Nostradamus hat in seinen Versen mehrere Naturkatastrophen angekündigt. Bezeichnend ist sein Erdbeben im Mai. Hier gehe ich davon aus, dass dieses im Mittelmeer stattfindet, Millionen von Menschen das Leben kostet und eine globale Klimaveränderung auslösen wird. Die Beschaffenheit des Mittelmeeres, sein einziger Ausgang zum Atlantischen Ozean an der Straße von Gibraltar in einer Meerenge, sind der optimale Ausgangspunkt für eine solche Katastrophe. Die kalten Strömungen des Atlantischen Ozeans werden an der Straße von Gibraltar unterbrochen, das ganze Klima kommt durcheinander. Alles innerhalb von Monaten.
Nun hatten wir ein Seebeben mit grausamen Ausmaßen. Wer mich schon etwas kennt der weiß, dass ich mich mit der Gravitation beschäftige. Mein Gedanke: Wissen wir mehr darüber, eigentlich ist die Gravitation der Anfang der Physik, dann erkennen wir auch, wie das gesamte Universum aufgebaut ist. Aus der Erkenntnis der Gravitation können wir physikalische Formeln entwickeln. Im Augenblick handeln wir genau umgekehrt. Mit unseren erdachten Formeln wollen wir die Gravitation erklären. Das wird nie klappen.
Mir ist schon früher aufgefallen, dass unser Mond bei Erdbeben eine große Rolle zu spielen scheint. Wieder einmal war Vollmond, als die letzte Katastrophe ihren Lauf nahm. Alle schweren Erdbeben der letzten Jahre haben sich bei Vollmond ereignet. Auch kann die Erdnähe des Mondes eine große Bedeutung haben. Unzweifelhaft übt der Mond auf unsere Erde eine große Kraft aus. Ebbe- Flut, nur um mal ein Beispiel zu nennen. Alle Kontinentalplatten schwimmen auf dem flüssigen Erdkern. Die Kraft des Mondes reicht anscheinend aus, um hier Veränderungen und somit Erdbeben auszulösen.
In den Versen von Nostradamus bin ich bisher nicht auf das jüngste Ereignis gestoßen. Wohl aber im Faust, von Goethe. Meine Leser wissen, dass ich mich mit dem Faust eingehend beschäftige. Ich sehe ihn nicht als Theaterstück, sondern als eine verschlüsselte Botschaft. Für mich hat sich dies mehr als einmal bestätigt. Und siehe da, Goethe hat das Seebeben zur Weihnachtszeit schon vor langer Zeit angekündigt.
Die Botschaft ist im Faust 1, Glockenklang und Chorgesang, Christ ist erstanden, versteckt. Entschlüssel ich den Text dann erfahre ich, dass der Schoß des Meeres sich auftut, durch Verwesungen der Leichen noch größeres Unglück passiert, und dies alles zur Zeit der Geburt Christi. Für uns die Weihnachtszeit.
Schon vor 2 Jahren sprang mir dieser Text ins Auge. Nur dachte ich mich geirrt zu haben, da ich ein großes Seebeben, gemäß der Vorhersage von Nostradamus, lediglich im Mai erwartete. Zudem spielt die besagte Stelle im Faust eigentlich zu Ostern. Die Auferstehung bedeutet aber nichts anderes, als die Geburt Christi. Jede Geburt ist eine Auferstehung. Die Seele ist unsterblich, sie wandert aus einem toten Körper in einen, der geboren wird. Nur so hat die Stelle im Faust ihre Berechtigung, denn sie ist eingetroffen.
Allen ein gesegnetes Neues Jahr HerzMitRanken
Re: Das Seebeben - lange vorhergesagt
Hallo Forum,
nachdem ich zu den Ereignissen, die um Weihnachten herum passieren würden geschwiegen hatte, will ich nun doch meine Sorge darüber Äußern, dass Ostern 2005 unter keinem guten Stern steht.
