Naid2Xo Fan Projekt - Konzerte

Xavier Naidoo - Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

was ist denn los mitm publikum...???



Der gute Freund
Xavier Naidoo hat mit dem Chemnitzer Open-Air-Publikum zwar einige Mühe, liefert aber trotzdem eine perfekte Soul-Darbietung

Chemnitz. Wenn Xavier Naidoo an Chemnitz denkt, fällt ihm gleich das riesige Schlagloch ein. Kurz nach dem Mauerfall fuhr er mit seinem klapprigen Polo über die maroden Straßen von Karl-Marx-Stadt, um mit Freunden eine Party zu feiern - und blieb beinahe in dem "riesigen Krater" mitten auf der Kreuzung stecken. Auch zum Konzert am Mittwoch konnte er sich die Geschichte nicht verkneifen und hatte sofort die Lacher auf seiner Seite.
Überhaupt zeigte er sich erfrischend unaufgeregt, als er ganz ohne Getöse zusammen mit seiner "Hammer-Band" auf der Bühne erschien. Jeans, die Schiebermütze und ein grauer Pulli - so schlicht trat der Star vor die anmutende Kulisse des Chemnitzer Theaterplatzes. Um den Soul-Sänger auf seiner Open-Air-Tour zu erleben, strömten die Besucher zu Tausenden herbei. Doch obwohl der Liedermacher Duncan Townsend britisch-charmante Vorarbeit geleistet hatte, kam die Menge anfangs nur schwer in die Gänge. Das mag daran gelegen haben, dass Xavier zunächst eher schwere Kost servierte: "Bist du am Leben interessiert?" fragte er unter nervösen Lichtblitzen, um mit einigem stimmlichen Druck seine ganze Wut auf Hassprediger und Attentäter herauszulassen. Dann setzte es die beiden Anti-Kriegs-Songs "Holt die Seeleute heim" und das "Söldnerlied" - um hinterher im entspannten Reggae-Titel "Das war noch nicht alles" die Menge "Nein" zu Brüssel und Berlin rufen zu lassen. Das Programm gipfelte in der Ansage, dass Merkel und Obama "ausgedient" hätten - so richtig zündete sein politischer Brandsatz in Chemnitz allerdings nicht.
Naidoo musste hinterher sicherheitshalber noch einmal nachfragen, ob die Menge wohl noch gut Freund mit ihm sei. Umso mehr wuchs der Respekt, dass der Künstler dennoch von ganzem Herzen sang - Naidoo zeigte sich so als echter "Soul-Brother".
Als Vollblutmusiker präsentierte sich auch Gitarrist Alex Auer in seinen Soli, während er mit seinem Markenzeichen, dem weit aufgerissenen Mund kokettierte. Die blanken Zähne nutzte er auch, um damit die Saiten zu traktieren - wildes Temperament, das in Xaviers gemächlichen Songs allerdings ein wenig überschäumend erschien.
Der Meister selbst zeigte sein ganzes Können, als er seine "Zeilen aus Gold" sang und außerdem seine Beatbox-Künste präsentierte, also das Erzeugen von Schlagzeug-Sounds mit dem Mund. Der Song war ohnehin der Höhepunkt des Konzerts: Ein Percussion-Solo von Rhani Krija drosselte für einige Minuten das Tempo, um hinterher die Band ihre volle Funk-Power ausspielen zu lassen. Endgültig zeigten die Hände gen Himmel, als der Klassiker "20.000 Meilen über dem Meer" ertönte. Die gut harmonierende Band zeigte auch keine Probleme, sich spontan in Xaviers A-capella-Version von "Stand By Me" einzufinden. Das schönste Highlight war aber für viele "Sie sieht mich nicht", das 1999 im Soundtrack von "Asterix und Obelix gegen Cäsar" erschien. Das ursprünglich orchestral begleitete Meisterwerk wurde behutsam für die "Hammer-Band" umarrangiert, sodass Gänsehaut-Feeling aufkam.
Ohne Xaviers großen Hits aus dem WM-Jahr 2006 wollten die Chemnitzer ihren Soul-Pop-Liebling freilich nicht gehen lassen: In der Zugabe setzte es "Dieser Weg" und "Was wir alleine nicht schaffen", die beide mit tanzbaren Grooves ausklangen. Und wenn im Remix des Söhne-Mannheims-Klassiker "ein Lied meine Lippen verlässt", dann ist es Zeit, dem Sänger pünktlich um 22 Uhr Adieu zu sagen: "Geht schnell nach Hause, bevor der Bürgermeister kommt".


