Bekehrungs-Parolen in schlaue Reime zu zwängen. Schade um die hübschen Melodien, schade um die feinen Details in den Arrangements seiner Lieder – und schade, dass hier ausgerechnet einer die Deutschsprachigkeit im Pop ruchbar macht, der zur Poesie so furchtbar wenig beizutragen hat.

Quelle: https://www.espace.ch/artikel_163700.html



strebe danach, glücklich zu sein!

das mach ich, jeden tag aufs neue

Re: interviews und presseberichte

hmmm...nich sehr nett....

hachja in der neuesten ausgabe von der YAM! is au ein xavier poster drinne,hat mir meine schwester heute gezeigt...
das poster ist aucheins der pressefotos:





mini-mini-pressefoto-xaver5.jpg (34 kByte, 618 x 640 Pixel)
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Re: interviews und presseberichte

Hoffe ich poste richtig..habe gerade was gefunden...

Junges Mannheimer Bläser-Trio auf den Spuren von Mozart
Schüler der Musikschule wirken in Film zum Jubiläumsjahr mit

Mannheim. Wenn der Südwestrundfunk am 8. Januar zum Auftakt des Mozartjahrs seine Sendung „Mozart in Mannheim“ ausstrahlt, werden drei Schüler der Musikschule im Fachbereich Bildung und ihre Freunde besonders gespannt vor dem Bildschirm sitzen: Das beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ mehrfach erfolgreiche Trio Mark Göpferich (13, Klarinette), Christian Kromer (15, Klarinette) und Mareike Zelt (14, Fagott) wirkte bei den Dreharbeiten mit. Verkleidet als Musiker des 18. Jahrhunderts durften sie einen Tag lang auf den Spuren des Musikgenies durch Mannheim wandeln. Mit langem Reifrock-Kleid, Weste, Kniebundhosen, weißer Perücke, ebensolchen Strümpfen sowie Schnallenschuhen ausgestattet und das Gesicht mit einer zentimeterdicken Schicht weißer Schminke abgedeckt, erlebten die Teenager einen aufregenden und langen Drehtag. „Am Anfang kamen wir uns schon etwas komisch in diesem Outfit vor, denn so was haben wir bislang nicht mal an Fasching angehabt“, grinst Mark. Vor allem das Gehen in den hochhackigen Schnallenschuhen erwies sich als echte Herausforderung für die beiden Jungs. Mareike löste das Problem durch einen gewagten Stilmix: „Ich habe zwischendurch einfach wieder meine Turnschuhe angezogen. Das fiel unter dem langen Kleid überhaupt nicht auf.“ Dafür aber hatte die junge Fagottistin ihre liebe Not mit dem ungewohnten Korsett, das ihr buchstäblich die Luft abschnürte. Und dabei sollte das Trio doch für den SWR einige Mozart-Stücke spielen…
Aber alles lief bestens, und die Rokoko-Teenies aus dem 21. Jahrhundert genossen den Tag in vollen Zügen. Wo auch immer sie hinkamen, standen sie im Mittelpunkt. Zum Beispiel in der Straßenbahn oder im Coffee Store am Paradeplatz - schließlich bestellen dort nicht jeden Tag weißbezopfte Herren Espresso mit Milch und Zucker. „Viele Leute wollten sich unbedingt mit uns filmen oder zumindest fotografieren lassen“, erzählt Mark. Große Augen machte auch die Frau am Brezelstand, wo sich Musiker und Film-Team eine kleine Stärkung gönnten. Ob Mozart wohl bei seinen Mannheim-Besuchen bereits an so einem leckeren Laugenteil geknabbert hat? Schwer zu sagen, aber ansonsten kennen sich die drei schon sehr genau aus bei dem Salzburger Super-Star. „Wir spielen sowieso gerne Mozart“, meint Christian. „Und für die Dreharbeiten haben wir extra noch eine Mozart-Biographie und Auszüge aus seinen Briefen gelesen. Wir wollten doch gut vorbereitet sein, wenn uns der Regisseur etwas fragt!“

Sendezeit für „Mozart in Mannheim“: Sonntag, 8. Januar, 10.25 Uhr auf Südwest 3. Außer dem Bläser-Trio wirken unter anderem noch die zehnjährige Nachwuchs-Geigerin Mai-Linh Jasmine Ong von der Musikschule mit, Kinder der Mozart-Grundschule, Xavier Naidoo und das Kurpfälzische Kammerorchester. (di/2.1.06)



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Re: interviews und presseberichte

Quelle: https://www.presse-service.de/static/62/623771.html

Re: interviews und presseberichte

war bei mir in der Zeitung:




Metaphern, Metaphern....ÜBERALL Metaphern!



