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Anregung zur Erdbebenforschung

Anregung zur Erdbebenforschung

Hallo Forum,

nun will ich mich einfach mal dem Thema Erdbeben widmen. Man würde viele Menschenleben retten, wenn man in etwa größere Erdbeben voraussagen könnte.

Denken wir nur an das große Erdbeben 26. Dezember 2004 und dem damit ausgelösten Tsunami. Mehrere Hunderttausend Menschen fanden hierbei den Tod.

Seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit der Gravitation, bin ihr auch auf die Schliche gekommen, sie ist nichts weiter als Druck. Unter bestimmten Sonne-, Planeten-, Mondkonstellationen summieren sich Druckverhältnisse welche dann zur Folge haben, dass die Erdkruste in Bewegung gerät, in Form von Erdbeben.

Nun schauen wir einmal auf die Sonne- Erde-Mondkonstellation am 26. Dezember 2004

Die Erde hatte gerade ihren sonnennahesten Punkt passiert. Es war Vollmond, und dieser war auch noch am erdentferntesten Punkt. Hier mal kurz ein Link zum Weihnachtsmond, der mich damals erst richtig auf eine böse Ahnung gebracht hat, die sich ja dann auch bewahrheitete.
https://www.astrolabium.net/archiv_science_nasa/science_nasa_dezember2004/23-12-2004.html

Dann schaut mal bitte auf dieses Jahr Weihnachten. Auch hier ein Link bei dem ich die wichtigsten Details auch noch erklären werde.
https://www.bremerhavener-sternfreunde.de/ev2007.html

Auch hier hat die Erde wieder ihren sonnennahesten Punkt passiert. Auch hier ist wieder Vollmond (23/24.Dezember), diesmal hat er seinen erdnahesten Punkt. Und dann kommen noch 3 weitere Ereignisse hinzu. Pluto in Konjunktion, Jupiter in Konjunktion und (anders als auf der Sternfreundeseite angegeben) Mars in Opposition.

Kein gutes Omen schätze ich. Sind in der Erdkruste in dieser Zeit Spannungen, kann es zu einem größeren Erdbeben kommen. Die Betonung liegt auf „kann“, also es muss nicht sein. Maßgeblich ist ja, dass die Erdkruste in Bereichen unter besonders hoher Spannung steht.

Erdbeben 100 % vorhersagen kann niemand. Man kann sich lediglich an den Gestirnskonstellationen orientieren und entsprechend vorwarnen.

Ganz ausgebufft fand ich folgendes:
https://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/panorama/naturkatastrophen/4983854-Erdbeben-Vorhersage-eines-Hellsehers-schreckt-Indonesien.html

Hat sich doch der Schlaukopf auch nur an den Gestirnskonstellationen orientiert und das dann als seherische Gabe verkauft. Trau schau wem. Man muss kein Hellseher sein, um so etwas zu postulieren. Ein bisschen Ahnung wie die Gravitation funktioniert reicht auch schon.

Gruß Rolf

Re: Anregung zur Erdbebenforschung

Hallo Forum,

war doch die göttliche Eingebung des selbsternannten Sehers Jucelino Nobrega da Luz nur eine zur Schaustellung seines Nichtkönnens. Er hatte ja für den 23. Dezember 2007 in Indonesien ein Megaerdbeben vorausgesagt. Gott hätte ihm solches geflüstert ließ er verlauten. Seinen Link dazu findet ihr im oberen Beitrag.

Fakt war, dass die Planeten- Mondkonstellation für besagten Zeitraum nicht so günstig aussahen und auf Grund dessen größere Beben durchaus möglich wären.

Nun hatte ich meinen Standpunkt zu der Sache erörtert, und er bleibt bestehen. Bisher kann niemand genau vorhersagen, wann und wo ein größeres Beben stattfinden wird. Man kann allerhöchstens mit erhöhtem Ausbruch eines Bebens rechnen, wenn Planeten- Mondkonstellationen dies befürchten lassen. Eine besondere Bedeutung in der Vergangenheit hatte bisher das Ereignis, wenn der Vollmond an seinem erdentferntesten Punkt eintritt. Das war z.B. der Weihnachtsvollmond 2004 bei dem nach einem Seebeben ein Tsunami mehrere Hunderttausend Menschen tötete.

