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Die Physik der Räumlichkeit

Die Physik der Räumlichkeit

Hallo Forum,
heute will ich mal die Physik des zweidimensionalen Denkens verlassen und nur noch auf die Räumlichkeit anwenden.

Wir befinden und in einem Raum, also sollten wir auch mit Hilfe dieser Räumlichkeit versuchen unser Universum zu verstehen. Jeder andere Weg könnte schlichtweg in die Irre führen.

Das Universum ist räumlich und alles darin versucht sich auch räumlich auszubreiten. Ob Licht, Strahlung, Schall, Gravitation oder Druck überhaupt. Nur findet diese Ausbreitung niemals auf geradem Wege statt. Erst einmal unverständlich weil man doch meint, alles nimmt den Weg des geringsten Widerstandes. Aber eine Wellenform hat anscheinend weniger Widerstand als eine einfache Gerade. Das Thema bin ich im Brachionenproblem schon einmal angegangen.

Wollen wir den geringsten Widerstand einmal mathematisch nachvollziehen, so ergäbe sich folgende Aufgabe.

1+1+1=3...........also fortlaufender Widerstand summierte sich.

In der Wellenform aber ergibt sich folgende Aufgabe.

1+1-1=1......Aha man erkennt den gravierenden Unterschied. Hier ergibt sich kein fortlaufender Widerstand, nein die Ausbreitung könnte sogar bis ins unendliche erfolgen.

Somit ist die Wellenform günstiger für die Ausbreitung als der gerade Weg.

Leider benutzt der Mensch aber eine gerade Strecke von A nach B um ihren Abstand zu messen, nur benutzen weder das Licht, noch der Schall noch die Gravitation diesen geraden Weg. Rechenfehler sind vorprogrammiert. Bzw. man erdenkt sich Formeln die im Prinzip eigentlich falsch sind, weil sie ganz andere Grundvoraussetzungen behandeln.

Hier soll nun die Diskussion mit dem Forum einsetzen. Etwas sei schon angemerkt. Auch der Eindruck, dass sich Licht, Schall usw. wellenförmig ausbreitet ist nicht ganz korrekt. Es breitet sich alles spiralförmig aus. D.h. Wir haben nie nur Wellenberg und Wellental, jedenfalls nur in der Zweidimensionalität, sondern noch 2 Zwischenstufen, nämlich mittelinks und mitterechts. (Das Ganze ist dann eine Spirale) Womit dann die Räumlichkeit gegeben ist.

Gruß Rolf



Re: Die Physik der Räumlichkeit

Hallo Forum,
natürlich bin ich schon längst den nächsten Schritt gegangen und habe die Räumlichkeit auf den Magnetismus übertragen. Jeder kennt die Feldlinienversuche mit dem Magneten. Aber auch hier wird nur die zweidimensionale Wirkung anschaulich dargestellt. (Magnet auf den Tisch, Blatt Papier darüber und dann Eisenspäne auf das Papier gestreut)

Diesen Versuch unter dem Gesichtspunkt der Räumlichkeit ausgeführt ist gar nicht so schwer. Man braucht längliche Eisenspäne, aber die rührt man in durchsichtiges Gelee ein, das sich in einem Glas befinden sollte, bis sie schön verteilt sind. Nun lässt man seinen Magneten wirken.

Man wird erstaunt sein, dass nun die Feldlinien ganz anders verlaufen als im zweidimensionalen Versuch. Die Späne bilden einen Spiralbogen.

Damit ist zumindest das bewiesen, was ich bisher über die Wirkungsweise des Universum angedeutet habe. Alle Kräfte wirken spiralförmig. Vom Magnetismus können wir gedanklich auf die Gravitation schließen, die im Enderfolg nach dem gleichen Schema funktionieren sollte.

Überlegen wir weiter, eine Magnetspule ist nichts anderes, als spiralförmig aufgerolltes Kupfer, durch das dann Strom fließt. Jede Elektromotorwicklung ist ebenso aufgebaut.

Gruß Rolf