Entdecken-Sie-die-neue-Physik - Gravitation

Der größte Fehler von Newton

Der größte Fehler von Newton

Isaak Newton war ein Wissenschaftler, der sehr viel für die Menschheit entdeckt hat. Leider hat er nur einen kleinen Fehler bei seinen Entdeckungen gemacht. Er definierte die Gravitation als Konstante. Nachfolgenden Generationen fiel der Fehler nicht auf und man entwickelt die gesamte moderne Physik aus den Grundformeln der Schwerkraftlehre.

Dazu sollten wir uns an unsere glorreiche Schulzeit erinnern. Die Gravitation einer Masse ist in erster Linie abhängig von der Masse, abzüglich der entstehenden Fliehkräfte, wenn diese Masse rotiert. Hinzu kommen dann noch die Wechselwirkungen mit anderen Massen, die ja auch Einfluss auf die Gravitation haben.

Auf die Erde bezogen bedeutet dies, die Gravitation der Erde ist konstant wenn ihre Masse konstant ist, ihre Rotation konstant ist und die Wechselwirkungen der Sonne, des Mondes und der Planeten unseres Sonnensystems konstant sind. Nun ahnen Sie sicherlich schon, dass da etwas nicht stimmt.

Erstens sind die Wechselwirkungen vom Mond und der Planeten unterschiedlich, da sie elyptische Bahnen beschreiben. Die Erdbahn um die Sonne ist auch elyptisch. Die Wechselwirkungen sind also alles andere als konstant.

Als Erdenmasse bezeichnet man das, was in und auf der Erde ist. Verdunstet Wasser, oder regnet es wieder hernieder, so ändert sich die Erdenmasse. Starten und landen Flugzeuge, so ändert sich die Erdenmasse. Schicken wir Satelliten ins All, oder landen Meteore auf der Erde, so verändert sich die Erdenmasse. Auch hier kann also von einer konstanten Erdenmasse keine Rede sein.

Bleibt also nur noch zu hoffen, dass die Erde gleichmäßig rotiert, damit wir wenigstens eine Konstante beibehalten. Doch auch hier habe ich meine Zweifel. Die Erde besteht nicht nur aus fester Masse. Flüssigkeiten haben die Eigenschaft immer etwas nachzuschwappen, wenn man sie beschleunigt oder abbremst. Veränderte Wechselwirkungen, (besonders als Ebbe und Flut zu beobachten) dürften die Rotation der Erde etwas beeinflussen. Zu beachten wäre auch noch der unterschiedliche Anteil der Flüssigkeit, die sich ja mit dem teilweise Abschmelzen und dem wieder Zufrieren des Nordpoleises verändert.

Kommen wir also zu dem Ergebnis: Alle drei erforderliche Konstanten für eine konstante Gravitationskraft auf der Erde sind nicht gegeben. Der Fehler ist entdeckt, und die Physiker sind erstaunt. Was bedeutet das nun für die Physik? Eigentlich nichts aufregendes. Nur dass die physikalische Definition von „Gewicht“ falsch ist. Im Klartext: Worauf beruhen die Atomgewichte der Elemente? Auf die Annahme einer konstanten Gravitation. Worauf ist die Atomphysik, die Quantenphysik, die Astrophysik aufgebaut? Auf der fehlerhaften Schwerkraftlehre.

Nach diesem Schock sollte man erst einmal tief Luft holen und sich Gedanken auf eventuelle Auswirkungen der nichtkonstanten Gravitation machen. Bei kleineren Mengen wird man nur sehr geringe Gewichtsunterschiede feststellen können. Das ist auch eines der Geheimnisse, dass bisher niemand dieser Fehler aufgefallen ist. Anders ist es bei tonnenschweren Gewichten. Man sollte mal den Test machen und eine alte schwere Lokomotive auf eine Waage stellen, hermetisch vom sich verändernden Luftdruck abgeschirmt, um Fehlmessungen auszuschließen. Der Gewichtsunterschied dürfte hier im Laufe eines Jahres einige Kilogramm betragen. Also je größer die Masse, desto größer die Auswirkung. Wie verhält es sich bei Gebäuden? Die Statik? Zum Glück sind Sicherheitsrelevanzen bedacht, jedoch die veränderliche Gravitation nicht mit einberechnet. Man sollte alsbald den Lokomotivversuch machen, damit man messbare Ergebnisse mit einkalkulieren kann. Welche Auswirkungen kann eine veränderliche Gravitation auf Flugzeuge in der Luft, auf schwere Schienenfahrzeuge und auf landende Raumshuttle haben? Eigentlich kann man es nur ahnen. Beweiskräftige Aussagen kann ich hier nicht machen, da mir entsprechende Einblicke in die Unterlagen von Unglücken fehlen. Züge könnten entgleisen, Flugzeuge könnten abstürzen und Raumshuttle könnten verglühen, bzw. landende Raumfahrzeuge könnten ihren Landeort kilometerweit verfehlen. Die Ursachen dafür können natürlich auch ganz andere sein.

