Naid2Xo Fan Projekt - Allgemein (Infos & Presse)

interviews und presseberichte

Re: interviews und presseberichte

irrrghh!
Zu diesen Autogeschichten + X fallen mir allmählich keine gescheiten Kommentare mehr ein.

Déjà-vu die 1.024ste? Oder derXunddieBullen Klappe die 144.000ste?

Der zieht die ja an wie die Sch**** die Fliegen.
Oder - der X und seine Autos sind bei den Damen und Herren in Grün inzwischen zu einer Art running Gag in Mannheim und Umgebung geworden. LOsen die jeden Morgen aus, wer die allseits bekannten Gefährte kontrollieren darf?

Jetzt fährt er noch nicht mal selber und steht trotzdem mit einem Bein im Knast. Vielleicht sollte er etwas unauffälligere Fortbewegungsmittel benutzen/ausleihen/oderwasauchimmer.

Re: interviews und presseberichte

ja,jenny..das is so..wenn du als halter eines pkw den wagen verleihst und der fremde dann mist baut..wirst du als halter auch mit rangezogen.

hatte ich mal..hab den wagen verliehen an ne freundin und die is zu schnell gewesen..peeeeng..geblitzt..ich bekam die post und konnte mich rechtfertigen das ich zwar besitzer des geblitzen autos bin aber nich selber gefahren bin..war ein etliches an papierkram und nervig wars auch...

vielleicht hat der x den wagen ja doch selber gefahrn und mal vergessen,das er gar nich fahrn darf..oder so -bei den ganzen delikten kommt der bestümmt schwer ins schleudern ob er nun darf oder nich..oder ob er gefahren wurde oder nich..lol...ein ewiges hickhack..soll er sich ma benehmen..ich verleih mein auddo nich mehr...nur noch sehr selten zumindest...








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*In Mannheim lebt ein Mann,der macht Musik aus unseren Träumen*


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Re: interviews und presseberichte

tzja, mal wieder pech gehabt kammer da nur noch sagen...

Re: interviews und presseberichte

Oh Herr wirf endlich Hirn vom Himmel!

Und wirf dem X ne Kopie der StVO in den Briefkasten!




Re: interviews und presseberichte

gina der war gut


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UNFU**INGFASSBAR!!!
THE RAT PACK IS ALIVE!!!!

Re: interviews und presseberichte

*autsch* kriegt er schon wieder was aufm deckel

tue mal vernünftig sein und bisserl weniger sorglos, was deine vehikel betrifft liebes Xaverle!



jamin' in the light of jah
he heals my soul
he hears my call
he is my all and
everything

Re: interviews und presseberichte

looooooooooool gina, der war wirklich gut!!!!!!



Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Re: interviews und presseberichte

Ich weiss nicht ob das schon mal hier gepostet wurde hört sich aber interessant an


Peiner Land
„Es ist wie ein kleines Wunder”

Er hat historische Stadtansichten von Peine gemalt, Störtebekers Seeschlacht in Öl wieder aufleben lassen und Georg Christoph von Hammerstein portraitiert, den Erbauer des Kleinen Petersdoms in Equord. Jetzt hat Andreas Maue ein neues Kapitel seines künstlerischen Schaffens begonnen: Gemälde des gebürtigen Peiners sollen – per Beamer ausgestrahlt – einen Teil der Kulisse bei der neuen Show von Xavier Naidoo bilden.

„Es ist wie ein kleines Wunder“, sagt Andreas Maue. „Mit Bildern etwas auszudrücken, was die Menschen zum Nachdenken bringt“, das ist seit jeher das Anliegen des Künstlers. In faszinierende Bilder im Zusammenhang der Welt und des Zeitgeschehens Gefühle sichtbar werden zu lassen, sieht Maue als seine Aufgabe an. „Mit der Musik von Xavier Naidoo kann ich mich identifizieren“, sagt er.

Sänger Xavier Naidoo feierte seinen bislang größten Erfolg 2003 mit der Single „Ich kenne nichts (das so schön ist wie du)“, im Dezember 2005 veröffentlichte er sein Album „Telegramm für X“.

Es stieg sofort auf Platz 1 der LP-Charts ein und verkaufte sich bis Juni 2006 rund 600 000 Mal und eroberte auch in Österreich und in der Schweiz Platz 1 der Charts. Eingeleitet wurde dieser Erfolg durch die sehr erfolgreiche erste Single-Auskopplung „Dieser Weg“. Naidoos Texte befassen sich mit bekennendem Christentum, der Apokalypse, mit Nächstenliebe und der Bekämpfung von Fremdenhass. Für seine Texte wurde er mehrfach ausgezeichnet.

Maue ließ dem Sänger eine Präsentationsmappe zukommen, mit dem Vorschlag, Bühnenbilder für seine Show zu entwerfen. „Daraufhin wurde ich zu einem Gespräch eingeladen, als Xavier Naidoo zu einem Konzert in Hannover war. Wir unterhielten uns über die Idee und sein nächstes Musikprojekt.“ Dann machte sich Maue an die Arbeit: Den ganzen Sommer 2006 malte er für Naidoos Kulisse. „Einige der Bilder sollen während der kommenden Show gezeigt werden.“ Produziert wird die Show in Mannheim. Naidoo geht Mitte dieses Jahres damit auf Tournee. „In Hannover ist eine Ausstellung geplant“, sagt der Maler: Dort wohnt er, hat auch ein kleines Atelier, hält sich aber auch häufig im Peiner Land auf, zurzeit betreut er seine Oma in Groß Ilsede.

