Entdecken-Sie-die-neue-Physik - Gravitation

Das Dingel Auto - Auto mit Wasserantrieb

Das Dingel Auto - Auto mit Wasserantrieb

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Geheimnis des Daniel Dingel ist gelüftet.



Der Erfinder des mit Wasser betriebenen Autos dürfte noch einigen in Erinnerung sein. Das Bemerkenswerte bei seinem Auto ist, dass es scheinbar nur sehr wenig Energie benötigt. Eine kleine Batterie, Wasser, das zerlegt wird und dann den Motor antreibt. Hat er dabei die Gesetzte der Thermodynamik außer Kraft gesetzt? Die abgegebene Energie übersteigt bei Weitem der zugeführten Energie. Etwas eigentlich Unmögliches.

Dass dem aber nicht so ist, und dass er eine zusätzliche Energiequelle für den Antrieb seines Autos besitzt, dieses wird in meinem Beitrag ausführlich beschrieben. Der Einfachheit halber wurde benötigte Skizzen als Link mit eingeflochten. Daniel Dingel hat, genau wie ich, die Funktionsweise der Gravitation und der Energie erkannt. Der Leser muss sich damit abfinden, dass viele physikalische Gesetzmäßigkeiten anders laufen, als sie in unseren Schulbüchern zu finden sind. Einerseits ist es angenehm, dass wir saubere, kostenlose Energie in schier unbegrenzten Mengen zur Verfügung haben. Andrerseits werden uns aber auch unangenehme Dinge bewusst werden.



Genauso wie Herr Dingel, bin auch ich kein Physiker. Nach seinen Worten hatte er seine Erfindung durch „Eingebung“ erhalten. Bei mir war es das Interesse an der Naturwissenschaft, meine Skepsis gegenüber den von Wissenschaftlern verbreiteten Naturgesetzen und meine unendliche Neugier. Zudem fand ich Hinweise, dass schon in sehr früher Zeit die Menschheit diese Gesetze kannte und auch angewendet hat.



Im folgenden Beitrag versuche ich leicht verständlich zu erklären wie die Gravitation funktioniert, was Energie überhaupt ist und was es mit Dingels Auto auf sich hat.



Analyse der Gravitation
Die Gravitation ist zweifelsfrei eine Kraft, also eine Form von Energie. Sie wirkt von einer Masse auf andere Massen.
https://www.rscyberwork.de/masse.gif
Da jede Masse auf andere wirkt, ergibt sich bei zwei Massen folgendes Bild:
https://www.rscyberwork.de/masse2.gif

Man erkennt unschwer einen Kreislauf. Die Gravitation könnte man also als einen Energiekreislauf bezeichnen. Wir hätten also immer ankommende und abgehende Energiekräfte. Wenn man sich nun von der Logik her überlegt, welche der Kräfte wir als „Anziehungskraft“ bezeichnen können kommt man zu dem Schluss, dass es nicht die abgehende Energiekraft sein kann. Die ankommende Energiekraft drückt uns also an die Masse, auf der wir stehen. Diese Annahme von mir ist sogar schon von wenigen Wissenschaftlern in Betracht gezogen worden. Der Einfachheit halber benutze ich das Wort „Anziehungskraft“ jedoch weiter, setze es aber in Anführungszeichen.
Das Geheimnis eines Stabes
Da sich die Gravitationsenergie mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit durch dass All bewegen müsste, war es ein großes Problem für die Physiker zu erklären, wie dies gehen sollte.
Nach den bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten wäre das nicht vorstellbar. Von mir wurde eine Form für die Energieübertragung entdeckt, die keinerlei Geschwindigkeit benötigt, also immer sofort wirkt, egal wie weit sich die Energiequelle vom Energieziel befindet. Diese Form ist ein Stab.

Wird ein Stab gedreht, so erhält man an der gesamten Länge dieses Stabes die Information dass er gedreht wird, ohne jeglichen Zeitverlust. Ebenso können wir mit geeigneten Mitteln entlang des Stabes, an jeder Stelle, auch an seinem Ende, die zugeführte Energie der Drehbewegung abnehmen. Immer ohne jeglichen Zeitverlust. Die Energie kann sogar mehrfach, also an verschiedenen Stellen des Stabes gleichzeitig, abgenommen werden. Hierbei wird jedoch die Summe der abgenommenen Energie die Kraft der zugeführten Energie nie übersteigen.

https://www.rscyberwork.de/stab.gif

Das einzige Problem eines Stabes aus fester Materie ist, wollte man hiermit Experimente machen, dass er mit zunehmender Länge auch an Gewicht zunimmt. Wie verhielte es sich aber bei einem stabförmigen Kraftfeld, das ja praktisch gewichtslos ist? Es stellt sich vorerst die Frage, ob meine Darstellung nur graue Theorie ist, oder ob ein stabförmiges Kraftfeld in der Natur wirklich vorkommt.

Die Antwort finden wir beim Magnetismus, welcher ja ebenfalls eine Kraft ist. Manch einer erinnert sich noch an ein Experiment aus der Schulzeit. Auf einen Magneten wird ein Blatt Papier gelegt, und dann Eisenfeilspäne auf das Blatt gestreut. Ganz deutlich erkennen wir die Feldlinien, an denen sich die Eisenspäne orientieren. Feldlinien sind augenscheinlich ein linienförmiges (stabförmiges) Kraftfeld. Also gibt es tatsächlich solche stabförmigen Felder in der Natur. Die deutlichsten Bilder sah ich als Aufnahmen einer Sonde, die das Magnetfeld der Sonne filmte. Die sich bewegenden Feldlinien waren deutlich zu sehen. Die Länge dieser Feldlinien, die ja die gesamte Sonne umspannen, ist also enorm. Meine Theorie begann durch diese Bestätigung langsam Gestalt anzunehmen.

Ein Stift ermöglicht also einen Energietransfer, ohne dass dafür eine Zeit und somit auch keine Geschwindigkeit notwendig ist. Dieses Phänomen wenden wir nun mal auf unsere bekannte physikalische Formel an. Passender Weise habe ich sie schon richtig umgestellt:
Weg = Geschwindigkeit mal Zeit

Beim Stift haben wir nun folgendes:

Weg = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit

Es wird aber noch toller.

Für den Weg setzen wir verschiedene Werte ein, er kann ja unterschiedlich lang sein. Also

2 cm = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit

5 km = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit

420 Lichtjahre = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit

∞ Länge = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit

Fällt Ihnen etwas auf? Wir können eine Seite der Gleichung variieren, trotzdem behält die andere Seite konstante Werte. Es ist eigentlich etwas mathematisch unmögliches, aber doch scheint es so. Das Problem ist jedoch lösbar, wenn wir dem Stift zwei Zeitachsen (Zeitdimensionen) zuordnen. Einmal eine Zeitachse mit dem Zeitwert 0, der konstant ist. Dann eine zweite Zeitachse, da der Stift ja erst eine Drehbewegung erfahren muss, damit diese Energie abgenommen werden kann. Diese Zeitachse kann variable Werte annehmen. Die Zeitachse mit dem konstanten Zeitwert 0 könnte man als fünfte Dimension bezeichnen, weil Gravitation das gesamte Universum durchzieht. Ebenso existiert wahrscheinlich eine sechste Dimension, die auch eine Konstante hat. Dazu komme ich später.