Von Sebastian Steger

Erschienen am 03.09.2010



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Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

auf gehts nach dresden!
ein bericht könnte dauern, da ich nicht weiß, ob wir den weg ins www finden werden und wir außerdem noch ein bissl dresden anschauen werden...
sonne scheint!!


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"Try to get away for good
Leaving on a train
Find that all that matters to me
Blew away with the wind"

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

anja, ich habe das wie gesagt recht kurzfristig entschieden. ich habe vorne links gestanden, vielleicht drei meter von den boxen entfernt, es war zu heftig, ich dacht mein herz überlebt das nicht, eine vibration der ganz besonderen art. euer pfeifen war das sicherlich nicht, ich habe immer mal dahin geschaut, ich hätte dich bestimmt gesehen. bei uns wurde auch gebrüllt, komm endlich raus, weil die, ich nenne es mal umbaupause, die keine war, so lange gedauert hat. das war schon witzig.
naja, ich muss gestehen, ich mache auch nicht immer alles mit, mit hände hoch usw. ich tanze aber ganz gerne, natürlich nicht bei jedem lied, denn was mir nicht gefällt, oder womit ich nichts anzufangen weiß, das zeige ich auch.
dafür hat er ja auf dem kurzen video keinen hut an, gewünscht habe ich es mir auch, klar. vielleicht hat er ja heute abend keinen an. aber es ist ja nicht mehr so warm und da muss mann sich wieder bedecken.
isabel

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

Mädels ich wünsche Euch gaaaaaaaaaaaanz viel Spaß. Rockt das Ufer



Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

anja, ich unaufmerksame, danke für deine sms. habe sie erst eben gelesen. du weißt ja, das handy benutze ich nur im "notfall", wenn es sonst keine möglichkeit mehr gibt. und der termin für michel von lönneberga ist in meinem kopf, werde nächste woche mal fragen, ob es noch karten gibt.

irina, wir geben unser bestes. in dresden habe ich bisher nur gute erfahrungen gemacht.
isabel

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

wünsche euch ganz viel spass heute!! macht ordentlich paaaaaaaaaaaaaartyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!!!



jamin' in the light of jah
he heals my soul
he hears my call
he is my all and
everything

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

[quote:amica]wünsche euch ganz viel spass heute!! macht ordentlich paaaaaaaaaaaaaartyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!!!

... schliess mich den wünschen auch a-h-aaaaan. lasst es rocken



Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)





Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: Xavier Naidoo - Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

Wie gemein.....ich les grad im Facebook dass er "Nicht von dieser Welt gesungen hat" ...und ich war nicht da.. UNd angerufen hat mich auch niemand



Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: Konzerte 2010 (Berichte, Fotos, Videos usw.)

uii rini... kopf hoch!

es dürfte aber ziemlich kalt gewesen sein wenn man die leute auf den bilder so ansieht... bevor unsere mädels loslegen hier 2 artikel schon...

Xavier und sein Trupp in Dresden
Von Nadja Laske

Rund 10 000 Fans kamen zum Xavier-Naidoo-Konzert am Elbufer. Dort trat der Sänger mit seiner Band auf. Die Jungs sind ebenso cool wie ihr Frontmann scheu.



