wie geil ist das denn.. so ernst die herrschaften als ob sie tatsächlich was erlitten haben.. lol... schaut süss aus..
____________________ Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]
In Deine Hände übergebe ich mein Leben...
Re: ausgrabungen
ja, obwohl ich noch einmal power of the sound mit dem patrick caputula erleben will - das war einfach der absolute burner, wie der rumgehoppelt und gehampelt ist
Re: ausgrabungen
ach, das kanntest du noch nicht apple??? na dann hier - geb ich dir den rest
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Re: ausgrabungen
danke lol ne hab ich nicht gekannt.. obwohl die von dem truck die hab ich schon mal wo gesehn.. aber die anderen echt nicht... aber... ehrlich gesagt den oberkörper von herrn eisenmann könnten wir lassen.. lol
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Re: ausgrabungen
ich finde grade das bild den größten augenschmaus
Re: ausgrabungen
damits hier auch mal drinsteht. Unter der Quelle gibts noch Bilder. Ich bin jetzt zu faul die alle zu speichern und wieder hochzuladen :P
Can you feel it?
Söhne Mannheims: Von Verkaufszahlen und dem Christentum. Ein persönlicher Blick hinter die Kulissen.
Ich oute mich. Als die Söhne Mannheims vor etwa fünf Jahren im Grazer Orpheum aufgetreten sind, stand ich in der ersten Reihe. Mit 15 hatte ich die erste Platte, auf der Xavier Naidoo zu hören war erstanden - und fühlte mich quasi als seine Entdeckerin. Seine Stimme ein Gänsehaut-Faktor, die Texte in meinen Ohren reine Poesie. Dann erschien das erste Söhne-Mannheims-Album und ich fühlte mich inmitten von Kleinstadt-Ö3-Hörer-Gymnasiasten als einzige Versteherin der Babylon-Verdammer-Texte. Das Konzert in Graz vor ein paar hundert Leuten überzeugte mich schließlich gänzlich. 14 Musiker auf einer kleinen Bühne - Trommeln, Gitarren, Geigen und Improvisation vom Feinsten.
Böses Erwachen...
2004. Ein Konzert vor tausenden Leuten in der List-Halle und die bittere Erkenntnis, dass nichts mehr so ist, wie es einmal war. Lange konnte ich mir nicht erklären, warum ich meinen gesamten Freundeskreis nicht von meiner Söhne-Mannheims-Leidenschaft überzeugen konnte. Und dann stand ich inmitten einer Horde von hysterischen Teenagern, die bei Xavier's Anblick nahezu ausrasteten und jede einzelne Textzeile von "Und wenn ein Lied" mitsangen. Als ich die einzige war, die zu "Power of the Sound" und den Instrumental-Improvisationen abtanzte, während um mich die ersten Konzertbesucher ungeduldig ihre Feuerzeuge bereithielten, wollte ich es einfach nicht wahr haben. Was war passiert? Die Maschinerie der Pop-Industrie hatte zugeschlagen. Vor mir standen 14 Popstars, die mit ihrer Musik sämtliche Verkaufscharts stürmten und die Cover von Jugendmagazinen zierten. Und das Schlimmste: Ö3-kompatibel.
Seid ihr alle religiös?
Das erste Album "Zion" (2000) verkauft sich glänzend, die Söhne Mannheims, insbesondere Xavier Naidoo, sind Thema in sämtlichen Medien - von der Bunten bis zur Süddeutschen Zeitung. Worum sich alles dreht, ist die Religion. Der Spiegel ernennt Xavier Naidoo zum "Jesus der Hitparaden", die religiös aufgeladenen Texte der Söhne Mannheims führen in nahezu jedem Interview zu der einen Frage: "Seid ihr alle religiös?" Die Kritiker spalten sich bald in zwei Lager: Von der einen Seite gibt es Lob für "gehaltvolle Texte" und die "ansprechende Mischung aus Soul, Pop und HipHop", von der Gegenfraktion spöttische Kommentare. Eines ist klar - diese Band polarisiert.
