nicht mehr lange, dann geht es looooos. das hefe weizen ist schon kalt. ich werde noch zur biertrinkerin, wenn das so weiter geht habe am ende der wm einen bierbauch (eigentlich bin ich rotweinliebhaberin) naja, um diese uhrzeit trinke ich sonst kein alkohol, aber manchmal gibt es halt ausnahmmen. ich freue mich auf das spiel. isabel
Re: WM 2010
arne friedrich, deutschland liebt dich, thomas müller, du bist der knüller, miro klose, ohne dich geht es in die hose, lukas podolski, ohne dich rollt es nicht. isabel
Re: WM 2010
Isabell, du schreibst also in diesem Jahr den Danke-Song.....bekommen wir jetzt bei jedem Sieg eine weitere Zeile? Ich bin gespannt.
Ein schönes Spiel, nun hats auch wieder Spaß gemacht zuzuschauen und ich bin wirklich sehr froh, dass sie in der zweiten Halbzeit noch mal ordentlich nachgelegt haben. Gut dass es nicht beim 2:1 geblieben ist, durch eine Fehlentscheidung sollte man nicht gewinnen...auch nicht gegen England. Sowas hängt einem ewig an.
Re: WM 2010
na karo, eher nicht. das reimen ist einer meiner schlechtesten übungen, null plan. aber das passt ja perfekt, vom fußball verstehe ich genauso wenig. isabel
Re: WM 2010
höhö ich finds gut isabel
schööön gespielt haben sie
und zum viertelfinale macht der miro bei seinem 100. länderspiel gleich noch eins rein
Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!
Re: WM 2010
Zitat: zeuthen
na karo, eher nicht. das reimen ist einer meiner schlechtesten übungen, null plan.
Och......wie schade, mir hats auch gefallen.
Re: WM 2010
Ja ja, bald ist es wieder soweit. Jeder der es heute draußen genießt, vieeeeeeeeeeeel trinken, brav einschmieren und am besten noch so einen dösigen schwarz rot goldenen Hut aufsetzen wie ich, aber letzten Samstag is mir das Gesicht weggebrannt, das brauch ich nicht wieder ;o)
Wie der Miro so schön sagte, wir können auch den Argentiniern weh tun. So Jungs, dann lasst mal sehen *daumendrück*
____________________ "Wenn ich 'ne Kuh laufen seh, dann verspühr ich nicht das Bedürfnis, sie als heilig zu empfinden." (Zitat X.N.)
Re: WM 2010
oh je, ich denke schon mit schrecken an die, die es wirklich heute auf der fan meile "genießen" wollen. bei den temperaturen kann wohl nicht mehr von genuss gesprochen werden. es stehen zwar überall duschen, aber mit viel trinken wird es sicherlich problematisch. hoffentlich stoßen die rettungskräfte nicht an ihre grenzen. wo auch immer ihr seid, schön kreativ visualisieren. das funktioniert überall. ich wünsche euch einen netten nachmittag. isabel
Re: WM 2010
halbfinale, jäääääääääää. es ist zwar flach, aber besser geht es halt nicht. ich bekomme ja keine note dafür und außerdem kennt mich keiner und muss sich jetzt für mich schämen. also bitte schön.
keiner kann sich mit euch messen, wir sind von euch besessen. es ist so schön, wir können uns glatt daran gewöhn. macht alle klein, der ball muss immer wieder rein. jetzt werdet ihr es schaffen und euch zu den weltmeistern machen. thomas müller, nicht nur ein knüller, sondern auch ein wahrer brüller. und wieder herr klose, der grandiose. arne friedrich der große macht eine pose und gibt ab an klose.
Einzug ins Halbfinale Deutschland zerlegt Maradonas Elf Von Hendrik Ternieden
Unheimlich starker Auftritt der deutschen Nationalmannschaft: Das Team von Bundestrainer Joachim Löw deklassierte Argentinien im WM-Viertelfinale. Messi und Co. kassierten vier Treffer - und müssen nun nach Hause fahren.