Popsänger Xavier Naidoo lässt sich nur ungern fotografieren. Shootings lässt er gar nicht zu, allenfalls einige Aufnahmen vom Konzert sind erlaubt. Fotos: Amac Garbe
Fotogalerien

Xavier Naidoo und Band in Dresden
Xaviers Jungs rocken das Down Town
Dresden. Gebetet hat er angeblich nicht vor seinem Konzert am Freitagabend am Elbufer. Das tut er nie, sagt Xavier Naidoo. Vor einer Kamera gedreht hat er sich auch nicht. Fotoshootings hasst der Sänger nämlich. Gaudi mit seinen Musikern hatte er ebenso wenig.

Nur gut, dass sein Konzertprogramm top einstudiert ist. Jeder auf der Bühne könnte es im Schlaf absolvieren. So genügte es ihm, sich am Nachmittag vor dem Auftritt beim Soundcheck auf seine Band einzustimmen. Professionell, sicher, aber für junge Musiker mit riesigem Spaß am Jammen nicht genug. Allesamt haben sie sich bereits durch eigene Projekte einen Namen gemacht. Unter ihnen ist beispielsweise Billy Davis, Gründungsmitglied der Söhne Mannheims, ein preisgekrönter Musiker. Xaviers Elf spielte sich kurzerhand einen Abend vor dem Konzert im Dresdner Down Town frei.

Einen Alleingang wie diesen leisten sich die Jungs nicht oft, schließlich muss auf der aktuellen Tour dafür Zeit bleiben. Außerdem ist es allein ihr Job, sich um einen passenden Spielort in einer fremden Stadt zu kümmern, ihren Instrumentenpark in den Klub zu transportieren und die Fangemeinde ihren Überraschungs-Gig wissen zu lassen.

Toller Abend im Down Town

Umso mehr haben sich die Gitarristen Alex Auer und Adax Dörsam, Keyboarder Neil Palmer, Pianist Maze Leber, Posaunist Friedrich Milz, Trompeter Stu Krause, Saxofonist Ben Abarbanel-Wolff, Bassist Robbee Mariano, Drumer Ralf Gustke, Schlagzeuger Afra Mussawisade und Billy Davis an den Turntables gefreut, mit Klubchef Stefan Schulz einen Partner zu finden, der unter seinem Dach noch ’ne Bühne frei hatte und sich freute, solch unverhoffte Gäste begrüßen zu können.

Also machte sich die Truppe davon, kaum dass die letzten Töne des Xavier-Naidoo-Konzertes am Mittwoch auf dem Chemnitzer Theaterplatz verhallt waren. Noch in der Nacht fuhren sie nach Dresden und quartierten sich im Innside Hotel am Neumarkt ein. Nach einem gemütlichen Start in den Tag bummelten sie in Grüppchen durch die Stadt und fanden sie auch bei Mistwetter schön.

Bassist Robbee Mariano schwärmte noch am späten Nachmittag, als er und seine Bandkollegen sich mit vier Großraumtaxen voller Instrumente und Tontechnik zum Down Town in der Neustadt aufmachten. Dort wurden sie ganz unfreiwillig Kulisse einer Fotosession, die die DSC-Volleyballerinnen für ihren neuen Kalender gaben und die sich für ihre Arbeit mit den Fotografen etwas mehr Ruhe gewünscht hätten, als es der Soundcheck der Musiker erlaubte.

Zum Abendessen zogen sie in die Jim Beams Bar auf der Alaunstraße, allerdings ohne Jim Beams, nur Radler für alle. Und Steak, Burger und Pommes. Während die Steak-Fraktion zufrieden war, vergab Saxofonist Ben Abarbanel höchst kritisch Punkte für seinen Burger. Wirklich schwierig, ausgerechnet einem echten Amerikaner in Sachen Burger gerecht zu werden. Zurück im Klub, warteten schon die Fans. Der Laden wurde voll, und die Tanzfläche blieb es bis weit nach Mitternacht. Erst gegen eins packte die Band ihr Equipment wieder ein.