Das gleiche Konstellationsereignis haben wir dieses Jahr am 20. Mai. (Zum Glück nicht am 30.Mai, weil sonst die Weltuntergangspropheten wieder alle Hände voll zu tun hätten)
https://www.bremerhavener-sternfreunde.de/ev2008.html

Ob Herr Jucelino Nobrega da Luz wieder göttliche Vorhersehungen haben wird? Sogar Nostradamus sagte für irgendeinen Mai Megaerdbeben voraus.

Wie dem auch sei, auf Grund der Konstellation besteht die Möglichkeit, dass um diesen Zeitpunkt stärkere Beben auftreten.

Zur Zeit machen mir persönlich die starken Beben an der Westküste der USA große Sorgen. Erst heute wieder ein Beben der Stärke 6,4 auf der Richterskala in der Nähe von San Francisco. Wenn es hier also mal gewaltig rumpelt, dann wäre das kein Wunder. Auslöser scheinen hier die starken Beben der letzten Zeit bei den Aleuten gewesen zu sein.
https://earthquake.usgs.gov/eqcenter/recenteqsww/

na lassen wir uns überraschen, denn mehr als das können wir nicht.

Gruß Rolf



Re: Anregung zur Erdbebenforschung

Liebes Forum,

in anderen Foren habe ich schon Ergebnisse über meine weiteren Recherchen veröffentlicht. Nun will ich dies hier auch nachholen.

Wie es scheint wird es diesmal unter anderem auch die Westküste Amerikas erwischen. Und hier meine ich arg erwischen, in Form von 2-3 sehr starker Beben. Die verstärkte Erdbebentätigkeit in der Region Mexiko, die sich immer weiter aufschaukelt gibt mir wohl Recht. Los Angeles das ja etwas weiter nördlich liegt wird wohl oder übel mächtig durchgeschüttelt werden. Die Epizentren der letzten Tage wandern in diese Richtung. Das lässt nicht gutes vermuten.

Auch die Beben bei den Aleuten haben sich noch nicht beruhigt. Immer wieder kommt es dadurch in der Nähe Japans zu Beben. Kanada ist relativ schwach betroffen. Wiederholt ereignen sich im Umkreis von Sumatra starke Beben.

Unter diesem Link könnt ihr das Schauspiel ständig aktualisiert verfolgen.
https://earthquake.usgs.gov/eqcenter/recenteqsww/

Gruß HmR



Re: Anregung zur Erdbebenforschung

Hallo Forum, heute (14.02.2008) hat es um 10:08 und um 12:09 zwei schwere Erdbeben im Mittelmeer gegeben. Die Magnituden lagen bei 6,7 und 6,0

Das Mittelmeer ist eine sehr gefährdete Region. Hier auch mal ein interessanter Artikel aus 3sat: https://www.3sat.de/3sat.php?https://www.3sat.de/nano/astuecke/93047/index.html

Das verheerendste Beben das je prophezeit wurde, wird im Mittelmeer stattfinden. Es soll weltweite Katastrophen auslösen. Dies ist tatsächlich durch die geografische Lage des Mittelmeeres möglich, wenn ein Tsunami sich durch die Straße von Gibraltar zwingen muss. Das hätte verheerende Auswirkungen für die Ostküste Amerikas und dem Süden Englands.

Aktiuelle Erdbeben werden unter https://earthquake.usgs.gov/eqcenter/recenteqsww/
Angegeben, eine deutschsprachige Seite (leider nicht immer so ganz aktuell findet ihr unter
https://www.zamg.ac.at/bebenkarte

Gruß Rolf



Re: Anregung zur Erdbebenforschung

Hallo Forum,

heute (20.02.2008) ist auch wieder so ein merkwürdiger Tag. Stark erhöhte Erdbebentätigkeit. Heut ist übrigens wieder Vollmond (der Mond hat seine stärkste Anziehungskraft- Springfluten) und zudem haben wir Mondfinsternis (ca. 4:26UHR)

Erinnert mich an einen Vers bei Nostradamus....wenn der Bruder im roten Rost vorüberfährt...
Bei der Mondfinsternis erscheint der Mond ja rot.

Bisherige heutige starke Beben: Indonesien Stärke 7,5, Griechenland Stärke 6,2
Scheint noch interessant zu werden das heutige Datum.