Unsere Formel: Weg = Geschwindigkeit mal Zeit können wir so also nicht akzeptieren.
Bei einem Stab müssen wir die zweite Zeitachse (5. Dimension) mit einbauen. Das sähe dann so aus:
Weg mal Zeitachse mit dem Wert 0 = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
So stimmt die Gleichung wieder, sollte man dieses Phänomen als Gleichung darstellen wollen. 0=0

Ein Stift ermöglicht also Dinge, die wir bisher nicht für Möglich gehalten haben. Etwas negatives hat die Sache aber auch. Wir können mathematisch nicht feststellen wie lang der Stift ist, der die Energie überträgt, wenn wir sein Ende nicht sehen. Eben weil die Geschwindigkeit der Energieübertragung unendlich schnell ist und keine Zeit vergeht.



Bei einem Stift gehen wir gedanklich immer davon aus, dass er aus Materie ist, sich also mit zunehmender Länge auch verdrehen, und somit eine Verzögerung der Bewegung eintritt. Bei einem Stift aus Materie wäre das auch korrekt, da die Atome Zwischenräume aufweisen. Bei einem stiftförmigen Kraftfeld fehlen aber diese Zwischenräume, eben weil es nicht aus Materie aufgebaut ist.

Wie erreicht man eigentlich Unendlichkeit? Nicht indem man sich in eine Richtung bewegt. Hier könnte ja doch irgendwann Schluss sein. Auf einen Stift bezogen bedeutet das, Unendlichkeit erreicht man, indem man die Enden des Stiftes zusammenführt. Er also einen Kreis bildet.

Hier noch mal eine kurze Zusammenfassung:
Ein Stift(feld) ermöglicht einen Energietransfer über unendlich lange Strecken, ohne dass für diesen Transfer eine Zeit erforderlich ist. Die zugeführte Energie kann man an jeder Stelle des Stift(feld)es abnehmen. Auch an mehreren Stellen gleichzeitig und in unterschiedlicher Stärke. Die Gesamtabnahme der Energie übersteigt dabei niemals die der zugeführten Energie. Dies ist nur möglich, weil auch die Korrelation (Rückfrage) ohne Zeit erfolgen kann.

Ein Phänomen, das die Wissenschaftler bisher nicht verstanden haben. Ist einem der Blick auf das Ende eines Stift(feld)es versperrt, so kann man mathematisch nicht seine Länge berechnen. Ohne die 5. Dimension (Zeitachse 0) könnte das Universum nicht existieren.

Manch einer wird jetzt schon in Etwa erahnen welche Möglichkeiten wir haben, wenn wir entdecken, wie wir das Stiftfeld nutzen können. Kommunikation und Energietransfers innerhalb des ganzen Universum wären möglich. Ohne jeden Zeitverlust. Wenn wir eine Nachricht aus Amerika erwarten, würden wir dann nach einer Brieftaube Ausschau halten, obwohl uns moderne Satellitenkommunikation zur Verfügung steht? Wahrscheinlich wohl nicht. Im Augenblick tun wir dies aber mit dem SETI-Programm. Wenn es andere Intelligenzen gibt dann ist anzunehmen, dass diese auch irgendwann mal auf die fantastischen Möglichkeiten eines Stift(feld)es kommen. Noch sage ich „wenn“, aber ich bin mir sicher Beweise gefunden zu haben, die es schon längst bestätigen. Bauwerke, die wahrscheinlich solche Energietransfers ermöglichen, sind schon seit mehreren Tausend Jahren auf der Erde vorhanden. Gravitation kann man mit Hilfe von Symbolen erklären. Eben solche befinden sich an und in den besagten Bauwerken. Doch dazu berichte ich später noch sehr ausführlich.

Vom Stift zur Spirale

Der nächste Gedankenschritt war zugegebener Maßen auch der Schwierigste. Auf welche Weise könnte ein stabförmiges Kraftfeld wirken? Wie könnte es entlang seines Stabfeldes Kräfte ausüben? Dann soll ein solches Feld an einem Ende Energie entnehmen und am anderen Ende Energie zuführen. Die einzige Form, die solches vermag, ist eine Spirale. Theoretisch ist eine Spirale nichts weiter als ein Stift, der um eine gedachte Achse gedreht wurde. Eine Spirale, erst einmal aus fester Materie gedacht, hat also genau die gleichen Eigenschaften in Bezug auf Energieübertragung, ohne dass dafür Zeit notwendig ist, wie ein Stift. Auch diese Idee wurde bestätigt, als ich das oben erwähnte Experiment mit dem Magneten und den Eisenfeilspänen genauer betrachtete. Die Späne versuchten sich entlang den Feldlinien in Spiralform anzuordnen. Nur das Blatt verhinderte eine volle Spiralbildung. Also gibt es in der Natur spiralförmige Kraftfelder. Meine logische Schlussfolgerung war: Warum sollten sie nicht auch für die Gravitation gelten?



Nachdem nun geklärt ist, wie die Korrelation funktioniert, wende ich mich einem Thema zu, das einen schwerwiegenden Fehler in der Physik aufdeckt. Dieser Fehler wurde von Newton gemacht, als er die Schwerkraftgesetze entwarf.


Die Rotation der Massen

Eine Masse die schnell rotiert, hat eine geringere „Anziehungskraft“ als eine gleich große Masse, die langsamer rotiert. Bei einer schnelleren Rotation haben wir höhere „Fliehkräfte“, die der „Anziehung“ entgegenwirken. Folglich hat eine rotationslose Masse die höchste „Anziehungskraft“. Daraus ergibt sich folgende vereinfachte Formel:

Anziehungskraft = Anziehungskraft bei Stillstand der Masse minus Fliehkräfte durch die Rotation der Masse.

(Vereinfacht deshalb, weil sich selten nur eine alleinstehende Masse im Raum befindet. Die Wirkungskräfte, die umliegende Massen ausüben, sollten wir also schon mit einberechnen.)

Diese Formel ist logisch und für jeden nachvollziehbar. Sie gilt im All für Sonne, Planeten und Monde. Mit Erschrecken stellen wir fest, dass es die Gravitationskonstante, wie sie Newton eingesetzt hat, gar nicht existiert. Unser Mond, der ja die Gezeiten auslöst, ist der beste Beweis dafür. Ist er nah an der Erde, haben wir höhere Fluten, als wenn er weiter entfernt ist. Es wirken ja unterschiedliche Kräfte. Dinge die sich auf der Erde befinden, haben somit auch zeitlich unterschiedliche Gewichte. Dabei ist der Unterschied abhängig von der Masse, die diese Dinge haben. (Eine 100 Gramm Tafel Schokolade wird sich in ihrem Gewicht nur sehr minimal verändern. Anders sieht es bei Flugzeugen, Güterzügen und großen Bauwerken aus) Eine feste physikalische Definition von Gewicht können wir somit vergessen. Was etwas wiegt, hängt von den jeweiligen Gravitationsverhältnissen ab, ist also niemals konstant. Auch hier ein einfacher Beweis: Personen sind auf dem Mond leichter als auf der Erde (wegen des anderen Gravitationsverhältnisses) und können dadurch auch höher springen. 1969 durften wir dies alle im Fernsehen bewundern.