Wie schon zu Weihnachten, so haben wir auch hier eine seltene Konstellation: Vollmond in Erdferne. Das Beben machte ich ja dafür verantwortlich. Die größte Kraft übt der Mond bei Neumond auf die Erde aus. (Beispiel Springfluten). Offenbar ändert sich das Ganze wenn der Mond sich weiter von der Erde entfernt hat. Am Erdfernsten Punkt ist der Mond am langsamsten. Gemäß meiner Theorie haben sich langsamer bewegende Körper eine größere Anziehungskraft als sich schneller bewegende. Also ist der Mond am Weitesten von der Erde entfernt braucht er mehr Kraft sich um die Erde zu halten, als wenn er näher dran ist. Zwischen Erde und Mond herrscht eine sich ständig änderndes Verhältnis zwischen Anziehungskraft und Geschwindigkeit. Eigentlich ganz logisch, nur macht sich kaum einer darüber Gedanken. Weihnachten 2004 hatten wir nun exakt den erdfernsten Punkt und Vollmond. Das Unheil nahm seinen Lauf. Noch etwas spielte hier eine Rolle. Die Erde hatte gerade ihren sonnennahesten Punkt passiert. Das heißt, die Sonne übte eine sehr geringe Anziehungskraft auf die Erde aus. Der Mond konnte so mit voller Kraft an unseren Erdplatten ziehen.
Weiter zum besagten Osterfest. Auch hier wieder Erdferne und Vollmond. Kurz vorher hat die Erde den Punkt der Tag- und Nachtgleiche passiert. Die Zugkraft, die der Mond nun auf die Kontinentalplatten ausübt, ist nicht in der gleichen Richtung wie zu Weihnachten 2004. Das heißt, verzahnte Kontinentalplatten, (wie die des Mittelmeeres) haben nun die Möglichkeit, sich ruckartig zu lösen.
Soweit deine physikalische Erklärung von mir. Im Faust ist von Italien die Rede, wo zu Ostern etwas passiert. Nun, Italien liegt im Mittelmeer. Mag sein, dass es zu einem größeren Beben in dieser Region kommen wird. Karfreitag ist der Schlüsselpunkt, und genau dann ist Vollmond. Spekulationen in Hinblick auf den Papst will ich absichtlich nicht machen. Denn totgesagte leben bekanntlich länger.
Gruß Herz mit Ranken
Re: Das Seebeben - lange vorhergesagt
Zitat: HerzMitRanken
Hallo Forum,
nachdem ich zu den Ereignissen, die um Weihnachten herum passieren würden geschwiegen hatte, will ich nun doch meine Sorge darüber Äußern, dass Ostern 2005 unter keinem guten Stern steht.
Wie schon zu Weihnachten, so haben wir auch hier eine seltene Konstellation: Vollmond in Erdferne. Das Beben machte ich ja dafür verantwortlich. Die größte Kraft übt der Mond bei Neumond auf die Erde aus. (Beispiel Springfluten). Offenbar ändert sich das Ganze wenn der Mond sich weiter von der Erde entfernt hat. Am Erdfernsten Punkt ist der Mond am langsamsten. Gemäß meiner Theorie haben sich langsamer bewegende Körper eine größere Anziehungskraft als sich schneller bewegende. Also ist der Mond am Weitesten von der Erde entfernt braucht er mehr Kraft sich um die Erde zu halten, als wenn er näher dran ist. Zwischen Erde und Mond herrscht eine sich ständig änderndes Verhältnis zwischen Anziehungskraft und Geschwindigkeit. Eigentlich ganz logisch, nur macht sich kaum einer darüber Gedanken. Weihnachten 2004 hatten wir nun exakt den erdfernsten Punkt und Vollmond. Das Unheil nahm seinen Lauf. Noch etwas spielte hier eine Rolle. Die Erde hatte gerade ihren sonnennahesten Punkt passiert. Das heißt, die Sonne übte eine sehr geringe Anziehungskraft auf die Erde aus. Der Mond konnte so mit voller Kraft an unseren Erdplatten ziehen.
