Neue XN Features

Re: Neue XN Features

hallo,
das sind ja tolle Neuigkeiten, Danke.

wisst ihr ob Xavier da mitsingt???????

Hab leider schon Tickets gekauft, hoffe er ist dann auch dabei ;0

LG

Re: Neue XN Features

Zitat: tine


hallo, das sind ja tolle Neuigkeiten, Danke. wisst ihr ob Xavier da mitsingt??????? Hab leider schon Tickets gekauft, hoffe er ist dann auch dabei ;0 LG

Re: Neue XN Features

Ja natürlich wird das auch OHNE Xavier ein geiles Konzert, dachte bloß das er auch evtl. dabei ist.

Re: Neue XN Features

guckt mal (hab glatt jetzt übersetzt und reingepflanzt..

Zitat: seeker


man kann beim amazon bereits kurz in: - Schall und Rauch reinhören. beim englischen gibt es leider immernoch nur die lieder liste..

Re: Neue XN Features

Zitat: applepie


ps hmm ist der beat einwenig bist du ähnlich oder hab ich schon gehörschaden?

Re: Neue XN Features

Al Di Meola & Friends: Vocal Rendezvous Plattenkritik

Das Rendezvous zwischen Jazzgitarrist Al Di Meola und Stars wie Xavier Naidoo,
Macy Gray und Angie Stone schmeckt herrlich „mediterran“. Ab in den Süden!

Ähnlich wie Kollege Carlos Santana kooperiert Al Di Meola immer wieder gerne
mit anderen Musikern. Auf „Vocal Rendezvous“ sind es diesmal nicht ganz so große
Namen wie zuvor Phil Collins, Luciano Pavarotti oder Paul Simon.

Doch selbst vergessene One-Hit-Wonder wie der schwedische Sänger Bosson
(„One In A Million“) und die 90er-Boygroup No Mercy setzt Meola mit seinem
Gitarrenspiel perfekt in Szene.

„Never Never Never“ und „You Are The One“ sind zwei äußerst tanzbare Songs
mit einer ordentlichen Portion Latin-Feeling. Auch die Instrumental-Stücke „Topaz“
und „Syncopatico“ bieten sich als stimmungsvolle Begleitung für den nächsten
Spanien-Urlaub an.

Genauso sonnig, aber mit einer Extra-Brise R’n’B groovt „Shame“ aus den Boxen.
Der Album-Opener besticht durch die geschmeidige Stimme von US-Sänger Joe
und Als packendes E-Gitarren-Solo.

Mit Angie Stone und Macy Gray im Doppelpack wird es bei „I Tried“ richtig
schön funkig. Beim Song „That’s The Truth“ umgarnt Meola Stones souligen Gesang
abermals zart mit seiner Gitarre.

Zusammen mit Xavier Naidoo entstand die basslastige Nummer „Schall
und Rauch“. Die ist als „Different Pages“ auch in der Instrumentalversion
auf „Vocal Rendezvous“ zu hören. Zu den typischen Xavier-Klängen gesellt
sich einmal mehr Meolas südländisches Gitarrenspiel: Eine geniale Mischung,
die hierzulande als Single das Zeug zum großen Sommerhit hätte!

„Communication“ mit Rapper MC Solaar aus Frankreich und Großbritanniens
Soul-Star Beverley Knight entpuppt sich als weiterer Ohrwurm.

Zwei kleine Kritikpunkte gibt es doch noch zum Schluss: Das instrumentale
„Rendezvous Rhapsody“ mit Jazz-Trompeter Till Brönner ist ein bisschen arg seicht
ausgefallen. Und auch der Rausschmeißer „Cuba Africa“ mit Leonid Augutin mag
trotz leidenschaftlich jaulender Saiten nicht so recht zünden.

Fazit: Das Rendezvous mit Meola und seinen Freunden ist ein richtig geiler Sommerflirt! (mb)

https://www.letmentertainyou.de/artikel_1164.html


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eine single wäre ja genial... drei versionen des liedes sind
ja schon mal vorhanden... aaach ich träum schon wieder *gg*

Re: Neue XN Features

also in GB erscheint die scheibe nun doch auch erst am 15. statt wie angekündigt am 5....wie siehts da sonst wo (Polen) aus? auch verspätet oder kennt es schon jemand?

Re: Neue XN Features

ankündigung des meola konzertes in hh - freu mich auf wien!!

Der Lucky Luke unter den Gitarristen
Spielt schon mal schneller als sein Schatten - Al di Meola kommt in die Fabrik

Der Mann, der schneller spielt als sein Schatten: Die Jagd nach neuen Rekorden auf den sechs Saiten schien Al di Meola auf seinen letzten Alben aufgegeben zu haben, statt tausend Töne pro Minute mehr das entspannte Sein im Hier und Jetzt zu entdecken. Doch angesprochen auf diese gekonnten Grenzgänge zwischen den Stilen, korrigiert der einst zum "schnellsten Gitarristen des Erdballs" Gekürte: Nein, die Zusammenarbeit mit dem russischen Rockstar Leonid Agutin und Sängern wie Xavier Naidoo sei einfach seiner Lust am Experiment entsprungen - sein für September geplantes neues Album indes habe nicht nur wieder die Energie früherer Jahre, sondern "bietet auch die Rückkehr zur E-Gitarre".