Das berichtigte Modell der Rotation können wir auch auf das Atom anwenden (zusammengesetzter Atomkern und Elektronen). Besser gesagt wir müssen es sogar, da Atome ja erst die Masse bilden. Ein schnell rotierender Atomkern (Kernspin) hat eine geringere Anziehungskraft auf seine Elektronen und seine Nachbaratome, als ein langsamer rotierender. Mehrere schnell rotierende Atomkerne liegen demzufolge auch weiter auseinander, als weniger schnell rotierende. Gase würden demnach schnell rotierende Atomkerne besitzen. Da die Atomkerne weit auseinanderliegen, können wir unter bestimmten Umständen Gase auch nicht sehen (Wasserstoff, Sauerstoff, CO2 usw.)

Wird diesen Gasen Energie „entzogen“, (durch Wärmeabnahme) drehen sich ihre Atomkerne langsamer, sie haben also eine stärkere „Anziehungskraft“. Dies hat zur Folge, dass die Atomkerne zusammenrücken und die Elektronen ebenfalls näher am Atomkern sind. Gase verflüssigen sich, was wir dann auch optisch wahrnehmen. Wird dem Atomkern noch weiter Energie entzogen ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem der Atomkern nicht mehr rotiert. Er besitzt dann seine höchste Anziehungskraft. In diesem Augenblick hat er 0 Grad Kelvin erreicht. Der Atomkern ist rotationslos, kann also nicht weiter verlangsamt werden. Folglich können wir dem Atomkern auch keine weitere Energie entziehen. Ein Unterschreiten der besagten Temperatur wäre nur noch möglich, wenn wir die Elektronen beeinflussen.

Nun gibt es noch eine weitere Möglichkeit Gase zu verflüssigen, außer ihnen Energie zu entziehen. Nämlich durch Druck von Außen. Was passiert dabei? Die Elektronen werden näher an den Atomkern gedrückt. Dieser muss nun reagieren um die Kräfte zu kompensieren. Er dreht sich langsamer. Aus dem Gas entsteht also durch Druck eine Flüssigkeit. Die eigentlich überschüssige Energie wird vom Atomkern durch sein abgehendes Gravitationsfeld nach Außen geleitet. Das Prinzip des Gravitationskreislaufes wird beibehalten. (Höherer Druck, höhere Rückführung) Gravitation „beginnt“ also schon beim Atom.

Mögliche Wirkungsweise der Gravitation

Vorab möchte ich eine Frage klären, die allen Lesern sicherlich auf der Zunge liegt. Wie könnte man die „Anziehungskraft“ (das rückführende Gravitationsfeld) abschalten, also Dinge gewichtslos machen?

Die Gravitationsenergie kann man leider nicht einfach abschalten oder vernichten. Physikalisch ist das nicht möglich. Das braucht man aber auch gar nicht. Energien kann man umwandeln (in eine andere Energieform), und man kann sie auch ablenken. (z.B. den Lichtstrahl mit einem Spiegel)

Will man das rückführende Gravitationsfeld umlenken, muss sich „etwas“ über dem Gegenstand befinden, der schwerelos gemacht werden soll. Das Gleiche gilt auch, wenn wir mit „Etwas“ das rückführende Energiefeld umwandeln wollen. Wäre denn ein Umlenken oder Umwandeln der rückführenden Gravitationsenergie überhaupt möglich? Nun, Dingel hat es bewiesen, (seine geheime Kraftquelle) einige Pyramidenbauer übrigens auch.



Vorerst komme ich erst dazu, wie die Gravitationsspirale überhaupt funktionieren kann. Also rein theoretisch.

Im Vorfeld machen wir ein kleines Experiment. Wir nehmen eine Metallspirale und halten ein Blatt Papier in die Rille der Spirale. Drehen wir nun die Spirale, so bewegt sich das Papier in dieser Rille von einem Ende zum anderen der Spirale. Gleichzusetzen mit Zug und Druck. So wie es auch wohl bei der Gravitation geschieht. Wie könnte nun der Druck wirken? Wir erinnern uns hierbei an das Verflüssigen von Gasen. Die Elektronen werden an den Atomkern gedrückt. Bewegt sich ein Elektron durch ein senkrecht stehendes Spiralkraftfeld, so würde es kurzzeitig seine Umlaufbahn verändern. Es würde an den Atomkern gedrückt werden. Die nachfolgende Skizze verdeutlicht dies.
https://www.rscyberwork.de/spirale.gif

Bei Elementen mit mehr Elektronen haben wir auch eine entsprechend höhere Gesamtwirkung, die aus den mehrfach hintereinanderfolgenden Einzelwirkungen resultiert. Das obere Bild veranschaulicht das ankommende Spiralfeld. Um jedoch letzte Missverständnisse auszuräumen, hier ein weiteres Bild.

https://www.rscyberwork.de/masse3.gif

Der Atomkern müsste sich nun langsamer drehen, gemäß den Gesetzen der Rotation.
Er macht es aber nicht, sondern gibt die überschüssige Energie wieder ab. In Form des abgehenden Gravitationsfeldes. Nun begibt sich das Elektron wieder auf seine ursprüngliche Bahn. So haben wir im Enderfolg eine gleichbleibende Kraft im Atom. Die Trägheit der Masse, wie bei Planeten und Monden, fällt hier nicht ins Gewicht. Wie Physiker festgestellt haben, bestehen Atome aus mehr als nur Protonen, Neutronen und Elektronen. Wie Sie sicherlich festgestellt haben, fehlt uns noch das „Bindeglied“, der Kraft Überträger zwischen den Elektronen und dem Atomkern. Für die grobe Erklärung der möglichen Funktionsweise der Gravitation ist dies vorerst jedoch entbehrlich. Weitere wissenschaftliche Studien der Physiker werden uns sicherlich irgendwann die Antwort liefern. Komme ich nun dazu, wie die Gravitationskraft im Weltall wirken könnte.

Ein Knackpunkt bei einem Gravitationsfeld ist, dass es sich ja mal irgendwann ausdehnen musste. Hier würde zweifelsfrei die Urknalltheorie am Besten zum Tragen kommen. Das Gravitationsfeld hätte sich dann mit den auseinanderdriftenden Massen im gesamten Universum ausdehnen können. Aber auch ohne die Urknalltheorie hätte es die Möglichkeit gehab, sich mit Lichtgeschwindigkeit zu bilden. Beim Alter des Universum würde es wahrscheinlich auch schon bis in den letzten „Winkel“ vorgestoßen sein.
Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, wie wir später feststellen.

