Naid2Xo Fan Projekt - Konzerte

Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

Re: Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

ups, was ist denn ein blaser? ich meine natürlich blazer.

weitere fehler bitte ignorieren.

isabel

Re: Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

echt schade... die haben sich wirklich voll gesteigert!
werden es nicht bald 7 jahre?? hast du nicht damals bei 2 mann zum geburtstag gesagt dass xava jede 7 jahre zu dir käme? :))

lool isabel hats ja noch mehr verraten bzw das ist das lied was man echt
schlecht auch zu hören bekommt... little drummer boy... wird richtig unfuckinfassbar genial von xava dargeboten ... (un ich lieg immer noch...)

lool ne ich habs beim merchstand gehört, es hieß - sie ist noch nicht fertig...



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Re: Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

wie süss.. :))



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Re: Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

ebenfalls... dein erzählungsstil ist einzigartig.. find genial!
ich hab gerdade herzlichst lachen müssen wo ich mir das kulturpalast inkl schlechten sound und beflektem 'blaser' vorgestellt habe :))

loooool zu geil.. ist manu nicht grad frisch gebackene autofahrerin?
schön dass sie sich bereits als junge göttin hinter dem steuer fühlt.. :))

ich bestimmt nicht.. *gg* keine ahnung was sie sich dabei gedacht haben vllt suchten sie nähe zum publikum dahinten.. wer weisst.. xava kam meist etwas verspätet immer zurück.. :)) aber die tanzenden derwische in tüll waren doch auch süss.. :))



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Re: Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

die zahl sieben ist unschön.

ja malgo, genau. sie durfte erst vor kurzem den lappen in empfang nehmen. aber ich habe vertrauen, auch anfänger müssen üben. außerdem ist es ihr hoch anzurechnen, dass sie den, für sie weiten weg, gefahren ist. so überwindet man ängste. sie weiß natürlich, was ich geschrieben habe. ich habe es ihr erzählt. ohne ihre einverständnis würde ich das nicht schreiben.
und auf dem nachhauseweg (ich bin zurück gefahren) sagte sie, sie hätte was von meinem fahrstil gelernt. danke manu . so haben wir uns halt ergänzt.

wer raucht, hat halt keine puste mehr und kommt zu spät. wer weiß was er gesucht hat. vielleicht hat er unterwegs seinen nikolaussack verloren.

die zart tanzenden schneeflöckchen waren zum dahinschmelzen.

isabel

Re: Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

Hammer! Einfach nur Hammer.
Ich weiß nicht, ob ich das Gefühl schildern kann, was mir Alive & Swinging geschenkt hat.

Die Show war einfach...the Rat pack eben.

Als zuerst Michael Mittermaier auf die Bühne kam, dachte ich - boah`, der Baatzi hat kein Bock auf Hamburg. Knittrig mit mukschem Gesicht (oder wollte er einfach nur cool aussehen?) begrüsste er Hamburg.

Und danke für die Anfeuerung..Hamburch braucht halt ein büschen länger bis es gröhlt und klatscht. Der Mitti hat es gleich zu Anfang hinbekommen. Geiler Einstieg

Ja - und dann war die Zeit weg und keine Ahnung, welchen Song Rea, Sascha und Xavier zuerst gesungen haben - ich weiß es nicht mehr. Hab mich einfach fallen gelassen. Tolle Schilderung von der Show...hm. Mal gucken, ob ich es noch besser hinbekomme.

The Rat pack relouded, die Truppe, waren wesentlich eingespielter als im letztem Jahr. Locker flockig kamen die Sprüche. Rea hat sich gesangstechnisch sehr gesteigert. Sascha war leicht zu blau...Dean Martinlike halt, aber noch sehr sympathisch und Xavier ohne Brille und so locker. Einfach schön. Zwischendurch sind sie auch durch die Gänge als Weihnachtsmänner gerannt, trugen Röcke und rauchten (seufz...hätte mir auch zu gerne eine angesteckt). Leider hatte ich nicht so einen schönen Platz, obwohl vorne - saß ich doch hinter den Lautsprecher. CCH könnte echt mal eine Modernisierung des Mobiliars in die Wege leiten. Die Sitze sind aus annodazumal und so tief. Wenn ich saß, konnte ich nur durch Kopfstrecken etwas sehen und dass in der 3. Reihe. Mal gucken - morgen sitze ich woanders. Egal, ich schweife ab.

Sehr berührt haben mich: Impossible Dream, Danny Boy (schluchz), Everybody loves somebody und Lonely von Xavier.

Zwischendurch schneite Roger Ciciero hinein, wo Mitti quietschend, plunschlippig (weil er nicht singen durfte) und knarschend in der Ecke saß. Doch hier hat mir die Version vom letztem Jahr besser gefallen.

Viele Slapsticks von Mitti waren auch im letztem Jahr und vieles störte mich nicht, weil es oftmals in die Richtungen der Songs gingen..wie zum Beispiel "Lady is a Tramp". Passte halt. Anders hätte er es auch nicht sagen können. Andere Witze wie Duftöle...lach...ja, da betrachte ich nur meine Duftöl - Teelichtkonstruktion (keine Ahnung, wie nu der richtige Name ist) wo ich gerne die Räumlichkeiten mit Limette oder mit Heaven bestäube. Wiedererkennungswert, halt - so wie die Raucher/Nichtraucherstory.