Gruß Rolf



Re: Anregung zur Erdbebenforschung

Hallo Forum,

heute (24.Februar) steht der Saturn, der zweitgrößte Planet im Sonnensystem, in Opposition. Man kann mit stärkeren Beben dort rechnen, wo sonst nur schwache Erdbeben vorkommen.

Im Saarland gab es eins mit der Stärke 4. Ob das nur am falschen Stollenbau liegt, und die deshalb Beben auslösen wage ich zu bezweifeln.

Gruß Rolf



Re: Anregung zur Erdbebenforschung

Hallo Forum,

der Mond als eine Ursache für Erdbeben klingt auch ganz logisch. Schließlich hält er die Erdoberfläche und die Meere ständig in Bewegung.

Nun kommt noch etwas zusätzliches zum Tragen. Durch die abschmelzenden Pole und Gletscher erhöht sich unzweifelhaft der Meeresspiegel. Machen wir mal ein Experiment. Nehmt eine Schüssel und kippt 1 Kilo Sand hinein. Nun schüttelt diese Schüssel etwas. Dann entfernt den Sand und gießt 1 Liter Wasser hinein. (sind ja dann auch 1 KG) Dann schüttelt wieder die Schüssel.

Ihr merkt, dass die geschaukelte Schüssel ein ganz anderes Verhalten an den Tag legt, wenn fester oder flüssiger Inhalt in ihr ist. Mit der Erde verhält es sich nun genau so. Eine Erde mit mehr Wasser verhält sich anders als eine Erde mit weniger Wasser, wo die Differenz dann in Eisform vorliegt. Auch liegt ein höher Druck auf dem Meeresboden vor, wenn mehr Wasser vorhanden ist.

Unser Mond bewegt schließlich und endlich alle Wassermassen, und größere Wassermassen haben auf die Küsten auch wieder größere Druckwirkungen, was sich schließlich in häufigerer und stärkerer Erdbebentätigkeit auswirkt.

Ja ich wage sogar zu behaupten, dass es möglich ist, dass die Erdachse sich dabei verschieben kann. Und wie wir wissen, hat sie es schon mehrmals getan. (Auch ohne menschliches dazutun) Schließlich hatte die Erde auch früher starke Klimawandel. Eines dürfen wir auch nicht vergessen: Unsere stärkste Energiequelle ist immer noch die Sonne. Wenn der Mensch wirklich etwas gegen die Polschmelze tun will, dann kämen nur 2 Möglichkeiten in Frage.

Entweder Bush und Putin bescheren uns einen nuklearen Winter, oder die Menschheit greift zu einem Trick. Sie spannt ein großes Sonnensegel im All über dem Nordpol. Das hätte den Vorteil, dass dann die Kälte nur dahin kommt, wo sie hinkommen soll. Und technisch machbar wäre das auch.

Und genau die Beschreibung eines solchen Sonnensegels habe ich bei Nostradamus entdeckt. Nur der Sinn dessen war mir immer sehr fraglich, bis ich dann auf die Lösung kam.

Auf jeden Fall wird die Menschheit merken, wenn die Erde erst langsam anfängt zu trudeln. Die ganzen Gestirne wären dann nicht mehr auf ihren berechneten Plätzen. Dann hätte man immer noch Zeit, besagtes Sonnensegel im All aufzubauen und die Katastrophe zu verhindern. Und eine Katastrophe wäre es allemal, wenn die Erde trudelt. Dann würden unsagbare Kräfte freiwerden, und alles auf der Erde hin und her purzeln. Kaum ein Haus würde stehen bleiben. Alle Meere weit über die Ufer treten. Unheimlich starke Erdbeben würden ausgelöst werden. Und alle Satelliten wahrscheinlich abstürzen. Schließlich und Endlich würde auch der Mond etwas mitschlingern und dadurch geringfügig seine Bahn verändern. Normalität hätten wir dann erst wieder, wenn er sich eingependelt hätte.