Massen sind nichts weiter als zusammengeballte Atome, zwischen denen die Gravitationskraft wirkt. Mit Sicherheit dürfte es zu Schnittpunkten der Gravitationsfelder innerhalb dieser Massen kommen, da ja jedes Atom mit den anderen über ein Gravitationsfeld verbunden wäre. Es würde nun ausreichen, wenn nur von diesen Schnittpunkten aus Verbindungen (Gravitationsfelder) zur Nachbarmasse hergestellt werden. Ebenfalls auf deren Schnittpunkte.
So ist es möglich, dass physikalisch jedes Atom im Universum „Kontakt“ zu allen anderen Atomen hat. So lässt sich auch erklären, dass physikalische Prozesse überall im Universum gleich ablaufen. Natürlich ist ein „Kontakt“ der Atome untereinander nur über die 5. Dimension möglich, also das Spiralfeld, das ja diese Dimension (Zeitachse 0) besitzt.

Physiker werden sich um den folgenden Punkt keine Gedanken machen, aber der Ordnung wegen erwähne und erkläre ich ihn. Gravitationskräfte lassen ja mit steigender Entfernung nach. Wie kann man das nun verstehen? Wenn sie einen konischen Stift nehmen, dann haben sie die Erklärung. Setzen sie an einen solchen Konischen Stift an seinem dickeren Ende ein Rad an und drehen sie den Stift, dann wird er sich das Rad schneller bewegen, als an einer schmaleren Stelle des konischen Stiftes. Also nur die Übertragungskräfte sind am Anfang des konischen Stiftes größer als an seinem Ende. Die Gravitationsspiralen verjüngen sich also konisch. Das ist das ganze Geheimnis.

Hier habe ich versucht, die Gravitation teils auf der mechanischen Ebene zu erklären. Kraftfelder müssen aber nicht unbedingt mechanisch wirken. Der Stift zeigt uns, dass in der Einfachheit mehr schlummert, als wir es bisher geahnt haben.



Jetzt komme ich noch kurz zur sechsten Dimension. Sie beinhaltet die unendliche gekrümmte Bewegung, den unendlichen gekrümmten Weg und auch die unendlichen Informationen ihrer Einzelwerte. Betrachten wir die Zahl Pi, gibt sie genau dies wieder. Mi Pi berechnet man nicht den Kreis, sondern eine in die Länge gezogene Spirale. Daher ist Pi unendlich und nicht periodisch. Eine korrekte Berechnung von Kreisen und Körpern haben uns die Erbauer der Cheops-Pyramide eigentlich vorgemacht. Sie benutzen den „Goldenen Schnitt“ und zwei verschiedene „Pi-Werte“ So kann man nun auch problemlos den genauen Umfang und Inhalt eines Ei ermitteln.



Die fünfte und sechste Dimension reichten aus, um das ganze innere Universum zu definieren. Die vierte Dimension (Zeit) beinhaltet ja schon einen Bewegungsablauf, wäre also der sechsten zuzuordnen. Ebenso können wir auch die ersten drei Dimensionen anderen zuordnen. Bemerkenswert wäre noch, dass wohl auch die Ägypter diese beiden Dimensionen kannten. Sie nannten die fünfte Dimension „Djed“ die dauernde Ewigkeit und die sechste Dimension „Heh“, die zyklische Ewigkeit.



Wie funktioniert die Energie ?



Zuerst sollten wir versuchen zu definieren, was Energie eigentlich ist. Dazu stellen wir uns die Frage: Wie entsteht Energie? Energie entsteht, wenn etwas bewegungsloses bewegt wird.
Aber: Wir brauchen Energie, um etwas zu bewegen. Dieses Bewegte kann dann immer weitere unbewegte Dinge in Bewegung setzen. Energie breitet sich also linear fort. Wird die Anfangsenergie entzogen, dann erfährt alles in diesem linearen Bereich einen Stillstand. Bewegungslose Teile bezeichne ich zukünftig als ruhende oder gespeicherte Kraft. (Äther)

Einsteins Formel ist bestimmt jedem bekannt: Energie = Masse mal Lichtgeschwindigkeit²
Diese Formel sollte man nun berichtigen. Das, was wir bisher unter Masse verstehen, besteht aus mehreren zusammengesetzten Atomen. Atome beinhalten aber schon Bewegung, also Energie. Wir dürfen nur den Teil in der Masse ansprechen, der bewegungslos ist. Durch die Beschleunigung des bewegungslosen Anteils wird die ruhende, gespeicherte Kraft frei. Der bewegungslose Anteil in der Masse sind die Neutronen, wie wir später feststellen werden.

Hier meine berichtigte Formel:
Gesamtenergie = ruhende Kraft, (Neutronenanteil) die in Bewegung gebracht wird.
Die Größe der Gesamtenergie hängt also von 2 Faktoren ab. Einmal vom Anteil der ruhenden Kraft, die in Bewegung gerät. Zweitens von der Bewegungsgeschwindigkeit welche die ruhende Kraft erfährt. Die atomaren Reaktionen, die auch jedem bekannt sein dürften, beweisen dies ja leider. Durch die Kettenreaktionen der Neutronen wird die ungeheure Kraft frei. Man hat ja auch festgestellt, dass so genannte Neutronenbomben eine noch höhere Wirkung haben. Das „warum“ kann man hier logisch nachvollziehen. Der Anteil der ruhenden Kraft (Neutronen) wurde erhöht. Somit stieg auch die freigesetzte Energie. Die Anfangsenergie bei einer nuklearen Explosion ist nur kurzzeitig, weshalb die anschließende Reaktion (zum Glück) schnell wieder ein Ende erfährt.

Neben Einsteins Formel, sollten wir aber auch das bildliche Atommodell ändern. Der Kernspin, also der rotierende Atomkern, ist uns ja bekannt. Da Neutronen die ruhende Kraft sind sollten sie auch bewegungslos sein. Sie befinden sich somit in der Mitte des Atomkerns und die Protonen bewegen sich ringförmig um diese ruhende Kraft. Neutronenmasse muss sich nicht unbedingt in einem Atomkern befinden. So langsam wird es Ihnen dämmern, woraus die Gravitationsspirale bestehen könnte. Eben aus dieser gespeicherten, ruhenden Kraft, die durch ihre Drehbewegung Energie freisetzt, also das Kraftfeld bilden kann.
https://www.rscyberwork.de/atom.gif



Mein Atommodell beinhaltet zwei Protonenringe. Es ist jedoch meine Annahme, dass jedes Atom nur einen Protonenring besitzt. Die Größe des Ringes ergibt sich aus den angenommenen zusammengeschlossenen Protoneneinzelteilen.