Das Interview
Das neue Album "Noiz" wird 2004 zum ebensolchen Erfolg, die Tour der Söhne ist fast überall restlos ausverkauft. "Kein Gedanke an Kommerz oder Vermarktbarkeit, sondern nur der gemeinsame Faible für Musik." So charakterisieren sich die Söhne Mannheims auf ihrer Homepage. Es erinnert an alte Zeiten, als Xavier Naidoo selten im TV zu sehen war und Preise kategorisch ablehnte. Das hat sich geändert. VIVA, RTL, MTV, Echo-Verleihung, Rennbahn Express. Daneben Charity-Events und Spendenaktionen. Für mich gab es nur noch eine Möglichkeit: ein Interview mit der Band, um selbst herauszufinden, was diese Truppe eigentlich zu sagen hat.
Leoben
Ein Zusatzkonzert der "Can you feel it"-Tour. Auf dem Hauptplatz in Leoben haben sich tausende AnhängerInnen versammelt - und nahezu ebensoviele Security-Beauftragte. Das Interview mit den Söhnen Mannheims findet in einem Hotel statt, auf dem Weg dorthin will uns das Sicherheitspersonal alle 200 Meter stoppen. Kein Eintritt. Zum Glück erklärt Josef, österreichischer Presse-Manager der Söhne, jedes Mal geduldig den Zweck unseres Besuches. Im Foyer angekommen werden wir in Radio-Menschen und Print-Menschen aufgeteilt, auf uns Schreiber wartet eine nette Sitzecke - und drei Söhne aus Mannheim. Nicht anwesend: Xavier Naidoo. Auf Anfrage erhält man die Erklärung: Xavier Naidoo gibt derzeit keine Interviews.
Unzählige Fragen brennen auf meiner Zunge, von denen letztendlich nur einige wenige gestellt werden können. Die drei nehmen sich zwar fast eine halbe Stunde für uns Zeit, aber immerhin sind wir drei JournalistInnen, die eine Geschichte zu schreiben haben. Und die Vertreterin eines Jungendmagazins hat auch so einige Fragen. "Was unsere jungen Leser noch interessiert..." Bald ist klar: Meine Fragen sind weniger beliebt. Weniger als "Ist euch schon einmal etwas Peinliches auf der Bühne passiert?" Dennoch bekomme die gewünschten Antworten, vor allem Kosho geht bereitwillig auf jede Frage ein - abseits von eingelernten Floskeln. Dennoch merkt man, dass die Söhne nicht ihr erstes Interview geben: Fragen über Xavier Naidoo weichen sie so geschickt aus, dass auch gefinkeltes Nachbohren keinen Sinn hat.
Hier ein Best-Of des Gesprächs:
FM5: Ihr seid eine Band, die polarisiert. Vor allem wegen eurer religiösen Texte werdet ihr oft kritisiert. Wie steht ihr dazu? Ist es euch wichtig, was andere Menschen von euch denken? Lest ihr Kritiken in den Medien?
OAC: Dass es verschiedene Meinungen gibt, ist klar. Es ist wichtig, dass man ein wenig polarisiert. Aber persönlich nimmt das keiner. Mich berührt es nicht, wenn jemand nicht versteht oder es nicht gut findet, was wir tun.
Kosho: Wenn wir nur 200 Platten im Jahr verkaufen würden und uns die Kritiker in die Pfanne hauen würden, dann sollten wir mal überlegen, ob wir nicht etwas anderes machen sollten. Aber so kann man sagen: Es gibt auch genug Leute, die es toll finden. Und wir selbst sind ja eigentlich unsere stärksten Kritiker. Es gibt immer jemanden, der scheiße findet, was du machst - das muss einfach so sein. Das zeigt auch, was Menschen für unterschiedliche Backgrounds und Geschmäcker haben. Wir selbst arbeiten ständig an unserer Perfomance und an unserer Musik und machen uns viele Gedanken darüber.