Verschiebung der Erdachse bedeutet dann auch Neuausrichtung der Kontinente. Im Enderfolg ist auch hier der Mond für das Driften zuständig. Das würde auch wieder Megaerdbeben bedeuten. Also werden wir wachsam sein und wenn besagte Veränderungen des Himmels eintreten wird sich hoffentlich jemand an diesen Beitrag erinnern.
Gruß Rolf



Re: Anregung zur Erdbebenforschung

Hallo Forum,
und wieder sollte ich Recht behalten. Im Forum Neue Physik von Paul Mooser habe ich folgendes geschrieben:

März- und Aprilvollmond wird auch wieder Erdbeben über 6 auslösen, und dann kommt der 20. Mai, diesmal rechne ich mit 8,5 – 9+, als Erdbebenorte schätze ich, seht stark das Mittelmeer, und die Ostküste der USA.
Der Link dazu:
https://www.derspekulant.info/forum/viewtopic.php?p=1163#1163

Und siehe, heute wir haben Vollmond im März, und ein schweres Erdbeben (7,2) in China. Zum Glück ist die Gegend dort nur dünn besiedelt. Wahrscheinlich wird das noch nicht alles sein, bei den Japanern und auch den Philippinen rumort es zur Zeit noch gewaltig.

Je mehr Der Nordpol und die Gletscher schmelzen, desto mehr wird der Mond Erdbeben auslösen.

https://earthquake.usgs.gov/eqcenter/recenteqsww/


Und wieder einmal bestätigt sich meine These von der Gravitation, dass sie ein spiralförmiges wirkendes Kraftfeld ist. Man findet sie in keinem Buch, aber die Natur beweist, dass ich Recht habe.

Gruß Rolf



Re: Anregung zur Erdbebenforschung

Hallo Forum,
sicherlich erinnert ihr euch noch alle an das schwere Erdbeben am 26. Dezember 2004 mit den vielen Toten.

Bei meinen Recherchen bin ich auf folgende Seite gestoßen:
https://magazine.web.de/sync/afp_animationen/china_erdbeben/index.html

Nach der Animation drückt bitte auf Chronologie. Dann werdet ihr staunen.

Es sind dort nämlich schwere Erdbeben seit 1900 aufgeführt. Nun achtet mal auf das jeweilige Datum. Es ist erschreckend. Allein 4 mal ist ein 26. Dezember ein Datum mit Erdbeben bei denen es viele Tote gab. Und zwar in folgenden Jahren:
1932 (China)
1939 (Türkei)
2003 (Iran)
2004 (Indonesien)

Um nun Rückschlüsse ziehen zu können, sollten wir die Sache astronomisch betrachten. Man kann davon ausgehen, dass am gleichen Tag eines Jahres, die Erde auch in etwa den gleichen Abstand zur Sonne hat und somit auch in etwa die gleichen Gravitationskräfte wirken.

Da wir aber nicht jedes Jahr am 26. Dezember ein schweres Erdbeben haben, muss noch ein anderer Faktor hierbei eine wichtige Rolle spielen. Und dieser Faktor wird der Mond sein. Er „knetet“ ja die Erde mit seinen Gravitationskräften regelrecht durch. Welche Kraft der Mond hierbei hat, sehen wir ja bei Ebbe und Flut. Denn der Mond ist ja der Auslöser hierfür.

Leider habe ich im Netz immer noch keinen Mondkalender gefunden bei dem ich ablesen kann, wann Vollmond und größte Erdferne zusammenfielen. (Einen Kalender so ab 1900)
Vielleicht kennt ihr so etwas, oder Jemand hat sogar ein Programm welches das berechnet.
Würde mich freuen, Gruß HmR



Re: Anregung zur Erdbebenforschung

Hallo Forum,

dieses Jahr am 26. Dezember erinnert mich schmerzlich wieder an den 26. Dezember 2004, das große Seebeben mit Tausenden von Toten.

Damals war auch der Mond in Erdferne, aber wir hatten Vollmond. Diesmal ist der Mond wieder am gleichen Tag in Erdferne, aber wir haben fast Neumond. Im Australischen Raum haben wir zur Zeit wieder sehr hohe Erdbebenaktivität mit Magnituden über 5.

Der 26. Dezember scheint ja eh ein Erdbebenträchtiges Datum zu sein, wie ihr aus meinem Vorbeitrag entnehmen könnt. Die Gravitationskräfte der Sonne scheinen hier wahrscheinlich auch eine besondere Bedeutung zu haben. Der Mond ja sowieso.

Wollen wir hoffen, dass es die Feiertage trotz der bedrohlichen Konstellation keine großen Beben geben wird.

In diesem Sinne allen ein besinnliches Weihnachtsfest.

Gruß Rolf