Was nu wirklich ausgeleiert ist - ist die New York Story. Rent the Bitch und J.Lo.`s Hintern...blabla...schade, da hätte ich echt gedacht, dass Mitti kreativer ist. Einige Dinge widerrum hatten bei Mitti einen tieferen Kern...und das in Humor verpackt. Hut ab vor dieser Leistung.

Hach, ich freue mich auf morgen. Ein kleines Highlight für mich - die Musik, die mir alles bedeutet, aber selbst keine Talente darin habe.

Ich hoffe, für Euch war mein Konzertbericht nicht zu sehr konfus, sondern konnte Euch einen kleinen Eindruck schaffen.






Re: Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

p.S. Und trotzdem fuhr ich völlig allein und verloren mit der Bahn nach Hause. Ein Impossible Dream, mit der Gewissheit, für mich sind keine Wunder bestimmt. Bin halt blau und da traue ich mich.



Re: Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

dani, abschweifen tut gut und konfus ist dein geschenktes gefühl schon gar nicht.

Und trotzdem fuhr ich völlig allein und verloren mit der Bahn nach Hause. Ein Impossible Dream, mit der Gewissheit, für mich sind keine Wunder bestimmt. Bin halt blau und da traue ich mich. (hat mal wieder mit dem zitat nicht funktioniert, frau c. ist für diese welt nicht geschaffen)

wunderbar umschriebene sätze. ein auch mir bekanntes gefühl.

isabel

Re: Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

Danke Dir Isabel :), gestern wollte ich schon meinen p.S. löschen - einfach weil ich dachte...was ich schon wieder geschrieben habe.

Auch das gestrige Konzert war toll!

Ich bewundere ja Mitti`s Schlagfertigkeit.
Am Anfang schrie eine Frau "Michael, ich will ein Kind von Dir" und ganz trocken konterte er "Ich aber nicht von Dir" und streckte die Zunge raus.

Ich bin immer wieder überrascht, wie gut Dean..äh..Sasha "Everbody loves somebody" singt.
So als würde er in die Künstlerseele des Anderen eintauchen, genau wie bei Falco und noch besser Udo. Einfach der Hit.

Bei "When you`re smiling" ist Xavier gestürzt.
Uh`...sah richtig schmerzhaft aus und beinahe wäre ich vom Platz gesprungen und auf die Bühne gestürmt.
Der Oberschenkel und das Knie sahen verdreht aus.
Danach turnte er zwar wie ein junger Gott weiter rum - vielleicht war das ja auch nur ein misslungener Spagatversuch.
Ich hoffe, er hat sich nicht ernsthaft verletzt.

Als Rea "Danny Boy" sang
(gleich fängt sie wieder an zu weinen - ich habe es gehört und egal wer damit gemeint ist, diese Aussage ist nicht nett!!),
ja - da kullerten wieder bei mir die Tränen.
Rea singt diesen Song mit soviel Seele, da kann ich gar nicht anders.

Alles in Allem bin ich so froh 2 Tage Alive and Swingin`mit erlebt zu haben.
Es ist immer wieder ein Genuß, die 4 auf der Bühne zu sehen und wie gut sie zusammen harmonieren.

Viel Spaß Euch, die Alive and Swingin`noch vor sich haben und ich würde mich über Eure Eindrücke freuen.




Re: Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

für eure berichte...

ich möchte mal noch diese presse-konzert-kritik reinstellen



12./13.12.2011 Dresden Kulturpalast
Sasha, Rea Garvey und Xavier Naidoo auf der Bühne des Kulturpalastes.


Musik
Große Show – Michael Mittermeier, Xavier Naidoo, Sasha und Rea Garvey im Stil der 60er
Stephan Lohse

Dresden. Big Band, große Leuchtkulisse samt Showtreppe, eine Bar, Smokings - der ausverkaufte Dresdner Kulturpalast war am Montagabend ganz im Stil der 60er Jahre dekoriert. Geladen hatten vier Showgrößen, um Sachsens Landeshauptstadt wenigstens einmal das Flair der US-Glitzerstadt Las Vegas zu verleihen. Dort hatten vor Jahrzehnten Frank Sinatra, Sammy Davis Jr., Dean Martin und Joey Bishop legendäre Bühnenshows gegeben. Comedian Michael Mittermeier sowie die Musiker Xavier Naidoo, Sasha und Rea Garvey versuchen nun, als deutsch-irische Combo mit „Alive and Swingin´" dem berühmten Vorbild zu huldigen.