„Es hat großen Spaß gemacht und der Klubchef Stefan hat uns ganz lieb umsorgt. Das war ein toller Abend“, erzählte Drummer Ralf Gustke am Freitag kurz vor dem Konzert. „Wir spielen ja keine eigenen Lieder, covern halt alles, was wir immer mal gern spielen wollten. Einer fängt an und die anderen steigen drauf ein. Das ist, als wenn ein DJ verschiedene Sounds zusammenmixt, am Ende kommt ein neues Ganzes raus.“

Salate und Teigtaschen

Und Xavier? Der zog sich, fotoscheu, wie er ist, gleich nach dem Soundcheck flugs wieder backstage zurück. Dort ließ der Veranstalter Aust-Konzerte indes das Buffet fürs Abendessen aufbauen: Viele Salate, gefüllte Teigtaschen und Aufläufe. Draußen auf dem Filmnächteareal hatten die Fans derweil im Laufschritt den Bühnengraben erreicht und postierten sich, als ob sie dort selbst einem Hurrikan nicht weichen würden – irgendwie nicht von dieser Welt.


https://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2553086


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Xavier Naidoo begeistert 11.000 Fans am Dresdner Elbufer
Sandra Hohlfeld


Dresden. 11.000 Fans standen nach Angaben der Veranstalter am Freitagabend vier Stunden vor der Bühne am Königsufer, um die Soul-Stimme des deutschen Solokünstlers Xavier Naidoo zu feiern. Zum dritten Mal trat der Sänger vor Dresdens beleuchteter Stadtkulisse am Elbufer auf - diesmal mit seiner „Alles kann besser werden“-Tour. Elf Bandmitglieder im Background, Gitarren-, Schlagzeug- und Trommlersolos, die bekanntesten Hits wie „Was wir allein nicht schaffen“ (WM 2006) und „Ich kenne nichts“ sowie Lieder vom aktuellen Album sollten das Publikum begeistern. Die Akustik war stark, die Bühnenshow dezent, Xaviers spezielle Tanzeinlagen, wie sie die Fans kennen, haben nicht gefehlt. Nach zwei Zugaben verabschiedete sich der Künstler um 22.30 Uhr von der Bühne der Dresdner Filmnächte.

Das Konzert am Anfang

Das Konzert beginnt pünktlich um 19.30 Uhr, als der bulgarische Musiker Daniel Stoyanov mit seiner Akustikgitarre auf die Bühne tritt. Sein halbstündiges Programm ist voller Liebeslieder, das Publikum ist um 20 Uhr noch nicht warm geworden. Die Fans warten auf den großen Gast des Abends. Stoyanov geht ohne große Worte, es folgen Bühnensetting, Licht- und Toncheck. Die Zuschauer gedulden sich, dann holt um 20.30 Uhr erstes Fangekreische den Star auf die Bühne.

Das sehenswerte Ambiente gab es zum Konzert am Elbufer gratis dazu.

Manche zogen die angrenzenden Wiesen dem Gedränge auf dem Konzertgelände vor. Das Keyboard-Intro aus „Mut zur Veränderung“ klingt über das Areal an der Elbe bis hin zu den Zuschauern auf der Carolabrücke und zu denen, die sich außerhalb der Absperrungen auf den Wiesen niedergelassen haben. „Dresden am Elbufer!“, raunt es von der Bühn über die Menge. „Mut zu Veränderung, Dresden!“, begrüßt der Sänger sein Publikum. Lässig, charmant und selbstverständlich steht Naidoo in Jeans, Kapuzenpulli und Turnschuhe auf der Bühne. Im ersten Song gibt er fünf Minuten lang alles, gibt er sich den Fans. Bebender Beat und effektvolles Scheinwerferlicht starten die Show.

