Re: Daniel Stoyanov
- Zitat: Irina
Am 24.03.09 gibt Daniel ein kleines Konzert im Rampenlicht. |
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"Wenn ich 'ne Kuh laufen seh, dann verspühr ich nicht das Bedürfnis, sie als heilig zu empfinden." (Zitat X.N.)
Am 24.03.09 gibt Daniel ein kleines Konzert im Rampenlicht. |
keine neuigkeit für mich.... weiss ich schon längst...
UND JAA, ich überlege hin zu gehen, aber im moment so wie alles ist bei mir, werd ich das wohl erst kurz vor knapp wissen....
keine neuigkeit für mich.... weiss ich schon längst... UND JAA, ich überlege hin zu gehen, aber im moment so wie alles ist bei mir, werd ich das wohl erst kurz vor knapp wissen.... |
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Für Kati: loooooooooooooooooooooooooool |
Bulgarischer "Robbie"
Karten für die "Tuesday night live unplugged" am Dienstag, 10. Februar, Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr, gibt's im Vorverkauf für 8 Euro plus Gebühr in den Kundenforen unserer Zeitung
Bei der nächsten "Tuesday Night live"-Show am Dienstag, 10. Februar, 21 Uhr (Beginn 20 Uhr) wird es funky zugehen. Dafür haben die sieben Vollblutmusiker der Band "The News" einen besonderen Gast engagiert: Daniel Stoyanov. Bei seinen Fans gilt er als der "bulgarische Robbie Williams" (unser Bild). Seit einiger Zeit ist er in Mannheim zu Hause.
Die "Tuesday Night live"-Show gibt es ja jeden zweiten Dienstag im Monat mit wechselnden Musikern rund um die Profis von "The News". Diesmal ist mit Stoyanov der Shooting-Star der deutschen Musikszene dabei. Er überzeugt nicht nur seine weiblichen Fans mit seinen lyrischen Texten und seiner mal ruhigen, mal groovigen Musik.
Daniel Stoyanov wurde in Sofia, der Hauptstadt Bulgariens, als Sohn einer Künstlerfamilie geboren. 1990 kam er nach Deutschland, wo er seine Leidenschaft für die Musik entdeckte. Schon mit elf Jahren stand er im Studio und begann bei Produktions- und Plattenfirmen vorzusprechen. Mit 13 Jahren trat er in der MTV-Mittagssendung "Kitchen" auf. Mit 18 Jahren bestand er sein Abi, sang mit Xavier Naidoo beim "Wettsingen in Schwetzingen" und unterschrieb bei der Naidoo-Herberger-Produktion seinen ersten Plattenvertrag. Mit "Draußen vor der Tür" hat er im vergangenen Jahr ein beachtliches Debütalbum veröffentlicht.
Schwetzinger Zeitung
04. Februar 2009
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"Wenn ich 'ne Kuh laufen seh, dann verspühr ich nicht das Bedürfnis, sie als heilig zu empfinden." (Zitat X.N.)
Bulgarischer "Robbie" der Shooting-Star der deutschen Musikszene |
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Alte Wollfabrik: Tuesday-Night-Live auf Funky-Tour / "The News" bringen gute Nachrichten
"Suche total verrückte Liebe"
Nächste "Tuesday-Night-Live" am Dienstag, 10. März, zum Festival der Gitarren. Dienstag, 21 Uhr, Lokaltermin in der Alten Wollfabrik: "Tuesday-Night-Live" mit "The News", heute im Funky-Sound an Instrumenten und Mikrofonen: Stephan Ullmann (Gitarre), Tobias Bublath (Percussion), Dominik Steegmüller (Vocals), Marcel Millot (Drums), Sascha Neuhardt (Bass), Ralph Goedecke (Keyboards) und aus Bern Edita Abdieski (Vocals). Igor Rudnitzki (tp+fh) und der Mannheimer Vorführsaxophonist" Olaf Schönborn machten im Bläserset den Sound komplett.
Als Special-Guest wartete heute Daniel Stoyanov im Überraschungspaket des Abends, durch die "Söhne Mannheims" in direkter Patenschaft auf die Erfolgsstraßen von Rock, Soul, Funk und Blues begleitet.
Kontrolliertes Vorglühen
Nach einem kontrollierten Vorglühen im Januar zog die Wollfabrik jetzt wieder mächtig an Hüften, Beinen und Köpfen ihrer Gäste: "The News" gingen an den Ticker für gute Neuigkeiten. "In the storm" passte als Intro des Abends exakt, stürmisch war's draußen und genauso ließen die Extrem-Musiker den Dienstagabend auch losfetzen. Mit Dominik Steegmüller war heute die Showbühne der Wollfabrik wieder aufgeladen: "Habt ihr mich vermisst? Klar, versteh' ich, heute bringen wir euch mit Edita aus Bern eine soulig-freche Stimme mit", "Come on and work!" Das Tänzchen zwischen Tischen, Mikroständern und Instrumenten ging gleich los, Dominik hatte in Stephan Ullmann nicht nur einen unverschämt guten Dialogpartner für Acht-Takt-Changes, auch in den Showblocks über und unter den Riffs mit den Bläsern gaben die Gummigelenke der beiden Entertainer einfach alles. "Guten Abend nach Mannheim, Bern und natürlich Schwetzingen, jetzt hab ich's", Edita legte gleich richtig los, Stephan grinste dazu und der Abend hatte sofort seine Würze: "Wir suchen die total verrückte Liebe" (Looking for crazy love), eine Mords-Dynamik griff immer wieder in die Wollfabrik, heute von Olaf und Igor durch satte Bläser-Riffs hoch gepuscht - jetzt war die Wollfabrik schnell wieder auf Kurs, für Beine, Hüften und Köpfe. "Das hat mich mit 17 Jahren beim Karaoke-Singen in den Clubs schon auf Touren gebracht: Let's do it and don't stop, till I get enough!"
Edita und Dominik brachten in direkten Power-Scats mit Keysboard, Gitarre und Percussions "Funkytown" in die Spargelstadt, jetzt war Daniel Stoyanov auf der Liste. "What's going on?" Balladenhaft hereingeholt, nahm das "Patenkind" der "Söhne Mannheims" gleich Maß: "Wenn ich die Musik fühle, wird's richtig gut!" Für den "bulgarische Robbie Williams" (Dominik) gab es keine Schwelle, er stieg gleich voll ein, von Dominik und Edita sauber gefeatured und mit Stephan als Gitarrist in Woodstock-Manier unterlegt. "Was wollt ihr hören?" "Welchen Stil wollt ihr hören, wir machen das!" Daniel fragte nicht lange, der Bossa-Nova füllte mit seinem erotischen Sound alle Mikrofone und die Luft, auf der Tanzbühne ein verzückter Daniel Stoyanov mit stilechter Partnerin vom Tisch der Wünsche - jetzt fühlten alle die Musik und vielleicht noch etwas mehr. "I want you back", Edita, Daniel und "The News" holten alle Gäste in der Wollfabrik zurück in den Strudel der irren Funk-Music der 70er Jahre bis heute.
Schwetzinger Zeitung
12. Februar 2009
Quelle: https://www.morgenweb.de/region/schwetzingen/20090212_srv0000003794906.html
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"Wenn ich 'ne Kuh laufen seh, dann verspühr ich nicht das Bedürfnis, sie als heilig zu empfinden." (Zitat X.N.)
Hier mal ein paar Bilder. War wohl bei nem Auftritt mit "Soulfinger". Weiss nicht von wem die Bilder sind aber sag mal Danke
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