Alkohol, hübsche Frauen, Swing-Musik", so kündigt Mittermeier den Abend an. „Drei hoffnungsvolle Nachwuchstalente" habe er dafür mitgebracht, witzelt er. Die sind natürlich längst dem Talent-Status entwachsen, sondern gehören zum Besten, was die hiesige Musikszene zu bieten hat. Und ob „Ain't That A Kick In The Head", „I Could Have Danced All Night", Hit the road Jack!" oder "Everybody Loves Somebody Sometime": Allein, im Duett oder zu dritt interpretieren die drei die alten Klassiker, unterstützt von der starken Tobias Kremer Big Band nahe am Original, aber meist mit einer kleinen eigenen Note.

Zwischendurch gibt es kurze Stand-Ups von Mittermeier oder kleine inszenierte Kabbeleien untereinander. Mittermeier ist der, der nie singen darf, Sasha der Womanizer, der sie alle hatte, und Rea Garvey der Ire, der nur Trinklieder schreibt und kaum zu verstehen ist. Nur Naidoo hält sich dabei merklich zurück. Das mag inszeniert sein, doch dank den starken Akteuren, perfektem Timing und absoluter Coolness funktioniert es trotzdem perfekt. So wie bei Mittermeiers erstem Gesangsversuch, der als „Voice of Germany"-Gag inszeniert ist. „Würde sich bitte einer von euch umdrehen..." - das Publikum ist bestens unterhalten.

Als nach der Pause in direkter Folge „Can't take my eyes off you", "It's Not Unusual" und "higher and higher" kommen, ist die Stimmung am Kochen, das Publikum steht, johlt, trampelt, viel mehr kann nicht kommen. „Andere haben so was als Finale", meint Mittermeier, der immer noch nicht singen durfte, passenderweise.

Das deutsch-irische Quartett nutzt die Chance für einen kompletten Bruch. Blieben sie bisher nah am US-Original, wird aus „Alive and Swingin´" etwas Neues und Eigenes. Zuerst darf „Micki" Mittermeier endlich singen, und nutzt die Chance für eine ganz eigene Fassung von Jonny Cashs „Ring of Fire". Rea Garvey, der heimliche Held der Show, sorgt mit einer komplett ohne Big Band gesungenen Version von „Danny Boy" für Gänsehaut, Naidoo und Sasha kontern mit „Solang Man Träume Noch Leben Kann" von der Münchner Freiheit, Sasha legt mit Falcos „Der Kommissar" nach.

Der Abend schlägt jetzt ein wenig um. Jeder singt noch ein Lied eines anderen, wobei vor allem Rea Garvey Naidoos „Ich kenne nichts" mit einer südamerikanisch angehauchten Party-Version völlig neue Seiten abgewinnt, anschließend gibt es noch drei Weihnachtslieder. Das hat nicht mehr den Schwung der ersten Hälfte, macht trotzdem Spaß. Als sich die Gruppe mit „I'm Gonna Live Till I Die" von der Bühne verabschiedet, kommt das Ende zu unvermittelt, doch einen Kracher haben sich die vier noch aufgehoben. „My Way" ist schließlich krönender Abschluss - einfach passend.




https://www.dnn-online.de/dresden/web/regional/kultur/detail/-/specific/Grosse-Show-in-Dresden-Michael-Mittermeier-Xavier-Naidoo-Sasha-und-Rea-Garvey-im-Stil-der-60er-362052274


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"Try to get away for good
Leaving on a train
Find that all that matters to me
Blew away with the wind"

Re: Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

Mist, ich werd`das Bild vom knutschenden Xavier mit Dieter Thomas Heck nicht los.

Xavier erzählte gestern von seinem "Traum" und da lief ein regelrechter Farbfilm in meinem Kopf ab.
Der Traum von vorgestern, dass Angela Merkel seine Mutter und Roberto Blanco sein Vater ist, war ja schon heftig -
doch die Vorstellung das Xavier den Dieter Thomas Heck knutscht...uah..schüttel...
weiche Lippen soll man küssen, denn zum Küssen sind sie da, hat jetzt eine ganz andere Bedeutung für mich




Re: Alive & Swingin' - Ausgabe 2011

Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat - wir haben es leider erst mitbekommen, als man bereits vor dem Theater stand.



Beide Vorstellungen "Alive and Swingin´" in Essen verschoben! // 17. Dezember 2011


Konzerte am 17. und 18. Dezember finden nicht statt!

Rea Garvey, Xavier Naidoo, Sasha und Michael Mittermeier - "Tribute" an das legendäre Rat Pack - müssen ihre Termine in Essen im Colosseum am 17. und 18. Dezember 2011 aufgrund einer akuten Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankung von Michael Mittermeier absagen.

Schwere Rückenschmerzen von Michael Mittermeier zwangen das Quartett heute leider zu dieser Entscheidung.

"Wir bedauern zutiefst, dass wir nicht in der Lage sind, aufzutreten", erklärten die vier Protagonisten in einer Stellungnahme. "Wir haben uns auf diese Shows gefreut.
Wir versuchen natürlich die ausgefallenen Konzerte nachzuholen."

Der Veranstalter arbeitet bereits an Ersatzterminen und wird diese in Kürze bekanntgeben.

Die Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für die Ersatztermine, können aber auch bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden.

Die Shows in Mannheim am 20. und 21. Dezember sind derzeit hiervon unberührt.