Wenn nun ein „Kraftspeicher“ seine Energie durch Bewegung abgibt, dann müsste folglich ein „Kraftspeicher“ Energie aufnehmen, der sich nicht oder weniger als seine Umgebung bewegt. Hierzu folgenden Beweis: Ein Läufer ist nach einer langen Strecke sehr erschöpft. Er ruht sich aus. Nach dem Ausruhen hat er plötzlich wieder Kraft zum Weiterlaufen, obwohl er zwischenzeitlich weder gegessen, noch getrunken hat. Auch älteren langsam laufenden Menschen geht es so. Durch die Ruhepause kann man Energie aufnehmen. Wie, das wird klar, wenn wir dazu das Atom betrachten:

Ein nicht rotierender Atomkern (kalte Masse) hat, wie bereits beschrieben, die höchste „Anziehungskraft“, er ist also bestrebt, Energie aufzunehmen. Rotierende Atomkerne (wärmere Masse) geben dagegen Energie ab, je nach dem, wie schnell sie rotieren. Auf unseren Läufer bezogen, hat sein Körper die gespeicherte Energie durch die Bewegung abgegeben. (Sein Körper erhitzte sich) In der Ruhepause wurde der erhitzte Körper abgekühlt. Seine Atome konnten wieder Energie aufnehmen und speichern. Der Läufer hatte neue Kraft zum Weiterlaufen. Natürlich hatte er nun nicht seine Anfangsenergie. Schließlich ist ja alles in seinem Körper in Bewegung und gibt dadurch auch Energie ab. Deshalb braucht er dann auch irgendwann Nahrung (und Wasser). Jetzt ist auch klar, dass wir durch Meditation Energie „tanken“. Wenigstens dieses Wissen aus früherer Zeit ist bis heute erhalten geblieben.

Gespeicherte Kräfte können wir real nicht feststellen, solange sie nicht in Bewegung gebracht wurden. Sie können um uns herum, sogar in uns sein, wir merken es nicht. (Messen wir eine Batterie, so bewegt sich der Strom durch das Messgerät.) Informationen, egal auf welche Art, (sehen, hören, tasten, messen) bedürfen einer Bewegung. Ein großes Potential an gespeicherten Kräften besitzt z. B. Lehmboden. Wir finden ihn entlang der Hauptwurzeln von großen Bäumen.

Nun will ich mich mit unseren Gedanken beschäftigen. Auch wenn man jetzt vielleicht nicht versteht, was denn Gedanken mit Energie und der Gravitation zu tun haben sollen.

Wir können uns an die Vergangenheit erinnern, nehmen das Gegenwärtige wahr und können zukünftige Handlungen als Film vor unseren Augen abrollen lassen. Ahnen sie etwas?
Wir können Realzeit unabhängig denken. Nur unser Gehirn muss Hochleistungen vollbringen, damit auch alles in die richtigen Reihenfolge gebracht wird. Liegen Störungen in der Gehirnaktivität vor, z.B. durch Alkohol- und Drogenkonsum oder Krankheiten, dann kommt es zu den merkwürdigsten Erscheinungen. Das beste Beispiel sind Halluzinationen: Es unterhält sich plötzlich jemand mit einer Person, die schon längst gestorben ist. Hier kann das Gehirn des Halluzinierenden nicht mehr feststellen, dass es die Vergangenheit mit der Realzeit verwechselt. Ebenso können auch zukünftig gedachte Handlungen als Realität aufgefasst werden. Diese Person fühlt sich dann vielleicht für etwas verantwortlich, dass es noch gar nicht getan hat. Man könnte noch Hunderte Beispiele anführen.

Gedanken haben noch etwas Einzigartiges. Sie sind nicht der Gravitation unterworfen. Im Gegenteil, unter bestimmten Umständen können sie die Gravitation beeinflussen. Nicht nur die Gravitation. Im Internet habe ich einige Recherchen betrieben. Versuchspersonen waren in der Lage, die Radioaktivität von Stoffen zu senken. Nur durch bloße Gedanken. Manchmal können Menschen Dinge bewegen, ohne sie zu berühren. Auch weitere unzählige Beispiele, natürlich muss man zwischen wirklichem „Können“ und Scharlatanen unterscheiden, wären nun endlich wissenschaftlich erklärbar.

Gesteuert werden die zusätzlichen Fähigkeiten durch ein Organ, dem wir bisher sehr wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben: Der Zirbeldrüse. Sie ist bei den meisten Menschen relativ verkümmert. Mit geeigneten Mitteln kann man sie aber auf „Trab“ bringen. Dazu mehr in meinem nächsten Beitrag. Nicht nur der Mensch ist in der Lage diese besonderen Fähigkeiten einzusetzen, auch Pflanzen und Tiere tun dies. Dadurch sind sie z. B. zur Metamorphose (Umwandlung) fähig.

Einen Weg gibt es, um die gespeicherten Kräfte in unserem Inneren in Gang zu setzen, ohne dass es Hilfsmittel von Außen bedarf. Es ist das Gefühl, wenn wir Angst haben. Plötzlich haben wir übermenschliche Kräfte. Auch hier ein anschauliches Beispiel. Jemand hängt, sich nur mit den Händen anklammernd, in einer Felswand und droht abzustürzen. Natürlich hat dieser Mensch Angst und hofft auf Hilfe. Seine Angst setzt die gespeicherte Kraft frei, um sich festzuhalten. (Das Angstgefühl liefert also den Energieanstoß) So lange seine Angst besteht, wird er sich auch festhalten können. Abstürzen wird er nur, wenn seine Angst nachlässt. Dies kann auf zweierlei Arten geschehen. Einmal, wenn er keine Hilfe erwartet und sich aufgibt, dann lässt ja auch die Angst nach. Zweitens besteht die gleiche Gefahr, wenn ihm ein Helfer Mut zuspricht. Die Angst lässt nach, und somit auch seine Kraft. Dieses Phänomen wurde schon sehr oft beobachtet und war bisher unerklärlich.

Die nachfolgenden Reaktionen der Angst wurden wissenschaftlich bisher so erklärt: Durch die Angst werden Botenstoffe freigesetzt, die dann den gesamten Körper auf Trab bringen. Das ist soweit auch richtig. Nur müssen die zusätzlichen Kräfte ja irgendwo herkommen. Es sind eben genau diese ruhenden, gespeicherten Kräfte die in Gang gesetzt werden.. Auch Tiere verfügen über diesen Kraftzuwachs. Zum Beispiel wenn sie in Gefahr sind. Sogar Pflanzen können Angst haben. Unter bestimmten Umständen bilden sie manchmal Nottriebe aus. Wenn man Angst definieren will, so könnte man sagen, es ist ein Gedanke, der sehr viel Energie freisetzt. Ebenso Zorn. Denn auch zornige Menschen verfügen erstaunlicher Weise über viel Kraft. Einen Nachteil haben beide Emotionsformen, sie sind nicht unbedingt kontrollierbar.