Re: interviews und presseberichte

Heute um 23.35 bei Arte kommt ein Interview mit Charlotte Roche.
Hier habe ich ein interview ausgegraben..hoffe es steht hier noch nicht...!

Xavier Naidoo ist zur Zeit Deutschlands beliebtester Solokünstler. Bald stellt er auf seiner großen Live-Tournee sein neues Album vor.

Charlotte Roche: Die erste Single von deinem neuen Album beschreibt das Leben als „einen schwer begehbaren Weg“. Kannst du dich erinnern, wann du zum ersten Mal gemerkt hast, dass das Leben nicht so einfach ist, wie man das sich so als Jugendlicher vorstellt?

Xavier Naidoo: JA, ich weiß nicht, ich glaub das war schon nach der Schule, als ich ne Lehre anfangen musste und so. Das hab ich dann auch gemacht, und ich hatte aber da schon so´n schlechtes Gewissen, der Musik gegenüber.. obwohl ich da auch noch nicht so richtig wusste, ob ich das auch machen kann und soll, und ob man nicht halt doch die Lehre machen soll. Das war schon schwierig. In der Zeit hab ich all meinen Mut zusammen genommen und bin zur Bank gegangen - da hab ich dann noch mal richtig Schulden aufgehäuft. Also ich hab glaub ich bis ich so 27 war hat ich dann 100 000 Mark Schulden.

Charlotte Roche: Deine Glaubensbekenntnisse haben dich sehr angreifbar gemacht für die Presse, kann man so sagen. Hast du Mechanismen die dir helfen da drüber zu stehen, wenn es wieder eins auf die fresse gab?

Xavier Naidoo: Ach das letzte war jetzt mit dem Papst. Da hab ich gesagt, ich würde niemals für den Papst ein Konzert geben. Und da hab ich ein bisschen auf die Fresse bekommen, aber das war okay. Aber gut ich muss dazu sagen, es war eine Pressekonferenz, ich wurde danach hingestellt, als hätte ich das so aus freien Stücken gesagt. So war das natürlich nicht, sondern ich wurde gefragt, ob ich den als Gläubiger oder als religiöser Mensch, was ich auch nicht haben kann, das Wort Religion und religiös, ob ich denn dann für den Papst singen würde und könnte. Und dann hab ich gesagt, das wäre schon ein Albtraum für mich.

Charlotte Roche: Würdest du sagen, dass deine Musik humorlos ist?

Xavier Naidoo: Ach nee, würde ich nicht. Aber vielleicht nicht für jeden zugänglich, der Humor. Und wahrscheinlich auch, wenn ich ehrlich bin, manchmal einfach so Insider mäßig geschrieben, dass ich dann eigentlich nur selber drüber lachen kann.

Charlotte Roche: Es gibt ja viele Leute, die das sehr loben. Weil alles immer lustig sein muss heutzutage, dass die Leute das begreifen, oder überhaupt annehmen, dann ist das ja auch ein Wert, humor - los zu sein.

Xavier Naidoo: Mir fällt es schon schwer, Dinge zu schreiben, die jetzt so lustig sind, oder die, die so was zum Inhalt haben, weil ich einfach, mich turned so sehr Musik an, die die Tiefe hat, die, ja, die traurig eher klingt, also das turned mich eher an zum Schreiben, als jetzt was, wo ich irgendwie Partymäßig abfahre.


https://www.arte-tv.com/de/kunst-musik/tracks/1116364.html



und wenn du nichts mehr fühlen kannst - ist es vorbei - dann bleibst du ewig leer.


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Sag mir, mit WEM du gehst, dann sag ich dir WER du bist.

Gehst du mit einen humpelnden, humpelst du nach geraumer Zeit mit.

Wer lesen kann ist im Vorteil!!!!