Bisher lief ja, bis auf wenige Ausnahmen, auch alles in geregelten Bahnen. Also Panik erzeugen ist auch nicht meine Absicht. Nur die wenigen Ausnahmen machen mir Sorgen. Vielleicht sollte man doch bedenken, dass bei einer weiteren Abschmelzung des Nordpols noch andere Dinge auf uns zukommen, als nur eine kleinere Überschwemmung. In letzter Zeit auf dem Atlantik plötzlich auftauchende über 30 m hohe Wellen geben den Wissenschaftlern bisher Rätsel auf. Ein Rätsel, für das ich dann vielleicht eine Erklärung hätte. Veränderte Gravitationskräfte. Man sollte sich zumindest mal Gedanken über die Sache machen.

Die von mir benachrichtigte Bundesregierung hat es auch nur zur Kenntnis genommen und war nicht sehr erbaut über ein weiteres Problem, wo es doch schon so viele andere hat. Zumindest hat sie meine Schreiben aber an das Bundesministerium für Bildung und Forschung weitergereicht. Hier ist man aber in erster Linie ganz traurig, dass ein Nicht-Physiker das Problem entdeckt hat und hüllt sich zu dieser Sache in Schweigen. Beflügelt von meiner Erkenntnis, habe ich zudem die berichtigte Gravitationslehre auch noch aufs Atom übertragen und dadurch Probleme lösen können, an denen die Physiker seit Jahrzehnten arbeiten. Ein netter Doktor der Physik schrieb mir dann nach Monaten einen freundlichen Brief. Er stellte darin fest, dass meine aufs Atom bezogenen Theorien nicht mit der Quantenphysik in Einklang zu bringen sind. Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn es so wäre, da die Quantenphysik auf einer falschen Gravitationslehre beruht. Also war ich schon mal sehr beruhigt. Über den Fehler in der Gravitationslehre verlor er aber kein Wort. Um es gleich vorweg zu nehmen. Diese Sache hier hat nichts mit Wahlkampf zu tun. Alle Parteien wurden von mir angeschrieben. Veröffentlicht hat es bisher noch keine einzige.

Der Fehler mit der Gravitationskonstanten ist unumstößlich. Das haben Physiker bestätigt. Es führt kein Weg daran vorbei, um das Universum zu verstehen, muss man den geänderten Tatsachen ins Auge sehen. Nur so kommt man zu richtigen Ergebnissen. Nun wurde ich immer wieder aufgefordert, eine Lösung für das auf uns zukommende Problem zu finden, sonst würde man es versuchen einfach zu ignorieren. (Bisher ist es ja auch der Fall) Also habe ich im Internet und in der Weltliteratur recherchiert. Als erstes fiel mir auf, dass die großen Entdecker dieser Welt sich niemals nur einer Wissenschaft zugewendet haben. Nur durch das Erkennen der Zusammenhänge der einzelnen Wissenschaftsgebiete waren ihre Entdeckungen möglich. Heute ist es Mode, jeden Wissenschaftszweig getrennt zu erforschen. Ein großer Fehler, wie ich meine. Ein einfaches Beispiel ist der „Lotuseffekt“ Es hat Menschengedenken gebraucht, um festzustellen, wie der Lotuseffekt funktioniert und man ihn technisch anwenden kann. Man kann sich gut vorstellen, wie viel Reinigungsmittel man gespart hätte, wenn die Erkenntnis schon früher erlangt worden wäre. So manche Lösung eines Problems einer Wissenschaft hat eine andere Wissenschaft schon längst erforscht. Nur wissen beide nichts voneinander. Meine Recherchen haben dies immer wieder bestätigt.

Wollen wir hoffen, dass in Zukunft besser zusammengearbeitet wird. Ihr HerzMitRanken