Diego Maradona war völlig fertig, den Tränen nahe. Gestützt von einem Betreuer wankte die Fußball-Legende in die Umkleidekabine. Das 0:4 (0:1)-Debakel seiner Mannschaft gegen Deutschland hat dem 49-Jährigen schwer zugesetzt.
Argentinien hat Schwächen, Argentinien ist verwundbar - das hatte Joachim Löw vor dem Viertelfinale gesagt. Dass seine Spieler die Schwächen der "Gauchos" so deutlich aufdecken würden - das hätte der Bundestrainer wohl nicht einmal zu träumen gewagt. Die DFB-Elf siegte 4:0 (1:0), die Tore erzielten Thomas Müller (3. Minute), Miroslav Klose (68./89.) und Arne Friedrich (74.). "Das ist unglaublich. Ich habe nicht mit einem solch hohen Sieg gerechnet", sagte Kapitän Philipp Lahm unmittelbar nach dem Spiel. "Das ist Wahnsinn", schwärmte Müller.
Mit dem schnellsten Tor dieser WM hatte er Deutschland in Führung gebracht: Nicolas Otamendi hatte Lukas Podolski an der linken Außenbahn gefoult. Den folgenden Freistoß flankte Bastian Schweinsteiger scharf vor das Tor, wo Müller den Ball mit dem Kopf streifte und so Keeper Sergio Romero überwand.
Damit war Argentiniens Konzept über den Haufen geworfen. Maradona stand mit verschränkten Armen an der Seitenlinie, er blickte skeptisch, die ganze Körperhaltung verriet große Anspannung - und die war berechtigt. Denn seine Mannschaft war klar unterlegen.
Wo war eigentlich Messi?
Deutschland dominierte die Partie, spielte ballsicher und kombinierte flüssig, immer wieder konnten die wendigen Müller und Podolski nur durch Fouls gestoppt werden. Vor allem Rechtsverteidiger Otamendi hatte weiter Probleme. In der elften Minute sah er wegen eines Fouls an Arne Friedrich die Gelbe Karte.
Und wo war eigentlich Lionel Messi?
Der vermutlich beste Fußballer der Welt konnte sich nur selten in Szene setzen. Schweinsteiger und Khedira engten die Kreise des Superstars vom FC Barcelona wirkungsvoll ein. Kaum einen Ball konnte Messi in Ruhe annehmen, manchmal ging er in die eigene Hälfte zurück, um Anlauf zu nehmen. Doch Maradonas gefürchtete Offensive fand gegen die deutsche Abwehr kein Mittel - auch Carlos Tévez und Gonzalo Higuaín blieben zunächst ungefährlich.
Dass sich diese Topstürmer jedoch nie völlig ausschalten lassen, wurde in der 22. Minute deutlich: Nach klugem Pass von Messi konnte DFB-Torwart Manuel Neuer den Ball gerade noch vor dem heranstürmenden Tévez abfangen.
Da Argentiniens Offensivstars in der Verteidigung jedoch meist nur zuschauten, blieb der abgeklärten deutschen Mannschaft oft viel Raum zum Kontern. Die beste Chance vergab Klose: Nach einem Querpass von Müller schoss der Bayern-Stürmer aus elf Metern unbedrängt über das Tor (24.).
An der Außenlinie brüllte Löw: "Maaaaaan, Miro!"
In der Folge wurden die Argentinier etwas gefährlicher: Messi drosch einen Freistoß über das Tor (31.), Higuaín scheiterte an Neuer (35.). Vier Minuten später musste Deutschland einen ersten Rückschlag hinnehmen: Müller sah wegen Handspiels vor dem eigenen Strafraum seine zweite Gelbe Karte im Turnier - und ist damit für das Halbfinale am Mittwoch gegen den Sieger der Partie Paraguay gegen Spanien (20.30 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) gesperrt.