Und so dürfte auch das Hamburger Konzert des begnadeten Virtuosen in der Fabrik am 24. Mai ganz im Zeichen blitzschneller Läufe und einfühlsamer Akkordwechsel stehen, mit denen der 51-Jährige seit mehr als drei Dekaden Jazz- und Rockfans gleichermaßen jubeln lässt. Die Basis für diese Virtuosität (und seine legendären Gitarrenduelle im Trio mit John McLaughlin und Paco de Lucia) legte der "Fastfinger" einst an der Bostoner Berklee-Universität, wo der College-Schüler bis zu zehn Stunden am Tag auf den Saiten trainierte - "noch heute liebe ich das Üben mehr als alles andere und kann wunderbar beim Einstudieren entspannen". Womit der Lucky Luke der Gitarre auch künftig schneller spielen dürfte als jeder andere.

Re: Neue XN Features

ich glaubs einfach nicht....das steht beim GB-amazon bei Vocal Rendezvous:

Availability: usually dispatched within 4 to 6 weeks.

was sind das für zustände?? sooo langsam....auwe auwe....sorry Malgo!
ich hoffe, die überraschen uns mit einer früheren sendung

Re: Neue XN Features

hmm schade.. achja ich hoff mal die deutsch variante kommt pünktlich..

hier noch ne weitere sehr gute plattenkritik.. bin schon echt negierig auf die scheibe..



Gitarrensound inkl. Xavier Naidoo, Til Brönner , Joe, u.a.

Al Di Meola gehört seit weit über dreißig Jahren zu den ausdruckstärksten und innovativsten Jazz- und Jazzrock-Gitarristen der Welt. Bereits im Alter von 19 Jahren gewann er mit Chick Coreas Allstar-Gruppe Return to Forever einen Grammy und schrieb auch als Solokünstler Geschichte, als er 1976 und 1977 mit den furiosen Alben „Land Of The Midnight Sun“ und „Elegant Gypsy“ die Welt in seinen Bann zog. So virtuos und gekonnt hatte vor ihm kein anderer Gitarrist Rock, Jazz, Latin-Elemente und World Music miteinander vermischt. Später wechselte er immer häufiger von der elektrischen zur klassischen Gitarre und formierte fabelhafte Trios mit Kollegen wie Paco de Lucia und John McLaughlin oder anschließend mit Bassist Stanley Clarke und Violinist Jean-Luc Ponty. Ab 2000 kooperierte er sehr erfolgreich mit dem russischen Starsänger Leonid Agutin. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen hat Al Di Meola jetzt ein ganz besonderes und außergewöhnliches Album aufgenommen. Unter dem Titel „Vocal Rendezvous“ präsentiert er Songs, die in Zusammenarbeit mit Künstlern wie Xavier Naidoo, Angie Stone, Macy Gray, Till Brönner oder dem schwedischen Popsänger Bosson entstanden sind. Ein wirklich spezielles Werk in der langen Karriere Al Di Meolas und eines, dass ihn einmal mehr als gekonnten Grenzgänger zwischen unterschiedlichen Stilen auszeichnet.

Zwölf faszinierende Tracks geben auf „Vocal Rendezvous“ einen umfassenden Eindruck, wie variabel und einfühlsam sich Al Di Meola auf unterschiedliche Stile und wechselnde Kooperationen einstellen kann. Mit Xavier Naidoo nahm er das moderne „Schall und Rauch“ auf, das für eine ganz besondere Atmosphäre sorgt. Nicht minder eindrucksvoll sind die Klänge von „Shame“ mit Sänger Joe und einem Al Di Meola, der zur Freude seiner Fans kurzzeitig die E-Gitarre auspackt und ein reißerisches Solo spielt. In „I Tried“ sind die Soul-Diven Angie Stone und Macy Gray zu hören. Angie Stone, die zu den wichtigsten R&B-Künstlerinnen der Gegenwart gehört, ist überdies auch in dem feinen und verspielten „That´s The Truth“ ein weiteres Mal zu hören. Ein faszinierendes Soul-Stück, bei dem Di Meola die einschmeichelnde Stimme seiner Partnerin mit perlenden Tönen unterstreicht. Gelungen auch die Zusammenarbeit mit dem schwedischen Sänger Bosson in „Never, Never, Never“. Bosson wurde vor einigen Jahren für seinen Hit „One In A Million“ (Soundtrack zum Kinoknüller „Miss Undercover“ mit Sandra Bullock) für den Golden Globe nominiert und passt mit seiner prägnanten Stimme perfekt zu Di Meolas Stil. Ebenso packend zeigt sich die Instrumentalnummer „Rendezvous Rhapsody“, in der Jazz-Star Till Brönner sein großes Können unter Beweis stellt und auf seiner Trompete ein faszinierendes Duett mit Di Meolas Akustikgitarre eingeht.

Auf „Vocal Rendezvous“ erweitert Al Di Meola die lange Liste der Künstler, mit denen er eine musikalische Liaison eingegangen ist, durch einige in diesem Kontext überraschende Namen. Vor seiner Kooperation mit Angie Stone, Macy Gray, Xavier Naidoo oder Till Brönner spielte er in den zurückliegenden drei Dekaden mit Weltstars wie Luciano Pavarotti, Paul Simon, Phil Collins, Santana, John McLaughlin, Larry Coryell, Steve Winwood, Wayne Shorter, Herbie Hancock, Jaco Pastorius, Les Paul, Jean Luc Ponty, Steve Vai, Frank Zappa, Egberto Gismonti, Jimmy Page, Stanley Clarke oder auch Stevie Wonder.

https://www.popcds.de/aldimeola/19052006.htm

Re: Neue XN Features

laut unserem Computer ist der relase weiterhin am 19.5.
mal schaun...


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Ich weiß ich kann es schaffen, wenn du es willst!
Lass dich sehn Herr, denn mein Herz weiß du bist da!