OAC: Außerdem behandelt nicht jeder Song den Glauben. Es gibt genug Texte, die einfach aus dem alltäglichen Leben sprechen. Auf unserer neuen Platte ist das zum größten Teil so.
FM5: Eure nicht-religiösen Songs sind auch meistens erfolgreicher. Hat man da schon die Verkaufszahlen im Hinterkopf?
Alle: Nein! ... Nein! ... Nein!
Andi: Polarisieren wir in Österreich auch so? Ich habe das noch gar nicht so mitgekriegt.
Journalist: Seid ihr wirklich alle gläubig in der Band?
Kosho: Ich finde die Frage unnötig. In aller Freundlichkeit.
Journalist: Ihr wurdet auch schon als die 14 Apostel bezeichnet. Gefällt euch das? Kosho: Nein, das wollen wir nicht hören.
OAC: Ich sehe das überhaupt nicht so. Das sind einfach Leute, die sich nicht genug Gedanken über das ganze Projekt machen. Die sehen nur die große Fahne, wo Glauben draufsteht. Und waren auch noch nie bei einem Konzert von uns. Wir predigen nicht auf unseren Konzerten und sind auch keine Missionare, wir wollen die Leute nicht bekehren.
Kosho (überlegt): Aber ich kann die Leute schon auch irgendwie verstehen. Wir bringen schon ein gewisses Pathos und eine Dramatik rüber. Und wenn man sehr sensibel für solche Dinge ist, für religiöse und spirituelle Anklänge ... Mein Vater z.B., der hasst es. Er mag zwar, was ich mache, aber er ist ein totaler Gegner des Christentums. Nicht spirituell gesehen, sondern von der Form her, die es durch die Kirche angenommen hat. Diese jahrhundertelange Tradition, Menschen mit anderem Glauben zu verfolgen. Ich kenne solche Menschen, und kann dann durchaus verstehen, dass die das unangenehm berührt. Aber das heißt auch nicht, dass es schlecht ist , was wir machen, oder dass es nicht anderen Menschen total gut tun kann. Und darum geht es.
OAC: Und Glaube und Christentum ist ja ein großer Unterschied. Das Ganze wird immer auf die Religion zurückgeführt, aber mit Religion hat keiner von uns was am Hut. Wir unterwerfen uns keiner bestimmten Lehre. Es gibt schon Leute bei uns, die sich der Lehre von Jesus Christus verbunden fühlen, aber unser Mann aus Jamaika vertritt z.B. eine ganz andere Richtung, er hat Jah als Gott. So werden wir auch jeden Tag daran erinnert, wie wichtig es ist, tolerant zu sein. Tolerant zu allen, die es auch uns gegenüber sind.
FM5: Ihr habt teilweise sehr fanatische AnhängerInnen. Wenn man Beiträge im Forum auf eurer Website liest, hat man das Gefühl, dass einige Fans eure Texte sehr ernst nehmen und große Erwartungen in euch projezieren. Welche Erlebnisse habt ihr selbst schon mit Fans gemacht, und inwieweit habt ihr euch für Reaktionen schon einmal verantwortlich gefühlt? Kosho: Ich möchte für sowas nicht verantwortlich sein. Das ist zu viel Verantwortung. Ich empfinde es als ein Geschenk, wenn jemand sagt: Ihr habt mir so viel gegeben in einer bestimmten Lebenssituation, vielen Dank. Aber wenn Menschen sich so an etwas klammern, woran auch immer, ob Idole oder andere Dinge, wird es sehr kritisch, und mir ist es sehr unangenehm, wenn jemand auf mich etwas projeziert und denkt, ich wäre etwas Besonderes und denkt, ich könnte ihn von etwas erlösen. Solche Situationen haben wir auch alle schon mehr oder weniger erlebt.