Weiter zum besagten Osterfest. Auch hier wieder Erdferne und Vollmond. Kurz vorher hat die Erde den Punkt der Tag- und Nachtgleiche passiert. Die Zugkraft, die der Mond nun auf die Kontinentalplatten ausübt, ist nicht in der gleichen Richtung wie zu Weihnachten 2004. Das heißt, verzahnte Kontinentalplatten, (wie die des Mittelmeeres) haben nun die Möglichkeit, sich ruckartig zu lösen.
Soweit deine physikalische Erklärung von mir. Im Faust ist von Italien die Rede, wo zu Ostern etwas passiert. Nun, Italien liegt im Mittelmeer. Mag sein, dass es zu einem größeren Beben in dieser Region kommen wird. Karfreitag ist der Schlüsselpunkt, und genau dann ist Vollmond. Spekulationen in Hinblick auf den Papst will ich absichtlich nicht machen. Denn totgesagte leben bekanntlich länger.
Gruß Herz mit Ranken
Leider hat sich Deine Voraussage bestätigt.
Ein schweres Seebeben von der Stärke 8,7 hat wieder vor Sumatra zugeschlagen, diesmal etwa 2000 Tote...
Das ganze am Abend des Ostermontag. Also am "zweiten" Osterfeiertag sozusagen. Das erste Beben dieser Größenordnung war ja am zweiten Weihnachtsfeiertag...
Zufall???
Re: Das Seebeben - lange vorhergesagt
Hallo Forum,
James o. Berkland ist genau wie ich der Meinung, dass man Erdbebenauslöser mit den Kräften des Mondes in Verbindung bringen kann.
Nur er hat Messdaten, dass jeweils bei Neumond erhöhte Erdbebenaktivitäten auftreten. Meine Gravitationstheorie besagt, dass besonders bei Vollmond und Mond in Erdferne die größten Kräfte auftreten. Interessant sind unsere beiden Beobachtungen allemal. Bleibt abzuwarten, ob sich nicht doch mal verantwortliche Kreise mit diesem Thema beschäftigen.
Zufall war das letzte Beben nicht. Für Geologen war die Stärke völlig unerwartet. Aber eben das habe ich ja vorausgesagt.
Gruß HerzMitRanken
Re: Das Seebeben - lange vorhergesagt
Hallo Forum,
wer durch meine Vorhersage zum Ostererdbeben näher mit diesen Naturkatastrophen beschäftigt hat dem ist in letzter Zeit sicherlich etwas aufgefallen. Erdbeben der Stärke über 5 finden vornehmlich um den Äquator herum statt. Wie kommt es, dachte ich mir und machte dabei eine Entdeckung. Bisher nahmen wir an, das Abschmelzen des Poleises würde den Meerespegel überall gleichmäßig ansteigen lassen. Aber weit gefehlt. Wir haben wieder einmal die Kräfte des Mondes nicht berücksichtigt. Er lässt Ebbe und Flut entstehen und ist für die Wellenberge verantwortlich. Wo wirken die größten Kräfte? Natürlich am Äquator. Die Erde ist ja keine exakte Kugel, sondern eine an den Polen abgeplattet. Den größten Umfang hat sie somit am Äquator. Gemäß meiner Gravitationstheorie zu den rotierenden Himmelskörpern herrscht die größte Fliehkraft bei der Erde am Äquatorialbereich. Somit hat umgekehrt der Mond die größte Kraft auf dieses Gebiet. Die großen Beben zu Weihnachten und Ostern sind das beste Indiz dafür.