Nach dem folgenden Freistoß bekamen die DFB-Verteidiger den Ball nicht aus der Gefahrenzone, plötzlich tauchte Otamendi frei vor Neuer auf, stand dabei aber deutlich im Abseits - der Treffer zählte nicht.
Wenn Schweinsteiger ausgespielt war, half Khedira
Nach dem Seitenwechsel geriet die deutsche Mannschaft noch stärker in Bedrängnis: Zu schnell verloren Löws Spieler in dieser Phase den Ball, immer wieder konnten die Argentinier nachsetzen. Doch der Weg zum Tor blieb Messi und Co. verbaut. Mit vereinten Kräften jagten die Deutschen ihm immer wieder den Ball ab. Wenn Schweinsteiger ausgespielt war, halfen Khedira oder Boateng, manchmal sogar Müller.
In der 63. Minute versuchte es Tévez mit einem Schuss aus der Distanz, Neuer parierte sicher. Auch bei einem Versuch von Higuaín aus spitzem Winkel war der Schalker Schlussmann auf dem Posten.
Als der Druck immer größer wurde, schlug das deutsche Team zurück: Müller passte kurz vor dem Strafraum im Liegen auf Podolski, der spielte vorbei an Torwart Romero quer auf Klose - und der 32-Jährige drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Es war sein dritter Treffer im Turnier.
Jetzt schaute Maradona nicht mehr skeptisch. Er schaute besorgt. Fast verzweifelt. Seine Spieler versuchten alles, um den Anschluss zu schaffen. Doch echte Chancen bekamen sie nicht. Ganz im Gegenteil: Es sollte noch schlimmer kommen für die "Albiceleste".
Die Deutschen waren einfach besser
Die DFB-Elf spielte sich wieder in einen Rausch, wie schon gegen Australien (4:0) und England (4:1) gelang nun fast alles. Schweinsteiger dribbelte völlig unbedrängt durch den gegnerischen Strafraum und legte genau im richtigen Moment zurück auf Friedrich - der Innenverteidiger behielt die Nerven und erzielte das erste Länderspieltor seiner Karriere.
Schon zuvor hatte Löw den Hamburger Marcell Jansen für Boateng eingewechselt, nach dem dritten Tor durften auch Leverkusens Toni Kroos (77. Minute für Khedira) und Hamburgs Piotr Trochowski (84. Minute für Müller) noch beim Schaulaufen der jungen und doch so abgeklärten DFB-Mannschaft mitmachen.
Als Maradona schon den Schlusspfiff herbeisehnte, den Tränen nahe, erhöhte Klose auf 4:0. Nach Flanke von Mesut Özil schoss er den Ball per Volley aus kurzer Distanz ins Netz. 14 WM-Tore hat er nun auf dem Konto - so viele wie Gerd Müller. Nur Brasiliens Ronaldo hat noch ein Tor mehr erzielt. Es war ein historischer Schlusspunkt unter eine berauschende Partie.
"Was wir heute in der zweiten Halbzeit gespielt haben - das war klasse. Die Mannschaft hat den Willen von Champions gezeigt", sagte Löw. Tumulte nach dem Schlusspfiff blieben aus - ganz im Gegensatz zum Aufeinandertreffen vor vier Jahren. Diesmal waren die Argentinier faire Verlierer. Sie wussten: Die Deutschen waren einfach besser. Das hatte am Ende auch Maradona eingesehen.
____________________ "Try to get away for good Leaving on a train Find that all that matters to me Blew away with the wind"
Re: WM 2010
Liebe Italiener Engländer und Franzosen bitte rücken sie etwas zusammen unsere argentinischen Freunde steigen gleich zu Abflug nach Hause planmässig ein
Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!
Re: WM 2010
So einen dösigen Hut??
Gestern 16 Uhr in einem Bayrischen Biergarten...bei der 1. Mass
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