Wenn wir uns nun vorstellen, wie viele ängstliche und zornige Menschen es auf der Erde gibt, (wahrscheinlich ja auch Tiere und Pflanzen) dann können wir langsam erahnen, wie viel Energie dadurch freigesetzt wird. Unterschiedliche Gedanken bedeuten auch unterschiedliche Energiefreigabe. Das Beispiel mit dem bedauernswerten Bergsteiger verdeutlicht dies ja. Nun kommen wir zu einer erstaunlichen Feststellung: Energie erfolgt ja durch lineare Ausbreitung. Der Motor aber für die Anfangsenergie, sind also Gedanken. Energie ist auch gleichzeitig ein Kreislauf. Setzen viele Menschen Energie frei, so muss diese auch wieder irgendwie zurückgeführt werden. Da alles den Weg des geringsten Widerstandes geht, sind Hochspannungsleitungen ein idealer Rückführungspunkt. Gehen wir einmal die Geschehnisse der letzten Tage und Wochen durch, vergleichen die Orte wo negative Emotionen frei wurden mit den Orten wo die Stromausfälle waren, so erkennen wir eine exakte, scheinbare Zufälligkeit. Zwar knobeln Physiker noch an diesem Phänomen, aber ich glaube die wahre Ursache gefunden zu haben. Eben Emotionsstürme, welche die zusätzliche Energie freigesetzt haben, die dann durch Rückführung die Kraftwerke lahm legten.

Ganz allmählich wird uns auch klar, wie das Uruniversum aufgebaut ist. Ein für unsere Begriffe riesiges Neutron mit seinen gespeicherten, ruhenden Kräften. Wahrscheinlich ist es aus unzähligen kleinen Dodekaedern zusammengesetzt, die dann einen Kristall bilden. Ein Gedanken hat dann einen Teilbereich dieser Kraft in Gang gesetzt. Daraus bildeten sich dann die Sonnen, Planeten und Galaxien. Was der Auslöser war, wird im Johannesprolog mit den folgenden Worten umschrieben: Am Anfang war das Wort. Das Wort hätten wir nun. Es war ein Gedanke Gottes. Zorn und Angst kann dieser Gedanke aber nicht gewesen sein. Das hätte unweigerlich die gesamte ruhende Kraft in Energie verwandelt. Es gibt da einen Gedanken, der das Mittelmaß hält. Diesen Gedanken beschreiben wir als Liebe. Da unser Universum bis heute besteht, war dieser Gedanke also von Anbeginn. Somit befindet sich unser Universum in Gott, wir sind also ein Teil von ihm. Es ist anzunehmen, dass wir nicht das einzige Universum sind.

Heute dürfte zum ersten Mal Gott auf wissenschaftlicher Ebene erklärbar geworden sein. Es bedarf nun keiner wohlklingenden, aber unverständlichen Worte mehr. Religionen brauchen sich nicht mehr nach Vermutungen orientieren. Dem Grund für 90 % aller Kriege ist der Boden entzogen. Dies ist auch die schönste Botschaft, die mein Beitrag übermittelt.

Nach meinen Ausführungen ist das Gravitationsfeld im Universum spiralförmig. Wie verhält es sich aber zum Beispiel mit Licht, Tönen, Radiowellen und Strahlungen aller Art? Hier scheiden sich die Geister. Einige Wissenschaftler ziehen in Erwägung, dass das Licht vielleicht doch spiralförmig ist. Andere wollen mit Sicherheit festgestellt haben, dass Licht wellenförmig ist. Ist Licht nun spiral- oder wellenförmig? Dabei ist die Lösung sehr einfach.

Unsere Fragestellung war falsch. Wir denken immer nur an entweder, oder. Es handelt sich aber um ein sowohl als auch. Was müssen wir tun, um aus einer Spirale eine Welle, oder aus einer Welle eine Spirale zu machen? Wir müssen jeweils Biegungen der Form in einem gewissen Winkel vornehmen. Klingelt es bei Ihnen?

Ein Atom- oder Kristallgitter ermöglicht diese Umformung von der Spirale zur Welle, bzw. umgekehrt. Bilder die ein Prisma zeigen, welches das Licht „aufspaltet“, haben mich schon immer magisch angezogen. Nur haben wir hier eine zweidimensionale Darstellung. Ein Prisma ist aber ein dreidimensionales Glaskristall!! Das weiße Licht ist spiralförmig, nach dem Durchlaufen des Prismas aber farbig und wellenförmig! Je nachdem, auf welchen Winkel die Spirale traf, wird diese unterschiedlich „aufgebogen“ also zu unterschiedlichen Wellen gemacht. Dies sehen wir dann als Regenbogenfarben, die ja bekanntlich auch unterschiedliche Wellenlängen haben. Spirale bedeutet Kraft. Anziehen, abstoßen. Nun haben wir auch eine Erklärung für den Sonnenwind, der ja Dinge bewegen kann. Das ist nur möglich, weil das weiße Licht eine Spirale ist die sich ausbreitet und damit Druck erzeugt. Schon haben wir das Geheimnis des Lichts erklärt.

Gehen wir gleich weiter zum Magnetismus. Da passiert genau das Gegenteil. Aus der wellenförmigen Elektrizität wird ein spiralförmiges Kraftfeld, das Magnetfeld. Hervorgerufen durch das Kristallgitter der Eisenatome! Auch bei anderen elektrischen Leitern funktioniert dies. Abhängig vom Aufbau der Atomstruktur. So einfach ist das.

Schon sind wir bei der Umwandlung der „Anziehungskraft“ wieder ein Stück näher. Das Geheimnis um Dingels Auto und die zusätzliche Energie lüftet sich langsam. Die Gravitationsspirale muss also lediglich in Wellenform gebracht werden. Was vermag solches? Zum Beispiel Flüssigkeiten. Nachteilig ist, dass Flüssigkeiten ein sich ständig bewegendes Atomgitter besitzen. Die Wirkung kommt nicht voll zum Zuge. Physiker bezeichnen den Effekt als „spezifisches Gewicht“, „Auftrieb“. Kochsalz dem Wasser beigemengt, gibt ein günstigeres Atomgitter, mit mehr Wirkung. Jeder kann dies mit einem Ei nachvollziehen, das in Wasser gelegt und dem Kochsalz beigemengt wird. Sehr oft sahen wir es mit unseren Augen, und haben es doch nicht begriffen. Mit dem Aufbiegen der Gravitationsspirale durch das Wasser, werden die Dinge darin leichter. Werden Salze beigefügt, wird diese Wirkung verstärkt. Ebenso verhält es sich bei total ruhiger Wasseroberfläche. Das Atomgitter ist hier stabiler als bei bewegtem Wasser, hat also mehr Wirkung bei der Spiralumbildung. Wasser kann aber noch etwas. Es kann auch Wellen wieder in Spiralen umformen.



Nun komme ich zu den Tonwellen. (Schallwellen). Werden diese spiralförmig gemacht, so wird der Ton verstärkt. (Spirale bedeutet ja auch gleichzeitig Druck) Auf diese Weise funktioniert unser Innenohr. (Die Ohrschnecke) Vogelfedern besitzen die Eigenart, dass sie Luftströme verwirbeln. Also auch spiralförmig machen. Nun verstehen wir auch, warum Vögel keine Ohrmuscheln brauchen. Die Federn an den Ohröffnungen wandeln den wellenförmigen Schall in spiralförmigen um. Die „Trompeten von Jericho“ wandelten tiefe wellenförmige Töne in spiralförmige um. Diese konnten dann Mauern zum Einsturz bringen. Also schon zu biblischen Zeiten kannten die Menschen die Umwandlung der Kräfte.