OAC: Ich hatte vor kurzem einen sehr krassen Fan, der bei mir zuhause aufgetaucht ist, herausgefunden hat wo ich lebe, fast schon bei mir eingebrochen ist und Sachen kaputt gemacht hat - die Polizei wurde eingeschaltet. Der war einfach in einen bestimmten Wahn verfallen, in einen Glaubenswahn. Sie hat behauptet, Gott hat ihr gesagt, das ist der richtige Weg. Wir haben versucht, mit ihr zu sprechen, zu reden, aber es ging einfach nicht. Das war eine Situation, wo man einen Punkt machen muss und sagen: Pass auf, damit, was du da redest, habe ich überhaupt nichts am Hut. Da distanzieren wir uns auch ganz weit weg davon, wir übernehmen da null Verantwortung. Meistens sind es auch erwachsene Leute. Die sollen schauen, dass sie auch ihre eigene Zukunft in die Hand nehmen. Man kriegt nicht alles von Gott in die Hand gelegt, man muss selbst etwas dafür tun. Das war auch eine Person, die ihr Ego komplett abgelegt hat, und nur mehr gemacht hat, was in den Texten steht und was Gott ihr anscheinend gesagt hat. Das artet dann natürlich in so einen Wahn aus, und dann ist es auch nicht mehr witzig.
FM5: Vor kurzem hattet ihr ja einen Auftritt in Israel. Und zu diesem Anlass konnten Fans eine Reise buchen, sich das Konzert ansehen und religiöse Stätten und Sehenswürdigkeiten in Israel besichtigen. Glaubt ihr nicht, dass ihr dadurch schon eine Art "Führerschaft" an solche "leidenschaftlichen" Fans vermittelt?
Andi: Diese Reise war nicht von uns organisiert, sondern von der Lufthansa.
FM5: Aber es wurde auf eurer Website schon entsprechend kommuniziert... Kosho (überlegt): Vielleicht kam das ungünstig rüber. Weil das war keine Reise, die mit uns abgesprochen oder organisiert war. Das wäre sicher diskussionswürdig, ob man das in so einer Form rüberbringen soll oder darf. Ich glaube, da steckte keine kommerzielle Absicht von unserer Seite dahinter. Uns ging es ja eigentlich um die Reise und das Konzert, wer sich da als Sponsor noch eingebracht hat, kann ich jetzt gar nicht beurteilen, ich habe das alles gar nicht so mitbekommen, wir waren sehr fokussiert auf dieses Event, die Organisation war gewaltig. Viele Leute haben uns unterstützt, aber es war sehr schwierig das hinzukriegen, es stand noch vier Wochen vorher auf der Kippe. Und ich hoffe doch, dass die Leute, die diese Reise gemacht haben, zufrieden waren.
Journalist: Was wärt ihr ohne Xavier Naidoo?
OAC: Eines ist kein Geheimnis: Xavier ist ein sehr sehr wichtiger Punkt der Band und allein von seinem Bekanntheitsgrad her sehr wichtig nach außen. Aber wenn man das mal begrenzt auf den musikalischen Aspekt, wird jeder benötigt bei den Söhnen Mannheims. Das ist ein Unterschied, wie das Ganze nach außen wirkt und wie die Medien das auch darstellen. Was sollen wir ohne Andi, ohne Kosho? Wir brauchen jeden von uns, und da ist Xavier genauso einer in dieser Reihe. Nach außen wirkt das anders, aber jeder ist gleich wichtig - intern zumindest.
Andi: Wir können keinen Gig ohne Xavier machen, das müssen wir schon mal ganz klar sagen. Wir müssen uns schon auch mit der Situation auseinandersetzen, wie das wäre. Bis jetzt haben wir das nicht gemacht, vielleicht kommt irgendwann der Tag.
OAC: Bestimmt würde es Leute geben, die ein bisschen enttäuscht wären. Ein bisschen (lacht).
Andi: Es ist immer schwer, wenn jemand ausfällt. Einige Leute in der Band haben auch schon einen bestimmten Fankreis, und die sind sehr enttäuscht, wenn derjenige nicht dabei ist. Musikalisch kriegen wir das Ganze mit einem Ersatzmann natürlich auch über die Bühne, aber vom Spirit her ist das nicht dasselbe.
