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Aufhebung der Gravitation

Aufhebung der Gravitation

Hallo Forum,
in verschiedenen Threads hatte ich meine Erkenntnisse der Gravitation und diesbezüglich weitere Gedankengänge erörtert. So bin ich ja der Meinung, dass die Gravitation ein spiralförmiges Kraftfeld ist, dass von oben herab auf die Masse drückt. Es wird faktisch nichts angezogen, sondern von oben herab gedrückt.

Davon bin ich auch absolut überzeugt. Nun machte ich mir Gedanken, und hatte auch gewisse Hinweise in Stein graviert gefunden, dass Pyramidenbauer die Gravitation beherrschten, und somit riesige tonnenschwere Steine relativ einfach bewegen konnten. Wenn nun meine These stimmt, dann sollte man irgendwann einmal lesen können, dass die Pyramidenbauer Herr über die Schwerkraft wurden, weil sie die Gravitation von oben herab abgeschirmt hatten. Und tatsächlich bin ich fündig geworden.

Zitat: "Sie hatten beschriebene Blätter, und wenn der Stein herausgehauen und seine sachgemäße Bearbeitung erledigt war, so legten sie jene Blätter darauf, gaben ihm einen Stoß, und bewegten ihn durch diesen Stoß 100 Sahm (ca. 300 m) fort; dann wiederholten sie dies, bis der Stein zu den Pyramiden gelangte."

https://doernenburg.alien.de/alternativ/pyramide/pyr08.php

Das würde meine These nun absolut untermauern. Aus welchen Gründen sollte so etwas sonst funktionieren, wenn nicht die Gravitation von oben herab wirkt und mit einfachen Mitteln abgelenkt werden kann. Also ich denke, hier bahnt sich in Kürze eine physikalische Sensation an.

Gruß Rolf



Re: Aufhebung der Gravitation

diesen gedankengang finde ich super.
Bin genau auf das selbe gekommen.
Ich freue mich dass wir ggfs ein paar interessante diskussionen führen können.

Re: Aufhebung der Gravitation

Hallo Andrea,
herzlich willkommen im Forum.

Es freut mich, dass du die gleichen Gedankengänge hast.

Bezüglich meiner Erklärungen zur Gravitation werde ich in Kürze einige kleine Videos in Youtube veröffentlichen. Ein paar Bilder sagen mehr als Tausend Worte. Wie bist du darauf gekommen, dass die Gravitation drückt statt zieht? Vor ein paar Jahren hatten diese Idee schon mal 2 Physiker. Durch Beobachtungen und Experimente waren sie darauf gekommen.

Gruß Rolf



Re: Aufhebung der Gravitation

hallo herz,

ich habe mich mit antiken antischwerkraftsberichten befasst. Klar stand nicht drin, dass es so etwas war. Denn die alten völker schreiben so als hätten sie etwas beobachtet und würden es mit ihren worten wiedergeben.

Wenn es eine gravitation gibt, muss es auch eine antigravitation geben.
Die gravitation soll sich aus schwerkraftswellen zusammen setzen, die von der masse erzeugt werden und nach unten drücken.
Die antigravitation ergibt einen leerraum, wenn sie künstlich erzeugt wird.
Die kann entweder sein, wenn durch eine uns noch nicht bekannte technik die schwerkraftwellen neutralisiert werden, oder wenn sie durch ein antidot (muss leider zu med. begriffen greifen, da mir hier die worte fehlen) aufgehoben werden.
Ergo müsste sich in dem bereich eine abstossungsreaktion einstellen, die körper von der masse abstösst und so weit nach oben trägt, bis die schwerkraftswellen wieder greifen.
Darum könnte das bei nicht regulierung der kraft abstürze und grössere schäden zur folge haben.
Ich kann mir darum denken, dass antischwerkraft nur dann richtig funktioniert, wenn ein antigraviationskraftfeld kontrollierend auf
die schwerkarft einwirkt und körper in einem magnetischen feld schwerelos macht und auch festhält-
sie werden dann zwar abgestossen aber auch technisch auf die abstossung mit schwerkraft gehalten.
Das könnte der grund sein warum ufos schweben.

Es ist schade, dass wir keine bekannte technik über antischwerkraft besitzen.
Der mensch ist sehr langsam.

Re: Aufhebung der Gravitation

Hallo Andrea,
..... Es ist schade, dass wir keine bekannte technik über antischwerkraft besitzen.
Der mensch ist sehr langsam....

Der letzte Satz stimmt haargenau. Hier bin ich ja der Meinung, dass er sich zu sehr an die Mathematik klammert. Bloß sie ist fehlerbehaftet, wie ich schon oft erwähnt habe. Das Universum ist in steter Bewegung (Schwingung) (Veränderung), Mathematik aber beschreibt immer den Zustand des kurzzeitigen Stillstandes.

Wenn die Gravitation nun aufeinandertreffende Schwingungen sind, die miteinander reagieren, dann könnte man sie doch theoretisch so beeinflussen, dass die Reaktion weniger dramatisch verläuft, sprich die Gravitation sich in begrenzten Bereichen verringert.

Siehe unsere Pyramidenbauer, die Laut überlieferten Berichten ein Stück bemaltes Pergament auf einen behauenen tonnenschweren Stein legen und diesen dann 300 Meter weit schubsen können. Meiner Meinung nach wurde hier die Gravitationsspirale der Erde, die auf den Stein wirkte, durch das bemalte Pergament irgendwie am Stein abgeleitet, so dass der Stein praktisch fast schwerelos war.