Auch die „Bagdad-Batterien“ beweisen, dass der Mensch der Frühzeit von der Umwandlung Bescheid wusste. Man hat die Gravitationsspirale in eine Welle umgewandelt und somit Licht erzeugt. Und das, ohne die Umwelt negativ zu beeinflussen. Hätten unsere heutigen Wissenschaftler die Funktionsweise des Universum und der Gravitation verstanden, uns wäre viel Kummer und Leid erspart geblieben.

Nun hoffe ich, dass Sie meinen nachfolgenden Gedankensprüngen folgen können. Jedes Ding hat seine Wirkung. Also jede Bewegung ist auch gleichzeitig eine Information. Das Universum hat sogar ein Erinnerungsvermögen hat.

Wie das funktioniert ist eigentlich gar nicht so kompliziert. Wir müssen uns lediglich über das Prinzip der ersten Tonaufnahmen klar werden. Über einen Trichter, an dem eine Nadel befestigt war, wurden die Tonschwingungen auf eine Walze mit weichem Material übertragen. Nach dem Abkühlen der Walze stand uns die so gespeicherte Information zur Verfügung. Mittels Trichter und Nadel könnte sie auch wieder abgerufen werden.

Nichts anderes passiert im Universum. Erzeugte Schwingungen, egal welcher Art, werden von den Energiespiralen aufgenommen. Gehen diese Energiespiralen in die ruhende Kraft über (also das Rückwärtsprinzip zum Entstehen von Energie) so werden diese Schwingungen praktisch konserviert. Die niedrigste Schwingungsform sind dabei die Töne. Es werden aber nicht nur Tonschwingungen konserviert, sondern auch alle anderen Schwingungen, die mit diesen Tönen zeitgleich abgelaufen sind. (Zum Beispiel das Licht) Im Grunde findet also eine komplexe „Aufzeichnung“ statt.

So in etwa dürfte unser Gedächtnis funktionieren: Wir hören eine bestimmte Musik und haben gedanklich die passenden Bilder dazu. Eben, weil auch die „Aufzeichnung“ komplex in unserem Gehirn stattfand. Eine dieser aufgezeichneten Schwingungen reicht also aus, um alles dazugehörige wieder in „Erinnerung“ zu rufen. So lernen wir zum Beispiel auch Erfahrungen. Jemand der eine heiße Herdplatte berührt, wird dieses nicht noch ein zweites mal tun. Hier wurde „Herdplatte“, „berühren“ und „Schmerz“ gespeichert. Erst später lernen wir, dass Schmerz nur erfolgt, wenn die Herdplatte auch eingeschaltet war. Bevor wir nicht zusätzlich diese Erfahrung gemacht haben, würden wir jede Herdplatte, egal ob heiß oder kalt, nicht berühren wollen. Einflüsse können unser Gedächtnis beeinträchtigen. Die gespeicherten Informationen sind vorhanden, können dann aber nicht abgerufen werden.

Wie es scheint, geht keine einmal gespeicherte komplexe Information im Universum verloren. Mit geeigneten Mitteln wäre alles reproduzierbar. Das optimale Medium zum Speichern und Abrufen von Informationen ist das Wasser. In ihm sind praktisch alle Informationen über das gesamte Universum enthalten. Durch geeignete Schwingungen sind sie abrufbar. Es gab schon einige Menschen, die dies taten. In verschlüsselter Form wurde dieses erworbene Wissen dann weitergegeben. Teils literarisch, teils musikalisch. Dingel hatte das Glück, ebenfalls Einblicke in dieses Urwissen des Universum zu bekommen. Er erfuhr eine Bewusstseinserweiterung und nannte es „Eingebung“.

Übrigens unterliegen wir wahrscheinlich noch viel mehr Sinnestäuschungen, als wir auch nur im Entferntesten denken können. Die „Grundsubstanz“ des Universum ist die ruhende Kraft, ein stehendes Feld, der Äther. Nun fliegen wir nicht durch diese ruhende Kraft, sondern sind in ihr eingebettet, ein Teil von ihm. Die Atome, die wir zusammengebündelt ja als Masse bezeichnen, wandern innerhalb dieser ruhenden Kraft. (Wie Licht durch ein Kristall) Also aus der Stelle, wo ein Atom war, wird wieder ruhende Kraft, usw. Nun können nicht zwei Atome gleichzeitig an der gleichen Stelle sein. Dann kommt es also zu Kollisionen. Je nachdem, wie groß die Atome sind, gibt das eine oder andere nach, eines muss also ausweichen.

Ein Spruch von mir lautet: Ein Bild ist nur die Sekunde eines Lebens, wir sehen in jeder Sekunde anders aus. Diesen kann ich noch ergänzen: Jede Sekunde ist unser Körper ein anderer Teil der ruhenden Kraft. Wir haben uns in Wirklichkeit nicht bewegt, sondern sind in der ruhenden Kraft gewandert. Unser Körper baut sich in den Nachbarbereichen also immer wieder neu auf.



Jetzt verstehen sie vielleicht auch, dass man mit den Pyramiden „Materie“ versenden kann. Der Neuaufbau erfolgt dabei nicht im Nachbarbereich, sondern irgendwo in einem anderen Ort im Universum. Die Cheops-Pyramide ist so gebaut, dass sie solches vollbringen kann. Durch ihre Form bündelt sie das abgehende Gravitationsfeld. Ihr fehlt noch die goldene Spitze. Gold hat die Eigenschaft, durch sein Atomgitter das rückführende Gravitationsfeld zu streuen. Die Pyramide war früher einmal ganz mit Kalkstein umkleidet. Kalkstein hat die Eigenschaft, die rückführende Gravitationsspirale etwas aufzubiegen und somit Energie zu liefern. Das Rosenquarzgestein in der Grabkammer hatte die Aufgabe, die Atomstruktur der Materie, die sich in der Grabkammer befand, auszurichten. Da die Spitze der Pyramide zu jeder Zeit auf einen anderen Punkt im Universum zeigt, fehlt nur noch ein Auslöser, der zur richtigen Zeit betätigt werden musste. Eben diesen Auslöser finden wir auch in der Cheops-Pyramide. Es ist der Gang im Gestein, der vor einiger Zeit mit einem Roboterfahrzeug erkundet wurde. Am Ende befand sich ein Mauerstein, dahinter ein Hohlraum, der durch Bohrung erkundet wurde. Der Mauerstein hatte deutliche Schleifspuren im Fels hinterlassen. Er war also vormals etwas tiefer im Gang. Wie funktionierte der Auslöser? Im Hohlraum war vormals Wasser. Der Mauerstein war mittels Kupferfeder auf Zug gebracht worden. Hatte der Mond eine bestimmte Position am Himmel, wurde das Wasser angezogen und der Mauerstein bewegte sich durch die Zugfeder nach oben. Die Berechnungen mussten natürlich alle sehr exakt sein. Schließlich sollte das, was in der Grabkammer war, auch seinen richtigen Bestimmungsort erreichen. Bei der Cheops-Pyramide hat dieses Absenden wohl funktioniert.