„Wir sind wieder da! Schönster Ausblick, es gibt hier einiges zu sehen und heut Abend wird wenig bis nichts besser, denn es ist alles schön“, leitet Naidoo über zu „Alles kann besser werden“. Da funkeln die ersten Wunderkerzen in den Reihen des Publikums.

Das Publikum – schon wach?

Keiner sitzt mehr, alle stehen und blicken nach vorn: Ein buntes, gemischtes Publikum aus Pärchen, Freunden, befreundete Pärchen, Familien, kleine, große, junge, ältere Leute, Fräuleins und Herren. Zu den ersten beiden Songs gehen die vorderen Fanreihen stimmungsgeladen mit, Jubel und Applaus folgt am Ende der Lieder. Die hinteren Reihen geben sich damit zufrieden zu stehen, zu beobachten und einfach zu zuhören. Die Stimmung zieht sich sanft konstant, die Leute flippen nicht extrem aus und begnügen sich, leicht im Rhythmus mitzugehen. Endlich bei „Wo willst du hin, es macht keinen Sinn, fortzugehen“, da stimmt auch der Gesang vom Publikum (mit ein).

Wenn Stoyanov für „Gib dich nicht auf“ zurück auf die Bühne kommt, erwarten die Zuschauer zwei imposant überwältigende Stimmen. Er und Naidoo geben ein großartiges Duo. Nach den anfänglichen süßen Liebesliedern wird die Lyrik zur Mitte der Show durch den kritischen Song „Verschieden“ politisch. Der Beat pocht im Herzen. Auf der Bühne ist volle Konzertpräsenz. Die unverkennbare Stimme Naidoos tönt stark ins Mikro. Saxofone, Trompete, Keyboard, Percussion, Bass, Schlagzeug und Gitarren machen den Soulgesang komplett. „Dresden, es ist so wunderschön hier“. Ein Kompliment an die Hauptstadt. „Hier müsste man sich niederlassen, so schön ist es hier“, findet Naidoo. Kreischende Zustimmung aus allen Reihen antwortet. „Es ist so weit weg von Mannheim. Sagt Bescheid, wenn was für uns 14 Leute frei ist. Ich glaub von den 14-Mann Villen habt ihr hier ein paar!“. Die Fans sind amüsiert, das Programm geht weiter.

Erste Zugabe

Nach einer Stunde 15 Minuten starten die großen Hits. „Sie sieht mich nicht“, „Was wir alleine nicht schaffen“, und „Dieser Weg“ lassen die Fans die Arme in die Luft heben, sie singen mit und applaudieren. Wo nimmt dieser schmächtige Mann diese volle Stimme her?

Zweite Zugabe

Kurz vor halb elf verabschieden sich die Musiker, aber die Fans wollen mehr. „Wir haben keine Lieder mehr“, lacht Xavier, auf die Bühne zurückgekehrt. „Deswegen klauen wir uns jetzt was von den Söhnen!“. Zum Abschluss verlässt ein Lied seine Lippen.

Fans danach – zum Resümee

Die ganze Band verbeugt sich, winkt und geht lachend von der Bühne. Claudia Neborg ist am Ende zufrieden: „Ich fand‘s schön. Die Lieder am Anfang waren nicht so, aber am Ende hat’s gestimmt.“

Kritik scheint auch bei anderen durch: „Es war gut, aber ich fand‘s jetzt nicht überwältigend. Die Stimmung hätte im Publikum bissl besser sein können, dafür dass über 10.000 Leute da waren“, sagt Christoph Mühl.

Für Friederike Kühnel und Susanne Roch ist das kein Grund, nicht nochmal wiederzukommen: „Es war super! Außer: Die Gäste, die auf dem Ticket angekündigt waren, haben gefehlt. Da war ja jetzt nur der Daniel Stoyanov da. Aber wir wollen nochmal gehen beim nächsten Mal. Auf jeden Fall. Es war super schön!"


https://www.dnn-online.de/kultur/kultur_news/naidoo/r-kultur_news-a-9367.html



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