Betrachten wir die Sache mal genauer. Gravitation wirkt senkrecht zum Mittelpunkt, na nicht ganz, weil eine Spirale in der Mitte keine Kräfte überträgt, sondern immer nur entlang ihrer Spiralarme.
Wenn es nun gelingt, z.B. die Druckkräfte vom Rand des Steines in die Mitte des Steines zu lenken, natürlich in einem gewissen Winkel, sagen wir mal so 45 Grad, dann träfen sich die Druckkräfte irgendwann unterhalb des Steines und würden wahrscheinlich, weil in der Mitte des Steines ja keine Kraft wirkt, wieder nach oben gelenkt werden, also faktisch eine Gegengravitation bewirken.

Schwere Geburt, aber ich hoffe es kam in etwa an. Die Umlenkung der Gravitation müsste dann tatsächlich oberhalb des Steines beginnen.

Eine weitere Idee wäre, dass das Pergament mit bestimmten Pflanzlichen Farben bemalt war. Pflanzen haben nämlich die Eigenart, entgegen der Gravitation zu wachsen.

Na zumindest einen Ansatz habe ich hier, hoffe mir kommen noch weitere Ideen.
Gruß HmR



Das Spinning Ball Experiment

Das „Spinning Ball Experiment“

Hallo Forum,
Heute will ich einmal dieses Experiment aufgreifen. Der bedeutende Forscher Bruce DePalma hatte davon berichtet. Demnach wird ein rotierender Ball höher fliegen als ein nicht rotierender Ball, wobei beide die gleiche Ausgangsposition haben und auch den gleichen Antrieb erfahren. Hier wurde ein Bezug von Rotation zu Gravitation festgestellt.

Und genau so ist es auch. Lest meinen Artikel über das wirkliche Aussterben der Riesenpflanzen und Dinosaurier. Mein Einwand zu gängigen wissenschaftlichen Forschungen ist ja der, dass sich Riesenfarne und Dinosaurier nur so groß entwickeln können, weil die damalige Erde eine andere Rotationsgeschwindigkeit hatte als heute. Sie drehte sich nämlich schneller. Das hatte zur Folge, dass alles auf der Erde nicht so stark der Gravitation unterlag wie heute. Alles war faktisch wesentlich leichter.

Durch Rotationsveränderung der Erde, (als Beispiel könnte sie den Mond eingefangen haben was zur Folge hatte, dass sie in ihrer Rotation abgebremst wurde) wurde faktisch alles schwerer. Große Tiere und Pflanzen gingen ein. Nur die riesigen Wale konnten sich ins Meer retten und haben so bis heute überleben können. (Im Meer herrscht Auftrieb, so dass die plötzliche Gewichtszunahme sich nicht so drastisch bemerkbar machte)

Wir können somit sagen: Je schneller die Rotation einer Masse, desto geringer ist ihre Anziehungskraft. Im Gegenzug ist die Anziehungskraft am Größten, wenn die Masse rotationslos ist. Vermeintliche Schwarze Löcher werden wahrscheinlich rotationslose Massen sein und somit alles aus ihrer Umgebung in ihren Bann ziehen.

Die angezogenen Massen können dem nur wiederstehen, wenn sie selbst rotieren. Daraus folgert wieder: Zwei rotationslose Massen haben zueinander die größte Anziehungskraft. Rotiert aber eine Masse oder sogar beide, verringert sich ihre Anziehungskraft.

Wendet man dieses Wissen permanent an, dann kann man unter zu Hilfenahme von Pendeln einen effektiven Motor bauen.

Gruß HmR (Rolf)



Das Spinning Ball Experiment

Das „Spinning Ball Experiment“

Hallo Forum,
Heute will ich einmal dieses Experiment aufgreifen. Der bedeutende Forscher Bruce DePalma hatte davon berichtet. Demnach wird ein rotierender Ball höher fliegen als ein nicht rotierender Ball, wobei beide die gleiche Ausgangsposition haben und auch den gleichen Antrieb erfahren. Hier wurde ein Bezug von Rotation zu Gravitation festgestellt.

Und genau so ist es auch. Lest meinen Artikel über das wirkliche Aussterben der Riesenpflanzen und Dinosaurier. Mein Einwand zu gängigen wissenschaftlichen Forschungen ist ja der, dass sich Riesenfarne und Dinosaurier nur so groß entwickeln können, weil die damalige Erde eine andere Rotationsgeschwindigkeit hatte als heute. Sie drehte sich nämlich schneller. Das hatte zur Folge, dass alles auf der Erde nicht so stark der Gravitation unterlag wie heute. Alles war faktisch wesentlich leichter.

Durch Rotationsveränderung der Erde, (als Beispiel könnte sie den Mond eingefangen haben was zur Folge hatte, dass sie in ihrer Rotation abgebremst wurde) wurde faktisch alles schwerer. Große Tiere und Pflanzen gingen ein. Nur die riesigen Wale konnten sich ins Meer retten und haben so bis heute überleben können. (Im Meer herrscht Auftrieb, so dass die plötzliche Gewichtszunahme sich nicht so drastisch bemerkbar machte)

Wir können somit sagen: Je schneller die Rotation einer Masse, desto geringer ist ihre Anziehungskraft. Im Gegenzug ist die Anziehungskraft am Größten, wenn die Masse rotationslos ist. Vermeintliche Schwarze Löcher werden wahrscheinlich rotationslose Massen sein und somit alles aus ihrer Umgebung in ihren Bann ziehen.

Die angezogenen Massen können dem nur wiederstehen, wenn sie selbst rotieren. Daraus folgert wieder: Zwei rotationslose Massen haben zueinander die größte Anziehungskraft. Rotiert aber eine Masse oder sogar beide, verringert sich ihre Anziehungskraft.

Wendet man dieses Wissen permanent an, dann kann man unter zu Hilfenahme von Pendeln einen effektiven Motor bauen.

Gruß HmR (Rolf)