„Die Familie der Oma stammt aus Salzburg, mein Urgroßvater Peter Rexeisen war ein renommierter Kunstmaler.“

Maue, in Peine geboren, zog mit seiner Familie im Alter von zwölf Jahren nach Equord. „Die schöne Kirche dort inspirierte mich so, dass ich zu malen begann“, sagt der heute 40-Jährige. Zu jener Zeit malte er sein erstes Ölgemälde, „100 mal 60 Zentimeter auf Holz, Jesus am Kreuz“. Das Bild sei sehr lebendig gewesen, „alle waren erstaunt“, denn Maue hatte nie Unterricht.

„Danach schlief das mit der Malerei erstmal wieder ein“, erzählt Maue weiter. „Immer wieder sagte man mir, dass die berufliche Zukunft zu unsicher sei.“ Als seine Mutter am Rücken operiert wurde und danach das Haus nicht mehr verlassen konnte, kam der Sohn auf die Idee, ihr öfter mal ein schönes Bild zu malen, „um ihr eine Aussicht zu verschaffen“. So fand Maue zur Malerei zurück, Fachleute hielten seine Arbeiten für gut und ausdrucksvoll: Nach einigen beruflichen „Verirrungen“ konzentrierte sich Maue wieder aufs Malen. „Dafür verzichtete ich auf vieles“, sagt er. „Denn Kunst ist wirklich meist brotlos.“ Ab und zu Portraitaufträge, die Ausstellung „Equord im Wandel der Zeit“, nostalgische Peiner Stadtansichten, dann die Reihe der Störtebeker-Gemälde in Braunschweig, jetzt die Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo. „Ein Traum ist in Erfüllung gegangen.“
Bettina Stenftenagel, Peine


Veröffentlicht 11.04.2007 20:58 Uhr
quelle: https://www.paz-online.de/paz/peiner_land/280511.html

Re: interviews und presseberichte

Tüfteln mit Xavier Naidoo
Böblingen: Schlagzeuger Jochen Weiss eröffnet Tonstudio

Wofür manche Fans ihr letztes Unterhemd geben würden, Schlagzeuger und Produzent Jochen Weiss hat es so bekommen: Besuch von Xavier Naidoo. Ihm hatte der im Christoph Dangelmaier Trio oder bei Thomas Sifflings Public Sound Office trommelnde Böblinger eine Idee für einen neuen Song aufgenommen.


Dem WM-2006-Hymnensänger gefiel es, er schrieb einen Text dazu und meldete sich bei Weiss für die Gesangsaufnahme an. "Anfangs habe ich mich gar nichts sagen getraut", erzählt der 29-jährige, "Xavier Naidoo hat mich dann aber ermuntert. Die Zusammenarbeit mit ihm jedenfalls war super." Wie der Song heißen soll, weiß Weiss noch nicht. Bekannt ist ihm hingegen, dass Naidoo bereits die definitive Version eingesungen hat. "Ich dachte, er kommt vielleicht noch mal, wenn ich alle anderen Instrumente fertig abgemischt habe."

Dies geschieht neuerdings in Jochen Weiss' volldigitalem Studio in der Böblinger Wilhelmstraße. Schön hell hat er's hier dank Tageslichtfenstern. "Das ist super, in einem Kellerstudio würde ich auf Dauer nur depressiv", sagt Jochen Weiss.

Für sein neben dem Schlagzeugspiel ("Das bleibt nach wie vor mein Hauptding") zweites Standbein interessiert sich Weiss bereits seit seiner Zeit an der Hochschule für Musik in Stuttgart. Dort war er auch ein halbes Jahr als Tutor im Bereich Studiotechnik aktiv. "Durch das Studium habe ich viel in Gehörbildung gelernt. Viele wundern sich immer wieder, dass ein Schlagzeuger wie ich etwas von Harmonien versteht", amüsiert sich Jochen Weiss über manche Klischeevorstellung.

Für seine Studioarbeit wertvoll ist auch sein Wissen, wie Geigen notiert sind oder welcher Röhrenamp durch das Rhodes gejagt wird. Spaß machen würde Jochen Weiss aber auch, den für andere Interpreten wie Xavier Naidoo, Cassandra Steen (für beide produzierte er "Wie Du lachst") oder Tesz Millan kreierten R & B-Sound selbst einmal live zu spielen. "Bei mir müsste es aber noch etwas abgefahrener sein", ist der Tonpilot Klangexperimenten gegenüber nicht abgeneigt.


Quelle (dort findet man auch ein foto von Jochen Weiss): https://www.szbz.de/lokales/kultur/Artikel1134463.cfm

schaut also wieder nach einem feature aus?? sagt mal macht der mann nie pause ?


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Re: interviews und presseberichte

...och der nimmt einfach nur alles mit was geht...an dessen stelle würd ichs au so mache