OAC: In Israel haben wir jetzt aber gesehen, dass sich nicht alle um den Xavier gerissen haben. Die deutschen Fans schon, aber bei den Israelis hatte der Marlon den größten Wiedererkennungswert am Strand. Man muss gleich dazusagen, in den örtlichen Nachrichten in Israel wurde Xavier ganz objektiv beurteilt. Da hieß es dann nicht, Xavier Naidoo der Megastar, sondern der Sänger mit der Mütze. Da spielt dann auch mal die Qualität eine Rolle, und nicht dieser Background, den man auch über die Jahre von den Medien aufgedrückt kriegt.
Andi: Es ist auch für jeden eine tolle Erfahrung gewesen, vor einem ganz neuen Publikum zu spielen und trotzdem zu spüren, dass man diese Zuneigung bekommt. Auch Xavier eben. Er verliert sein Charisma nicht, weil er in einem fremden Land ist. Er hat das halt einfach. Er ist eben auch deshalb so bekannt, aus gutem Grund. Er ist ja kein gemachter Typ. Er hat sich das so erarbeitet, wobei er so ist wie er ist. Und im Wesentlichen hoffentlich so bleiben wird.
FM5: Warum gibt Xavier eigentlich derzeit keine Interviews?
OAC: Vielleicht hat er jetzt einfach keine Lust, wozu haben wir denn 14 Leute. Warum muss er da immer ran. Vielleicht hat er auch mal Bock, vor dem Gig zwei Stunden zu schlafen.
FM5: Ihr spielt derzeit sehr viele Konzerte. Trotzdem hat man immer das Gefühl, dass ihr mit der selben Energie auf der Bühne steht.
OAC: Das ist pure Musik, das ist live, da wird es auch immer unterschiedlich. Die letzten zwei Shows waren wirklich richtig geil. Die haben uns kräftig gefeiert, und wir haben auch das Publikum kräftig gefeiert.
Kosho: Das wichtigste ist auch der Cooldown nach dem Konzert. Man ist ja nach dem Konzert auf einem wahnsinnig hohen Energielevel. Da muss man erst mal runterkommen, da kann man nicht einfach ins Bett gehen.
Andi: Unsere Konzerte sind die geballte Energie von 14 Leuten. Natürlich läuft es immer mal besser und schlechter, aber wir sind Menschen und keine Maschinen.
Das Interview ist zu Ende, der Bürgermeister von Leoben schaut vorbei und überreicht einen Geschenkskorb mit regionalen Spezialitäten. Fototermin inkludiert. Vielleicht hätten Andi, Kosho und OAC vor dem Auftritt doch auch lieber für zwei Stunden ein Nickerchen gemacht.
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
Re: ausgrabungen
vielen dank jenny und bine.
habs auch noch nicht gekannt und fand sehr gut - bestätigt aber wohl auch einiges was wir auch schon ewig beobachten...
aber ich find auch, dass es durchaus mehrere leutz lesen sollen...
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Re: ausgrabungen
ich könnt den/diejenige knutschen, der das reingestellt hat. ich liebe diese dankesrede, die ist einfach zu geil. und bei dem was der Xava da zum schluss sagt, bin ich vorm Fernseher damals so abgegangen und dacht mir nur "Yeah, Jungs ihr rockt"... *inErinnerungschwelg*
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Dein Geist negiert jede Fähigkeit, du verschliesst dich selbst der Verschlossenheit, erlebst nur Grau und Beständigkeit, brich aus aus diesem Tal und beginn dich umzudrehen. (Vince Bahrdt - Nie gelebt)
Re: ausgrabungen
na dann knutsch mich mal ab ich war bzw. bin die jenige die des reingestellt hat.
Der Weg Ist Das Ziel!
*CarpeDiem*
Re: ausgrabungen
____________________ "Try to get away for good Leaving on a train Find that all that matters to me Blew away with the wind"