Re: Neue XN Features
ich geh am Mittwoch auf sein Konzert... freu...
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Ich weiß ich kann es schaffen, wenn du es willst!
Lass dich sehn Herr, denn mein Herz weiß du bist da!
ich geh am Mittwoch auf sein Konzert... freu...
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Ich weiß ich kann es schaffen, wenn du es willst!
Lass dich sehn Herr, denn mein Herz weiß du bist da!
also hab ich jetzt richtig gelesen oder bin ich mal wie immer verplant? Die Cd könnt ihr bei bol.de bestellen (Versandfertig in 24std.)
https://www.bol.de/shop/bde_mu_hg_startseite/schnellsuche/musik/?fc=MUSIK&fq=MEOLA%2C+Al+Di+%26+Friends+-+Vocal+Rendezvous&submit.x=23&submit.y=10
Hörproben sind auch zu jedem Lied dabei...
Hoffe hab mich net mal wieder blamiert... ;)
Liebe Grüße
Franni
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Vocal Rendezvous
Al Di Meola
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...aha...pie'chen, wir können hoffen, dass die lieferung wohl bald mal kommen mag :-)
höhö freu!!
die platte spielt eh schon rauf und runter.. mittlerweile
hab ich mich auch schon selbst an den nicht allzu poetischen text
gewohnt *gg*
hier noch ne umfassende meola info + plattenkritik
VOCAL RENDEZVOUS
Al Di Meola gehört seit weit über dreißig Jahren zu den ausdruckstärksten und innovativsten Jazz- und Jazzrock-Gitarristen der Welt. Bereits im Alter von 19 Jahren gewann er mit Chick Coreas Allstar-Gruppe Return to Forever einen Grammy und schrieb auch als Solokünstler Geschichte, als er 1976 und 1977 mit den furiosen Alben Land Of The Midnight Sun und Elegant Gypsy die Welt in seinen Bann zog. So virtuos und gekonnt hatte vor ihm kein anderer Gitarrist Rock, Jazz, Latin-Elemente und World Music miteinander vermischt. Später wechselte er immer häufiger von der elektrischen zur klassischen Gitarre und formierte fabelhafte Trios mit Kollegen wie Paco de Lucia und John McLaughlin oder anschließend mit Bassist Stanley Clarke und Violinist Jean-Luc Ponty. Ab 2000 kooperierte er sehr erfolgreich mit dem russischen Starsänger Leonid Agutin. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen hat Al Di Meola jetzt ein ganz besonderes und außergewöhnliches Album aufgenommen. Unter dem Titel Vocal Rendezvous präsentiert er Songs, die in Zusammenarbeit mit Künstlern wie Xavier Naidoo, Angie Stone, Macy Gray, Till Brönner oder den schwedischen Popsänger Bosson entstanden sind. Ein wirklich spezielles Werk in der langen Karriere Al Di Meolas und eines, dass ihn einmal mehr als gekonnten Grenzgänger zwischen unterschiedlichen Stilen auszeichnet.
Zwölf faszinierende Tracks geben auf Vocal Rendezvous einen umfassenden Eindruck, wie variabel und einfühlsam sich Al Di Meola auf unterschiedliche Stile und wechselnde Kooperationen einstellen kann. Mit Xavier Naidoo nahm er das moderne ´Schall und Rauch` auf, das für eine ganz besondere Atmosphäre sorgt. Nicht minder eindrucksvoll sind die Klänge von ´Shame` mit Sänger Joe und einem Al Di Meola, der zur Freude seiner Fans kurzzeitig die E-Gitarre auspackt und ein reißerisches Solo spielt. In ´I Tried` sind die Soul-Diven Angie Stone und Macy Gray zu hören. Angie Stone, die zu den wichtigsten R&B-Künstlerinnen der Gegenwart gehört, ist überdies auch in dem feinen und verspielten ´That´s The Truth` ein weiteres Mal zu hören. Ein faszinierendes Soul-Stück, bei dem Di Meola die einschmeichelnde Stimme seiner Partnerin mit perlenden Tönen unterstreicht. Gelungen auch die Zusammenarbeit mit dem schwedischen Sänger Bosson in ´Never, Never, Never`. Bosson wurde vor einigen Jahren für seinen Hit ´One In A Million` (Soundtrack zum Kinoknüller ´Miss Undercover` mit Sandra Bullock) für den ´Golden Globe` nominiert und passt mit seiner prägnanten Stimme perfekt zu Di Meolas Stil. Ebenso packend zeigt sich die Instrumentalnummer ´Rendezvous Rhapsody`, in der Jazz-Star Till Brönner sein großes Können unter Beweis stellt und auf seiner Trompete ein faszinierendes Duett mit Di Meolas Akustikgitarre eingeht.