Die Grabkammer wurde ja leer gefunden. Andere Pyramiden wurden ohne das Wissen gebaut. Dies beweist der manchmal katastrophale Aufbau und die meist fehlende Absendvorrichtung. Das Wissen wurde eben streng geheim gehalten. Spätere Pyramiden waren dann auch nur Grabkammern und wurden als solche auch erkannt. Soweit mein kurzer Einschub über die Pyramiden.





Intelligente Lebewesen, langsam gehört die Menschheit auch dazu, brauchen keine Raumschiffe um sich durch das Universum zu bewegen. Die Cheops-Pyramide ist der Beweis, dass es andere, wirklich hochbegabte Lebewesen gibt. Sie wissen, wie die Gravitation und somit das Universum funktioniert. Wir müssen dieses Wissen nur wieder neu entdecken.

Wir sollten uns also alle auf die Realität konzentrieren und nicht Forschungen auf verlorenem Posten betreiben. Dazu will ich ihnen verhelfen, und einige haben es auch schon begriffen. Mein Beispiel mit der Angst hat gezeigt, dass der Körper Kräfte freisetzen kann. Diese Kräfte sind aber unkontrolliert. Nun heißt es, Kräfte kontrollieren zu können. Dies muss man aber erst erlernen, wie das Fahrrad fahren. Nur Fahrrad fahren war einfacher zu erlernen. Ihr saht, dass es andere schaffen, also war die Logik, dass es funktioniert und ihr habt es auch versucht. Jeder unterschiedlich schnell.

Der wichtigste Punkt hierbei war die Logik, dass es funktioniert. Diese fehlt euch im Augenblick aber noch. Somit bildet das Gehirn eine unüberwindbare Schwelle. Es gibt
z. B. Menschen, die haben eine unüberwindbare Angst vor Spinnen. Irgend ein eigenes Erlebnis oder eine Beobachtung bei anderen, hat dies einmal ausgelöst. Selbst mit gutem Zureden lassen solche Menschen sich meist nicht überreden, mal eine Spinne anzufassen. Das Gehirn blockiert einfach. In ihren Köpfen ist Spinne zusammen mit Gefahr gespeichert. Bei manchen reicht nur das pure Wort, oder nur die Vorstellung an diese Tierchen, um ihnen einen Schauer über den Rücken laufen zu lassen.

Der Mensch lernt in seinem Leben, was angeblich real ist. Dementsprechend verhält er sich auch und kontrolliert seinen Körper nach diesen Vorstellungen. Je schlauer ein Mensch ist, desto mehr hinterfragt er, ob etwas geht oder nicht. Erst wenn er überzeugt ist wie etwas funktioniert, wird das Gehirn die entsprechenden Befehle zu Handlungen geben. Ein Verständnis der Sache ist also bei intelligenten Menschen absolut notwendig. „Dumme“ Menschen haben es da wesentlich leichter. Hier fehlt das Hinterfragen, das Gehirn bildet keine Blockade. Somit wird diese Gruppe am Ehesten Erfolg haben. Der Satz in der Bibel: Selig sind die geistig armen, denn das Himmelreich ist ihr, dürfte somit erklärt worden sein.

Ohne das Verständnis, wie alles funktioniert, wird also der Schlaue niemals Erfolge haben, damit er seine Gedanken in nutzbringende Kräfte umwandelt. Seit Urzeiten hatten die Menschen schon dieses Wissen, das ich ihnen hier präsentiere. Materie wird durch Gedanken erst gebildet. Kontrollierte Gedanken halten die Materie im Gleichgewicht. (Das Gute) Angst und Zorn bringen Materie mit zerstörerischer Wirkung hervor. (Das Böse) Dieses Urwissen wurzelt in uns allen. Unbewusst bringen wir es in Filmen und Büchern zum Ausdruck. Auch wir befinden uns in einer Art Film, der kurz vor seinem Ende ist. Am Schluss wird er vor Spannung kaum zu überbieten sein. Alles wartet darauf, welchen „Trumpf“ der „Regisseur“ noch im Ärmel hat, damit die entscheidende Wendung passiert und der Film doch noch ein „Happy End“ bekommt.

Nun komme ich noch kurz zur Blume des Lebens. Ein Symbol, das wir sehr häufig bei den Pyramiden finden. Sie beinhaltet alles, was wir als Wissen über das Universum brauchen. Die Spirale und die Welle bilden ihr Muster. Darin finden wir dann auch Tetraeder, Würfel, Oktaeder, Dodekaeder Icosaeder und schließlich die Kugelform. Der Kreis um die Blume bezeichnet die fünfte Dimension, die Zeitachse 0, die alles in Unendlichkeit umschließt.

Nun die Antwort auf meine Frage: Was ist Energie? Es ist durch Gedanken entstandene Bewegung, die Materie schafft.

Jetzt hoffe ich, dass ich sie etwas zum Nachdenken gebracht habe. Viele Rätsel dieser Welt sind lösbar. Wir müssen nur richtig die Augen aufmachen und kombinieren können. Dazu braucht man beileibe kein Professor sein. Wie sie sicherlich erkannt haben, wird in naher Zukunft das materielle Denken und Handeln völlig überflüssig sein. Der Mensch gelangt auf eine höhere Ebene des Bewusstseins. Nur dies ermöglicht uns ein Überleben, denn die Zeichen stehen auf Sturm. Zumindest Herr Dingel hat auch eine Bewusstseinserweiterung erfahren. Dadurch war es ihm möglich, sein Auto zu fertigen. Das Umwandeln der Gravitationsspirale in eine wellenförmige Energie ist sein ganzes Geheimnis. Nur schätze ich, dass wir seine Erfindung nicht allzu flächendeckend anwenden können. Das rückführende Gravitationsfeld wird ja hierbei beeinträchtigt. Somit ändert sich auch das abgehende Gravitationsfeld. Es wird demzufolge schwächer. Das kann mit der Zeit verheerende Auswirkungen haben. Man sollte im Vorfeld genau überlegen, was man da tut. Bei der Atomkraft haben wir auch erst spät gemerkt, was sie für Begleiterscheinungen hat. Wenn die Erde aufgrund von Gravitationsveränderungen eine andere Bahn erhält, dürften wohl so schnell keine Korrekturen möglich sein.

Durch die Umwandlung der rückführenden Gravitationsspirale in eine Welle wird die Gravitationsenergie in elektrische Energie (Hochspannung) umgeformt. Das ganze Universum funktioniert durch Umwandlung von der Welle zur Spirale, von der Spirale zur Welle. Dies geschieht mittels der Atomgitter. Alles Leben ist fähig, dies zu beeinflussen.

Für Ihr Interesse bedanke ich mich recht herzlich.

Ihr HerzMitRanken