Leider soll noch ein drittes starkes Beben zu einem hohen christlichen Feiertag erfolgen. Das wäre nun demnach um Pfingsten herum. Einen auffälligen Mond wie zu Weihnachten oder Ostern haben wir nicht, wohl ist aber ein höherer Wasserstand im Äquatorialbereich durch weitere Poleisabschmelzung zu erwarten. Die gesamte Region beruhigt sich nicht. Immer wieder treten Beben, sogar mit den Stärken über 6 auf. Hier noch mal der Link zur Erbebenseite: https://earthquake.usgs.gov/recenteqsww/
Wie schon an anderer Stelle ausführlich erklärt, verhält sich die Erde in ihrem Rotationsverhalten mit abgeschmolzenen Polen anders, als mit vorhandenen Eispolen. Hierzu mein anschauliches Beispiel, eine Schüssel mit Wasser und eine Schüssel mit Schnee zu schütteln. Die mit Wasser gefüllte schaukelt kräftig nach, die mit Schnee gefüllte dagegen nicht. Also wird das abschmelzende Poleis das Schlingerverhalten der Erde beeinflussen. Denn es wirken ja keine gleichbleibenden Gravitationskräfte auf die Erde, sondern sie ändern sich dauernd, abhängig von dem Sonnen-, Mondstand und dem Stand der anderen Planeten zur Erde.
Ein von Propheten vorhergesagtes kippen der Erdachse halte ich für absolut möglich. Je nachdem wie rasant sich das vollzieht, kann die Erde dabei sogar den Mond verlieren. Damit wären wir wieder am Ausgangspunkt vor etlichen Millionen Jahren. Die Erdrotation stiege, es könnten sich wieder riesige Tiere und Pflanzen entwickeln. Der Mond würde dann eine eigenständige Bahn um die Sonne finden und wohl irgendwann wieder von der Erde eingefangen werden.
Gruß HerzMitRanken
Re: Das Seebeben - lange vorhergesagt
Hallo Forum, na wenn das nichts ist! Naturkatastrophen: Ist Uranus schuld Momentan ist der Uranus der Erde so nahe wie noch nie. Könnten dadurch die Naturkatastrophen auf der Erde ausgelöst worden sein? Das Magnetfeld des Uranus, dessen Masse 15-mal so groß ist wie die der Erde, wirke wie ein 'kosmischer Riesenstaubsauger', so die Forscher. Der Uranus könnte durch seine Magnetfelder elektrisch geladene Partikel-Wolken aus der erdlichen Äquatornähe ansaugen. Bislang sind die konkreten Wirkungen des 'Quadrupolfeldes', welches der Uranus erzeugt, ungeklärt. Womöglich ist der Uranus daran Schuld, dass die Erde momentan von Beben und ähnlichen Naturkatastrophen heimgesucht wird. Dies wird von Geoforschern und Astrologen als Möglichkeit eingeschätzt.
wir erinnern uns sehr ungern an die Vorkommnisse Weihnachten 2004. Genau am 26. Dezember hatten wir Vollmond. Genau an diesem Tag war der Mond im Apogäum, also seinem entferntesten Punkt von der Erde.
Ein riesiges Erdbeben, welches eine Flutwelle auslöste hatte an diesem Tag Tausende von Toten zur Folge.
Sind wir wachsam. Am 13. Februar ist Vollmond, am 14. Februar in der Früh ist der Mond wieder im Apogäum. Wir haben also fast die gleichen Mondverhältnisse wie am 26. Dezember 2004.
Für mich war es kein Zufall, dass gerade an diesem Tag das verheerende Beben stattfand. Gemäß meinen Theorien hat der Mond in Erdferne seine stärkste Einwirkung auf die Erde, ebenfalls als maßgeblich für weitere Einwirkungen erachte ich es, dass dann zum selben Zeitpunkt Vollmond ist.
Der wichtigste Faktor für ein eventuelles schweres Erdbeben zu diesem Zeitpunkt ist natürlich, dass innerhalb der Erdkruste erhöhte Spannungen herrschen, also vor diesem Zeitpunkt eine relativ ruhige Erdbebenphase liegt.
Der nächste kritische Termin mit fast den gleichen Werten liegt zwischen dem 13. und 15. März.
Sollten sich an besagten Tagen schwere Erdbeben ereignen dann wissen wir für die Zukunft, wie wir dies früh vorhersagen können, und vielleicht entsprechende Vorsichtsmaßnahmen in Gang setzen.
Liebe Grüße
HerzMitRanken
Re: Das Seebeben - lange vorhergesagt
Und heute ist wieder so ein verrückter Vollmondtag. Gruß HMR