Auf Vocal Rendezvous erweitert Al Di Meola die lange Liste der Künstler, mit denen er eine musikalische Liaison eingegangen ist, durch einige in diesem Kontext überraschende Namen. Vor seiner Kooperation mit Angie Stone, Macy Gray, Xavier Naidoo oder Till Brönner spielte er in den zurückliegenden drei Dekaden mit Weltstars wie Luciano Pavarotti, Paul Simon, Phil Collins, Santana, John McLaughlin, Larry Coryell, Steve Winwood, Wayne Shorter, Herbie Hancock, Jaco Pastorius, Les Paul, Jean Luc Ponty, Steve Vai, Frank Zappa, Egberto Gismonti, Jimmy Page, Stanley Clarke oder auch Stevie Wonder.
Geboren wurde Al Di Meola am 22. Juli 1954 in Jersey City. Früh bereits entdeckte er die Liebe zur Gitarre und besuchte nach dem Ende seiner Schulzeit das Berklee College of Music in Boston, eine Talentschmiede, die bereits zahllose Weltstars hervorgebracht hat. In den 70er Jahren eilte Di Meola zu Recht der Ruf als schnellster Gitarrist der Welt voraus. 1972 trat er erstmals als Teil des Quintetts von Keyboarder Barry Miles in Erscheinung. Zwei Jahre später, gerade mal 19 Jahre jung, wurde er vom Pianisten Chick Corea entdeckt und in dessen Gruppe Return to Forever integriert, zu der neben Corea auch Stanley Clarke und Lenny White gehörten. Mit Return to Forever bekam Di Meola 1975 den Grammy Award für die beste Jazz-Performance einer Gruppe verliehen. Weitere Auszeichnungen folgten: Vom Fachmagazin ´Guitar Player` wurde er im Laufe der Jahre insgesamt viermal zum Best New Talent und Best Jazz Guitarist gekürt, sein zweites Album Elegant Gypsy als Best Guitar LP ausgezeichnet. Auch als bester Akustik-Gitarrist erhielt er diverse Auszeichnungen und wurde 1981 in die renommierte Gallery Of Greats aufgenommen.
Im gleichen Jahr nahm er mit den nicht minder berühmten John McLaughlin und Paco de Lucía das legendäre Live-Album Friday Night In San Francisco auf, das sich bis heute mehr als zwei Million Mal verkauft hat. 1982 folgte das Studioalbum Passion, Grace & Fire, 1996 knüpfte das sensationelle Dreigestirn mit dem Album The Trio und einer glänzend besuchten Tournee an die großen Erfolge an.
Trotz seiner mehr als 20 Tonträger (inklusive drei Goldalben) und Verkaufszahlen von weit über sechs Millionen hat Al Di Meola nie aufgehört, sich und Andere mit neuen Projekten herauszufordern. Innovativ und tatendurstig wie schon seit Beginn seiner Karriere veröffentlichte er 1988 das fabelhafte Infinite Desire, ein Jahr später Winter Nights, gefolgt vom grandiosen World Sinfonia 2000, The Grand Passion und dem nicht minder imposanten Flesh On Flesh, das im Mai 2003 in die Geschäfte kam. Mit Vocal Rendezvous fügt er der langen Serie seiner Veröffentlichungen jetzt ein besonders spektakuläres Album hinzu.
ja genau...ich mag die scheibe auch total gerne ....die musik ist einfach hammer - da fällt der nicht ganz so x-geniale text gar nicht mehr ins gewicht
höhö...hab grad ein mail von meiner sista bekommen....sie muss morgen zur post ein packerl abholen :-))))...na da soll mich doch ein krokodil beissen, wenn dass nicht unsere cd's wären! ...ich hoffe, sie schickt es auch gleich wie versprochen weiter (sie hat echt immer einen mörder-stress bei ihrer arbeit...die arme hat total viel zu schuften)
yeah.. isch freu misch
bzw in englsisch wird der text wohl net so auffälig flach *gg* *duckundrenn*
bzw in englsisch wird der text wohl net so auffälig flach *gg* *duckundrenn* |
was für nette Worte, Malgo... |
och....ein bissel kritik darf ruhig sein!
hmm different pages klingt wohl ziemlich anders als schall und rauch...
gefällt mir... mitm background gesang dazu.. mhmm.. okay... :))